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I. Bild (Links und rechts vom Zuschauer.) Die Bühne ist fast ganz finster. Vorn liegt der Mann, das Gesicht am Boden. Auf seinem Rücken sitzt ein katzenartiges Fabeltier (Hyäne mit fledermausartigen großen Flügeln), das sich in seinen Nacken verbissen zu haben scheint. Der Bühnenausschnitt ist sehr klein, ein wenig rund (ein flacher Bogen). Der Hintergrund wird durch dunkelvioletten Samt abgeschlossen. In dem sind kleine Luken, aus denen grün beleuchtete Gesichter schauen sechs Männer, sechs Frauen. Die Beleuchtung sehr schwach. Von den Gesichtern sieht man fast nur die Augen deutlich. Alles übrige ist mit zart rötlichen Schleiern verhüllt, die aber von dem grünen Licht ebenfalls etwas erhellt werden. DIE SECHS MÄNNER UND DIE SECHS FRAUEN (Sehr leise gesprochen, mit tiefstem Mitleid) Still, o schweige; Ruheloser! - Du weißt es ja; du wußtest es ja; und trotzdem bist du blind? Kannst du nicht endlich Ruhe finden? So oft schon! Und immer wieder? Du weißt, es ist immer wieder das Gleiche. Immer wieder das gleiche Ende. Mußt du dich immer wieder hineinstürzen? Willst du nicht endlich glauben? Glaub der Wirklichkeit; sie ist so; so ist sie und nicht anders. Immer wieder glaubst du dem Traum; immer wieder hängst du deine Sehnsucht ans Unerfüllbare; ans Unerfüllbare; immer wieder überläßt du dich den Lockungen deiner Sinne; die das Weltall durchstreifen, die unirdisch sind, aber irdisches Glück ersehnen! Irdisches Glück! Du Armer! - Irdisches Glück! - Du, der das überirdische in dir hast, sehnst dich nach dem irdischen! Und kannst nicht bestehn! Du Armer! Sie verschwinden (die Luken werden finster); auch das Fabeltier verschwindet. Es bleibt eine Weile alles still und bewegungslos. Dann senken sich langsam schwarze Schatten (Schleier) auf den Mann. Plötzlich erklingt hinter der Szene laute gemein-lustige Musik, die in einem Jubel der Instrumente ausklingt. In den Schluß-Akkord der Bühnenmusik hinein schallt grelles, höhnisches Lachen einer Menschenmenge. Im selben Moment erhebt sich der Mann mit einem kraftvollen Ruck. Gleichzeitig zerreißen hinten die dunklen Abschlußwände des Bühnenabteils. Der Mann steht aufrecht da. Er trägt eine schmutzig-braungelbe Jacke aus kotzenartigem, sehr dickem Stoff. Seine schwarze Hose reicht auf dem linken Bein nur etwas unter das Knie; von da an hängen Fetzen herunter. Das Hemd ist halboffen, so daß die Brust zu sehen ist. Die Füße, ohne Strümpfe, sind mit sehr zerrissenen Schuhen bekleidet der eine Schuh ist so zerrissen, daß man den bloßen Fuß sieht, der oben eine große offene Wunde, wie von einem Nagel herrührend, zeigt. Gesicht und Brust sind von vielen teils blutigen, teils alten Narben entstellt. Das Haar ist fast ganz kurz geschoren. Nachdem er sich erhoben hat, bleibt er einen Augenblick mit gesenktem Kopf stehen, dann sagt er mit tiefer Ergriffenheit MANN Ja; o ja! Verwandlung Im selben Augenblick wird die Bühne hell, und zeigt nun folgendes Bild II. Bild Ein etwas größerer Bühnenausschnitt; tiefer und breiter als der erste. Im Hintergrund eine zartlichtblaue, himmelartige Leinwand. Unten, links, ganz nahe dem hellbraunen Erdboden ein 1 ½ Meter durchmessender kreisförmiger Ausschnitt, durch den grelles gelbes Sonnenlicht sich über die Bühne verbreitet. Keine andere Beleuchtung als diese, aber die muß äußerst intensiv sein. Die Seitenwände werden durch faltige, herabhängende zart gelbgrüne Tücher gebildet. MANN Das Blühen o Sehnsucht! Hinter ihm, links, tritt aus einer Falte der Seitenwand ein jugendliches, schönes Weib hervor, sie ist in ein zart hellviolettes, hängendes, faltiges Kleid gehüllt; gelbe und rote Rosen im Haar, zarte Figur. Der Mann erschauert (ohne sich umzusehen). Das Weib bleibt nach einigen kleinen Schritten etwa im Viertel der Bühnenbreite stehen und schaut mit unsäglich mitleidsvollem Ausdruck den Mann an. MANN O du! Du Gute! Wie schön du bist! Wie wohl es tut, dich zu sehen, mit dir zu sprechen, dir zuzuhören! Wie du lächelst! Wie deine Augen lachen! Deine schöne Seele! Das Weib nimmt einen Becher in die rechte Hand und bietet, indem sie den rechten Arm vorstreckt (an welchem bis zum Handgelenk die Flügel ihres Kleides hängen), ihn dem Mann. Auf den Becher fällt von oben violettes Licht. Pause, die Entzücken ausdrückt. Plötzlich hat der Mann den Becher in der Hand, ohne daß sich einer von beiden vom Platze gerührt, ohne daß der Mann sich nach ihr umgesehen hat. (Der Mann darf nie zu ihr hinsehen; er blickt immer nach vorn, sie steht immer hinter ihm.) Der Mann hält den Becher in der rechten Hand, den Arm vorstreckend. Betrachtet ihn mit Entzücken. Dann wird er einen Augenblick tief ernst, fast traurig; sinnt eine Weile; dann hellen sich seine Mienen wieder auf, und mit einem fröhlichen Entschluß setzt er den Becher an den Mund und leert ihn langsam. Während er trinkt, sieht das Weib mit abnehmendem Interesse auf ihn; ein kalter Zug kommt in ihren Gesichtsausdruck. Sie rafft mit einer wenig schönen Gebärde ihr Kleid, legt es in andere Falten und läuft unhörbar auf die andere Seite der Bühne. Bleibt in der Nähe der rechten Seitenwand (immer hinter ihm) stehen. Der Mann ist während des Trinkens langsam einige Schritte nach links vorn gegangen, so daß er jetzt ungefähr in der Mitte steht. Wenn er die Hand mit dem Becher sinken läßt, drückt ihr Gesicht Gleichgültigkeit aus, über die manchmal ein feindlicher Zug schlüpft. Er steht in tiefem Sinnen da, aufs äußerste ergriffen; hingerissen. MANN Wie schön du bist! Ich bin so glücklich, weil du bei mir bist! Ich lebe wieder - - Er streckt beide Arme vor, als ob sie vor ihm stände. MANN O du Schöne! - - Inzwischen hat sie sich langsam abgewendet. Wenn sie sich so weit gedreht hat, daß sie ganz auf die rechte Seitenwand blickt, nehmen ihre Mienen einen hellen Ausdruck an. Gleichzeitig erscheint dicht vor der rechten Seitenwand ein Herr in dunkelgrauem Überzieher, Spazierstock in der Hand, elegant-modisch gekleidet, vornehm-schöne Figur. Der streckt ihr ein wenig die Hand entgegen; sie geht lächelnd auf ihn zu; ruhig wie auf einen alten Bekannten. Er nimmt sie rasch in die Arme und verschwindet mit ihr in der rechten Seitenwand. Wie sie beginnt, dem Herrn zuzulächeln, wird der Mann unruhig. Er dreht ruckweise, wie witternd, einige Male den Kopf. Leicht vorgebeugt. Wie der Herr ihr die Hand entgegenstreckt, erstarrt des Mannes Linke krampfartig, und wie sie dem Herrn in die Arme eilt, stöhnt der MANN O - Läuft einige Schritte nach links vorn, wo er in gebrochener Haltung stehen bleibt. Aber nach einigen Augenblicken kniet das Weib, rasch aus der linken Seitenwand hervoreilend, vor ihm, zu seinen Füßen. Er bemerkt sie, ohne hinzusehen (er blickt aufwärts), sofort; sein Gesicht hellt sich auf. Ihr Gesicht drückt Demut aus, bittet um Verzeihung. MANN Du Süße, du Schöne! Sie erhebt sich langsam, sucht seine linke Hand, um sie zu küssen. Er kommt ihr zuvor, indem er sich auf die Knie niederläßt und nach ihren Händen greift, ohne sie aber zu berühren. Wie sie steht und er kniet, ändert sich ihr Mienenspiel ein wenig und nimmt einen leicht sarkastischen Zug an. Er blickt selig zu ihr auf, hebt die Hand und berührt leise die ihre. Während er, den Blick auf seine Hand gerichtet (mit erhobenem Arm), selig ergriffen kniet, entflieht sie rasch in die linke Seitenwand. Der Mann achtet nicht darauf, daß sie fort ist. Er hat sie an seiner Hand, auf die er ununterbrochen hinsieht. Nach einer Weile erhebt er sich mit kolossaler Kraft, wirft die Arme hoch in die Luft und bleibt auf den Zehenspitzen riesengroß stehen. MANN Nun besitze ich dich für immer! Verwandlung Es wird ganz finster und sofort wieder hell. Nun ist bei vollständig ausgenützter Bühnentiefe und -breite folgendes Bild zu sehen III. Bild Wilde Felsenlandschaft; schwärzlichgraue, mit wenigen Nadelbäumen (die silbergraue Äste haben) bewachsene Felsen. Ungefähr von der Mitte der Bühnentiefe an sind Felsenpartien aufgebaut, die hier ein kleines Plateau bilden. Dieses ist von hohen, steilen Felsen (die rechts und links bis vorne an die Rampe reichen) umschlossen. Das Plateau senkt sich vorne ein wenig. Etwas rechts von der Mitte der Bühnenbreite stürzt es steil ab (etwas schräg gestellt). Hier ist eine Schlucht anzudeuten, die zwischen zwei Felsstücken liegt und deren Rand sichtbar ist. Vor ihr liegt ein niedrigeres Plateau, das vorn mit dem höheren zusammenhängt. Vor der Schlucht ragt ein mannsgroßes Felsstück in die Höhe. Hinter dem Plateau (aber höher als dieses) liegen zwei Grotten, die durch dunkelviolette Stoffe vorläufig verborgen sind. Die Szene darf nur hinten von oben beleuchtet werden, so daß die Felsen über die sonst ziemlich helle Bühne Schatten werfen. Das ganze soll nicht die Nachahmung eines Naturbildes, sondern eine freie Kombination von Farben und Formen sein. Anfangs fällt (bloß von hinten) graugrünes Licht auf die Szene. Später, wenn die Grotten beleuchtet werden, wird von vorn auf die Felsen gelbgrünes und auf die Schlucht dunkelblauviolettes Licht geworfen. Sowie die Szene erhellt ist, sieht man den Mann aus der Schlucht heraussteigen (deren Rand soll deshalb über den Bühnenboden hervorragen). Er steigt mühelos, obwohl es anscheinend schwierig sein müßte. Er ist so gekleidet wie im ersten Bild, nur hat er um den Leib einen Strick als Gürtel, an dem zwei Türkenköpfe hängen, und er hält ein entblößtes, blutiges Schwert in der Hand. Knapp bevor der Mann oben ist, erhellt sich langsam die eine der beiden Grotten (links), indem von dunkelviolettem Licht ziemlich rasch über Braun, Rot, Blau und Grün zu hellem, dünnen Gelb (Zitronengelb) übergegangen wird. (Nicht sehr hell!) In der Grotte, die ein Mittelding zwischen einer Mechaniker- und einer Goldschmiedewerkstatt darstellt, sieht man einige Arbeiter in realistischen Arbeitskostümen an der Arbeit. (Einer feilt, einer sitzt an der Maschine, einer hämmert usw.) Die Beleuchtung der Grotte scheint nunmehr hauptsächlich von den über den Arbeitstischen hängenden Lampen auszugehn (Zwielichtstimmung). In der Mitte steht ein Amboß, neben diesem liegt ein schwerer eiserner Hammer. Wenn der Mann ganz oben ist, geht er hinter dem Felsstück vorbei gegen die Mitte zu, bleibt stehen und betrachtet nachdenkend die Arbeiter. Ein Gedanke scheint in ihm zu werden; er atmet schwer. Dann wird er heller, freudiger und sagt ruhig und schlicht MANN Das kann man einfacher! Geht auf den Amboß zu, läßt den Säbel fallen, hebt ein Stück Gold, das am Boden liegt, auf, legt es auf den Amboß und ergreift mit der Rechten den schweren Hammer. Ehe er zum Schlag ausholt, springen die Arbeiter auf und machen Miene, sich auf ihn zu stürzen. Unterdessen betrachtet er, als ob er die Drohung nicht bemerkte, seine erhobene linke Hand, deren Fingerspitzen von oben hellblau beleuchtet werden. Er blickt sie erst in tiefer Ergriffenheit an, dann strahlend, kraftgeschwellt. Die Bewegungen der Arbeiter dürfen nicht bis zu jenem Punkt gelangen, daß sie sich wirklich auf ihn stürzen könnten, sollen aber so weit gehen, daß man ihnen diese Absicht anmerkt. Ehe sie dazu kommen, hat er mit beiden Händen den Hammer ergriffen und zu einem gewaltigen Schlage mit leichtem Schwung ausgeholt. Wie der Hammer niederfällt, erstarren die Gesichter der Arbeiter vor Staunen der Amboß ist in der Mitte geborsten, das Gold in den dadurch entstandenen Spalt gesunken. Der Mann bückt sich und hebt es mit der linken Hand auf. Hebt es langsam hoch empor. Es ist ein Diadem, reich mit Edelsteinen geschmückt. MANN (schlicht, ohne Ergriffenheit) So schafft man Schmuck! Die Mienen der Arbeiter werden wieder drohend; dann verächtlich; sie reden aufeinander ein und scheinen neuerdings einen Anschlag gegen den Mann zu planen. Der Mann wirft ihnen lachend das Geschmeide zu. Sie wollen sich auf ihn stürzen. Er hat sich umgedreht und sieht sie nicht. Bückt sich, um sein Schwert aufzuheben. Wie er es mit der linken Hand berührt, wird die Grotte wieder dunkel. Die dunklen Stoffe lassen jede Spur der Werkstatt verschwinden. Sowie es finster wird, erhebt sich Wind. Erst schwach säuselnd, dann immer drohender anschwellend. Gleichzeitig mit diesem Crescendo des Windes geht ein Crescendo der Beleuchtung. Es beginnt mit schwach rötlichem Licht (von oben aus), das über Braun in ein schmutziges Grün übergeht. Daraus entwickelt sich ein dunkles Blaugrau, dem Violett folgt. Dieses spaltet ein intensives Dunkelrot ab, das immer heller und schreiender wird, indem sich, nachdem es Blutrot erreicht hat, immer mehr Orange und dann Hellgelb hineinmischt, bis das gelbe schreiende Licht allein bleibt und von allen Seiten auf die zweite Grotte geworfen wird. Diese war bei Beginn des Lichtspiels schon geöffnet und macht dieses Crescendo mit, indem sie (schwächer als die übrige Bühne) von innen heraus nach der gleichen Skala beleuchtet wird. Nun strahlt sie ebenfalls in gelbem Licht. Der Mann hat dieses Crescendo des Lichts und des Sturmes so darzustellen, als ginge beides von ihm aus. Er sieht erst (beim rötlichen Licht) auf seine Hand; die sinkt dann, sichtlich ermattet, langsam; seine Augen werden aufgeregt (schmutzig-grünes Licht). Seine Aufregung wächst; die Glieder spannen sich krampfartig er streckt zitternd beide Arme von sich (Blutrot), reißt die Augen weit auf und öffnet entsetzt den Mund. Wenn das gelbe Licht da ist, muß sein Kopf so aussehen, als ob er platzen würde. Der Mann dreht sich nicht zur Grotte um, sondern sieht nach vom. Wenn es ganz hell ist, hört der Sturm auf, und das gelbe Licht geht rasch in ein schwach bläuliches, mildes Licht über. Die Grotte ist in dieser Beleuchtung einen Augenblick leer, dann hüpft mit schnellen, leichten Schritten das Weib von links in den Raum. Sie ist wie im zweiten Bild gekleidet, nur fehlt die linke obere Hälfte ihres Kleides, so daß diese Hälfte des Oberleibes bis zur Hüfte vollständig nackt ist. Wenn das Weib über die Mitte der Grotte hinaus ist, bleibt sie stehen und blickt eine Weile suchend um sich. Dann streckt sie die Arme dem Herrn entgegen, der im gleichen Augenblick auf der rechten Seite der Grotte sichtbar wird. Er hat das Stück ihres Kleides, das ihr fehlt, in der rechten Hand und winkt ihr damit. Des Mannes Verzweiflung nimmt inzwischen immer mehr zu. Er krümmt die Finger zu Krallen, preßt die Arme an den Leib, biegt die Knie nach vorn aus und beugt den Oberkörper nach hinten. Wie der Herr mit dem Kleiderfetzen winkt, wirft er sich mit einem heftigen Ruck herum, fällt auf die Knie, dann auf die Hände und trachtet, auf allen Vieren in die Grotte zu gelangen, kann aber nicht hinauf. MANN Du - - - du! du bist mein! - -! du warst mein - -! sie war mein - -! Er erhebt sich und macht verzweifelte Anstrengungen, zur Grotte hinaufzuklettern. Es gelingt ihm nicht, denn die Wand ist marmorartig glatt. Wie er singt, bemerkt ihn der Herr, gibt das aber nur dadurch kund, daß er ruhig den Blick auf den Mann richtet. Wie dieser dann versucht hinaufzuklettern, wirft der Herr ihm den Kleiderfetzen mit einer ruhigen, kalten Bewegung zu und geht mit höchster Gleichgültigkeit, ohne die Miene zu verändern, ab. Sofort wird die Bühne ganz finster und gleich darauf wieder hell. Halbhell fahles grünlich-graues Licht. Die Grotte ist wieder dunkel, wie zu Anfang. Sowie es hell ist, springt das Weib aus der Grotte auf das Plateau, um den Kleiderfetzen zu suchen. Sie sieht ihn in der Nähe des Mannes liegen, eilt hin, nimmt ihn auf und legt ihn um. Der Mann hat, wie es dunke! wurde, den Kopf an die Wand gelehnt und dem Weib den Rücken gekehrt. Wie sie den Kleiderfetzen anlegt, dreht er sich um, wirft sich auf die Knie und singt (flehend) MANN Du Schöne - bleib bei mir! - Verwandlung Im Augenblick, in dem der Stein den Mann begräbt, wird es finster, und die laute Musik und das höhnische Lachen (wie im ersten Bild) ertönen. IV. Bild Es wird sofort wieder hell. Das Bild der ersten Szene Die sechs Männer und die sechs Frauen. Deren Gesichter sind nun graublau erleuchtet, das Fabeltier hat sich wieder in den Nacken des Mannes verbissen, der an derselben Stelle auf dem Boden liegt, auf die ihn der Stein hingeschleudert hat, wodurch die Vorstellung verstärkt wird, daß der Stein das Fabeltier ist. DIE SECHS MÄNNER UND DIE SECHS FRAUEN (anklagend streng) Mußtest du s wieder erleben, was du so oft erlebt? Mußtest du? Kannst du nicht verzichten? Nicht dich endlich bescheiden? Ist kein Friede in dir? Noch immer nicht! - - Suchst zu packen, was dir nur entschlüpfen kann, wenn du s hältst. Was aber in dir ist und um dich, wo du auch seist. Fühlst du dich nicht? Hörst du dich nicht? Fassest nur, was du greifst! Fühlst du nur, was du berührst, deine Wunden erst an deinem Fleisch, deine Schmerzen erst an deinem Körper? Und suchst dennoch! Und quälst dich! Und bist ruhelos! (In das Graublau, das auf die Gesichter fällt, mischt sich etwas Rot.) Du Armer! Es wird langsam ganz finster und der Vorhang fällt. I. Bild (Links und rechts vom Zuschauer.) Die Bühne ist fast ganz finster. Vorn liegt der Mann, das Gesicht am Boden. Auf seinem Rücken sitzt ein katzenartiges Fabeltier (Hyäne mit fledermausartigen großen Flügeln), das sich in seinen Nacken verbissen zu haben scheint. Der Bühnenausschnitt ist sehr klein, ein wenig rund (ein flacher Bogen). Der Hintergrund wird durch dunkelvioletten Samt abgeschlossen. In dem sind kleine Luken, aus denen grün beleuchtete Gesichter schauen sechs Männer, sechs Frauen. Die Beleuchtung sehr schwach. Von den Gesichtern sieht man fast nur die Augen deutlich. Alles übrige ist mit zart rötlichen Schleiern verhüllt, die aber von dem grünen Licht ebenfalls etwas erhellt werden. DIE SECHS MÄNNER UND DIE SECHS FRAUEN (Sehr leise gesprochen, mit tiefstem Mitleid) Still, o schweige; Ruheloser! - Du weißt es ja; du wußtest es ja; und trotzdem bist du blind? Kannst du nicht endlich Ruhe finden? So oft schon! Und immer wieder? Du weißt, es ist immer wieder das Gleiche. Immer wieder das gleiche Ende. Mußt du dich immer wieder hineinstürzen? Willst du nicht endlich glauben? Glaub der Wirklichkeit; sie ist so; so ist sie und nicht anders. Immer wieder glaubst du dem Traum; immer wieder hängst du deine Sehnsucht ans Unerfüllbare; ans Unerfüllbare; immer wieder überläßt du dich den Lockungen deiner Sinne; die das Weltall durchstreifen, die unirdisch sind, aber irdisches Glück ersehnen! Irdisches Glück! Du Armer! - Irdisches Glück! - Du, der das überirdische in dir hast, sehnst dich nach dem irdischen! Und kannst nicht bestehn! Du Armer! Sie verschwinden (die Luken werden finster); auch das Fabeltier verschwindet. Es bleibt eine Weile alles still und bewegungslos. Dann senken sich langsam schwarze Schatten (Schleier) auf den Mann. Plötzlich erklingt hinter der Szene laute gemein-lustige Musik, die in einem Jubel der Instrumente ausklingt. In den Schluß-Akkord der Bühnenmusik hinein schallt grelles, höhnisches Lachen einer Menschenmenge. Im selben Moment erhebt sich der Mann mit einem kraftvollen Ruck. Gleichzeitig zerreißen hinten die dunklen Abschlußwände des Bühnenabteils. Der Mann steht aufrecht da. Er trägt eine schmutzig-braungelbe Jacke aus kotzenartigem, sehr dickem Stoff. Seine schwarze Hose reicht auf dem linken Bein nur etwas unter das Knie; von da an hängen Fetzen herunter. Das Hemd ist halboffen, so daß die Brust zu sehen ist. Die Füße, ohne Strümpfe, sind mit sehr zerrissenen Schuhen bekleidet der eine Schuh ist so zerrissen, daß man den bloßen Fuß sieht, der oben eine große offene Wunde, wie von einem Nagel herrührend, zeigt. Gesicht und Brust sind von vielen teils blutigen, teils alten Narben entstellt. Das Haar ist fast ganz kurz geschoren. Nachdem er sich erhoben hat, bleibt er einen Augenblick mit gesenktem Kopf stehen, dann sagt er mit tiefer Ergriffenheit MANN Ja; o ja! Verwandlung Im selben Augenblick wird die Bühne hell, und zeigt nun folgendes Bild II. Bild Ein etwas größerer Bühnenausschnitt; tiefer und breiter als der erste. Im Hintergrund eine zartlichtblaue, himmelartige Leinwand. Unten, links, ganz nahe dem hellbraunen Erdboden ein 1 ½ Meter durchmessender kreisförmiger Ausschnitt, durch den grelles gelbes Sonnenlicht sich über die Bühne verbreitet. Keine andere Beleuchtung als diese, aber die muß äußerst intensiv sein. Die Seitenwände werden durch faltige, herabhängende zart gelbgrüne Tücher gebildet. MANN Das Blühen o Sehnsucht! Hinter ihm, links, tritt aus einer Falte der Seitenwand ein jugendliches, schönes Weib hervor, sie ist in ein zart hellviolettes, hängendes, faltiges Kleid gehüllt; gelbe und rote Rosen im Haar, zarte Figur. Der Mann erschauert (ohne sich umzusehen). Das Weib bleibt nach einigen kleinen Schritten etwa im Viertel der Bühnenbreite stehen und schaut mit unsäglich mitleidsvollem Ausdruck den Mann an. MANN O du! Du Gute! Wie schön du bist! Wie wohl es tut, dich zu sehen, mit dir zu sprechen, dir zuzuhören! Wie du lächelst! Wie deine Augen lachen! Deine schöne Seele! Das Weib nimmt einen Becher in die rechte Hand und bietet, indem sie den rechten Arm vorstreckt (an welchem bis zum Handgelenk die Flügel ihres Kleides hängen), ihn dem Mann. Auf den Becher fällt von oben violettes Licht. Pause, die Entzücken ausdrückt. Plötzlich hat der Mann den Becher in der Hand, ohne daß sich einer von beiden vom Platze gerührt, ohne daß der Mann sich nach ihr umgesehen hat. (Der Mann darf nie zu ihr hinsehen; er blickt immer nach vorn, sie steht immer hinter ihm.) Der Mann hält den Becher in der rechten Hand, den Arm vorstreckend. Betrachtet ihn mit Entzücken. Dann wird er einen Augenblick tief ernst, fast traurig; sinnt eine Weile; dann hellen sich seine Mienen wieder auf, und mit einem fröhlichen Entschluß setzt er den Becher an den Mund und leert ihn langsam. Während er trinkt, sieht das Weib mit abnehmendem Interesse auf ihn; ein kalter Zug kommt in ihren Gesichtsausdruck. Sie rafft mit einer wenig schönen Gebärde ihr Kleid, legt es in andere Falten und läuft unhörbar auf die andere Seite der Bühne. Bleibt in der Nähe der rechten Seitenwand (immer hinter ihm) stehen. Der Mann ist während des Trinkens langsam einige Schritte nach links vorn gegangen, so daß er jetzt ungefähr in der Mitte steht. Wenn er die Hand mit dem Becher sinken läßt, drückt ihr Gesicht Gleichgültigkeit aus, über die manchmal ein feindlicher Zug schlüpft. Er steht in tiefem Sinnen da, aufs äußerste ergriffen; hingerissen. MANN Wie schön du bist! Ich bin so glücklich, weil du bei mir bist! Ich lebe wieder - - Er streckt beide Arme vor, als ob sie vor ihm stände. MANN O du Schöne! - - Inzwischen hat sie sich langsam abgewendet. Wenn sie sich so weit gedreht hat, daß sie ganz auf die rechte Seitenwand blickt, nehmen ihre Mienen einen hellen Ausdruck an. Gleichzeitig erscheint dicht vor der rechten Seitenwand ein Herr in dunkelgrauem Überzieher, Spazierstock in der Hand, elegant-modisch gekleidet, vornehm-schöne Figur. Der streckt ihr ein wenig die Hand entgegen; sie geht lächelnd auf ihn zu; ruhig wie auf einen alten Bekannten. Er nimmt sie rasch in die Arme und verschwindet mit ihr in der rechten Seitenwand. Wie sie beginnt, dem Herrn zuzulächeln, wird der Mann unruhig. Er dreht ruckweise, wie witternd, einige Male den Kopf. Leicht vorgebeugt. Wie der Herr ihr die Hand entgegenstreckt, erstarrt des Mannes Linke krampfartig, und wie sie dem Herrn in die Arme eilt, stöhnt der MANN O - Läuft einige Schritte nach links vorn, wo er in gebrochener Haltung stehen bleibt. Aber nach einigen Augenblicken kniet das Weib, rasch aus der linken Seitenwand hervoreilend, vor ihm, zu seinen Füßen. Er bemerkt sie, ohne hinzusehen (er blickt aufwärts), sofort; sein Gesicht hellt sich auf. Ihr Gesicht drückt Demut aus, bittet um Verzeihung. MANN Du Süße, du Schöne! Sie erhebt sich langsam, sucht seine linke Hand, um sie zu küssen. Er kommt ihr zuvor, indem er sich auf die Knie niederläßt und nach ihren Händen greift, ohne sie aber zu berühren. Wie sie steht und er kniet, ändert sich ihr Mienenspiel ein wenig und nimmt einen leicht sarkastischen Zug an. Er blickt selig zu ihr auf, hebt die Hand und berührt leise die ihre. Während er, den Blick auf seine Hand gerichtet (mit erhobenem Arm), selig ergriffen kniet, entflieht sie rasch in die linke Seitenwand. Der Mann achtet nicht darauf, daß sie fort ist. Er hat sie an seiner Hand, auf die er ununterbrochen hinsieht. Nach einer Weile erhebt er sich mit kolossaler Kraft, wirft die Arme hoch in die Luft und bleibt auf den Zehenspitzen riesengroß stehen. MANN Nun besitze ich dich für immer! Verwandlung Es wird ganz finster und sofort wieder hell. Nun ist bei vollständig ausgenützter Bühnentiefe und -breite folgendes Bild zu sehen III. Bild Wilde Felsenlandschaft; schwärzlichgraue, mit wenigen Nadelbäumen (die silbergraue Äste haben) bewachsene Felsen. Ungefähr von der Mitte der Bühnentiefe an sind Felsenpartien aufgebaut, die hier ein kleines Plateau bilden. Dieses ist von hohen, steilen Felsen (die rechts und links bis vorne an die Rampe reichen) umschlossen. Das Plateau senkt sich vorne ein wenig. Etwas rechts von der Mitte der Bühnenbreite stürzt es steil ab (etwas schräg gestellt). Hier ist eine Schlucht anzudeuten, die zwischen zwei Felsstücken liegt und deren Rand sichtbar ist. Vor ihr liegt ein niedrigeres Plateau, das vorn mit dem höheren zusammenhängt. Vor der Schlucht ragt ein mannsgroßes Felsstück in die Höhe. Hinter dem Plateau (aber höher als dieses) liegen zwei Grotten, die durch dunkelviolette Stoffe vorläufig verborgen sind. Die Szene darf nur hinten von oben beleuchtet werden, so daß die Felsen über die sonst ziemlich helle Bühne Schatten werfen. Das ganze soll nicht die Nachahmung eines Naturbildes, sondern eine freie Kombination von Farben und Formen sein. Anfangs fällt (bloß von hinten) graugrünes Licht auf die Szene. Später, wenn die Grotten beleuchtet werden, wird von vorn auf die Felsen gelbgrünes und auf die Schlucht dunkelblauviolettes Licht geworfen. Sowie die Szene erhellt ist, sieht man den Mann aus der Schlucht heraussteigen (deren Rand soll deshalb über den Bühnenboden hervorragen). Er steigt mühelos, obwohl es anscheinend schwierig sein müßte. Er ist so gekleidet wie im ersten Bild, nur hat er um den Leib einen Strick als Gürtel, an dem zwei Türkenköpfe hängen, und er hält ein entblößtes, blutiges Schwert in der Hand. Knapp bevor der Mann oben ist, erhellt sich langsam die eine der beiden Grotten (links), indem von dunkelviolettem Licht ziemlich rasch über Braun, Rot, Blau und Grün zu hellem, dünnen Gelb (Zitronengelb) übergegangen wird. (Nicht sehr hell!) In der Grotte, die ein Mittelding zwischen einer Mechaniker- und einer Goldschmiedewerkstatt darstellt, sieht man einige Arbeiter in realistischen Arbeitskostümen an der Arbeit. (Einer feilt, einer sitzt an der Maschine, einer hämmert usw.) Die Beleuchtung der Grotte scheint nunmehr hauptsächlich von den über den Arbeitstischen hängenden Lampen auszugehn (Zwielichtstimmung). In der Mitte steht ein Amboß, neben diesem liegt ein schwerer eiserner Hammer. Wenn der Mann ganz oben ist, geht er hinter dem Felsstück vorbei gegen die Mitte zu, bleibt stehen und betrachtet nachdenkend die Arbeiter. Ein Gedanke scheint in ihm zu werden; er atmet schwer. Dann wird er heller, freudiger und sagt ruhig und schlicht MANN Das kann man einfacher! Geht auf den Amboß zu, läßt den Säbel fallen, hebt ein Stück Gold, das am Boden liegt, auf, legt es auf den Amboß und ergreift mit der Rechten den schweren Hammer. Ehe er zum Schlag ausholt, springen die Arbeiter auf und machen Miene, sich auf ihn zu stürzen. Unterdessen betrachtet er, als ob er die Drohung nicht bemerkte, seine erhobene linke Hand, deren Fingerspitzen von oben hellblau beleuchtet werden. Er blickt sie erst in tiefer Ergriffenheit an, dann strahlend, kraftgeschwellt. Die Bewegungen der Arbeiter dürfen nicht bis zu jenem Punkt gelangen, daß sie sich wirklich auf ihn stürzen könnten, sollen aber so weit gehen, daß man ihnen diese Absicht anmerkt. Ehe sie dazu kommen, hat er mit beiden Händen den Hammer ergriffen und zu einem gewaltigen Schlage mit leichtem Schwung ausgeholt. Wie der Hammer niederfällt, erstarren die Gesichter der Arbeiter vor Staunen der Amboß ist in der Mitte geborsten, das Gold in den dadurch entstandenen Spalt gesunken. Der Mann bückt sich und hebt es mit der linken Hand auf. Hebt es langsam hoch empor. Es ist ein Diadem, reich mit Edelsteinen geschmückt. MANN (schlicht, ohne Ergriffenheit) So schafft man Schmuck! Die Mienen der Arbeiter werden wieder drohend; dann verächtlich; sie reden aufeinander ein und scheinen neuerdings einen Anschlag gegen den Mann zu planen. Der Mann wirft ihnen lachend das Geschmeide zu. Sie wollen sich auf ihn stürzen. Er hat sich umgedreht und sieht sie nicht. Bückt sich, um sein Schwert aufzuheben. Wie er es mit der linken Hand berührt, wird die Grotte wieder dunkel. Die dunklen Stoffe lassen jede Spur der Werkstatt verschwinden. Sowie es finster wird, erhebt sich Wind. Erst schwach säuselnd, dann immer drohender anschwellend. Gleichzeitig mit diesem Crescendo des Windes geht ein Crescendo der Beleuchtung. Es beginnt mit schwach rötlichem Licht (von oben aus), das über Braun in ein schmutziges Grün übergeht. Daraus entwickelt sich ein dunkles Blaugrau, dem Violett folgt. Dieses spaltet ein intensives Dunkelrot ab, das immer heller und schreiender wird, indem sich, nachdem es Blutrot erreicht hat, immer mehr Orange und dann Hellgelb hineinmischt, bis das gelbe schreiende Licht allein bleibt und von allen Seiten auf die zweite Grotte geworfen wird. Diese war bei Beginn des Lichtspiels schon geöffnet und macht dieses Crescendo mit, indem sie (schwächer als die übrige Bühne) von innen heraus nach der gleichen Skala beleuchtet wird. Nun strahlt sie ebenfalls in gelbem Licht. Der Mann hat dieses Crescendo des Lichts und des Sturmes so darzustellen, als ginge beides von ihm aus. Er sieht erst (beim rötlichen Licht) auf seine Hand; die sinkt dann, sichtlich ermattet, langsam; seine Augen werden aufgeregt (schmutzig-grünes Licht). Seine Aufregung wächst; die Glieder spannen sich krampfartig er streckt zitternd beide Arme von sich (Blutrot), reißt die Augen weit auf und öffnet entsetzt den Mund. Wenn das gelbe Licht da ist, muß sein Kopf so aussehen, als ob er platzen würde. Der Mann dreht sich nicht zur Grotte um, sondern sieht nach vom. Wenn es ganz hell ist, hört der Sturm auf, und das gelbe Licht geht rasch in ein schwach bläuliches, mildes Licht über. Die Grotte ist in dieser Beleuchtung einen Augenblick leer, dann hüpft mit schnellen, leichten Schritten das Weib von links in den Raum. Sie ist wie im zweiten Bild gekleidet, nur fehlt die linke obere Hälfte ihres Kleides, so daß diese Hälfte des Oberleibes bis zur Hüfte vollständig nackt ist. Wenn das Weib über die Mitte der Grotte hinaus ist, bleibt sie stehen und blickt eine Weile suchend um sich. Dann streckt sie die Arme dem Herrn entgegen, der im gleichen Augenblick auf der rechten Seite der Grotte sichtbar wird. Er hat das Stück ihres Kleides, das ihr fehlt, in der rechten Hand und winkt ihr damit. Des Mannes Verzweiflung nimmt inzwischen immer mehr zu. Er krümmt die Finger zu Krallen, preßt die Arme an den Leib, biegt die Knie nach vorn aus und beugt den Oberkörper nach hinten. Wie der Herr mit dem Kleiderfetzen winkt, wirft er sich mit einem heftigen Ruck herum, fällt auf die Knie, dann auf die Hände und trachtet, auf allen Vieren in die Grotte zu gelangen, kann aber nicht hinauf. MANN Du - - - du! du bist mein! - -! du warst mein - -! sie war mein - -! Er erhebt sich und macht verzweifelte Anstrengungen, zur Grotte hinaufzuklettern. Es gelingt ihm nicht, denn die Wand ist marmorartig glatt. Wie er singt, bemerkt ihn der Herr, gibt das aber nur dadurch kund, daß er ruhig den Blick auf den Mann richtet. Wie dieser dann versucht hinaufzuklettern, wirft der Herr ihm den Kleiderfetzen mit einer ruhigen, kalten Bewegung zu und geht mit höchster Gleichgültigkeit, ohne die Miene zu verändern, ab. Sofort wird die Bühne ganz finster und gleich darauf wieder hell. Halbhell fahles grünlich-graues Licht. Die Grotte ist wieder dunkel, wie zu Anfang. Sowie es hell ist, springt das Weib aus der Grotte auf das Plateau, um den Kleiderfetzen zu suchen. Sie sieht ihn in der Nähe des Mannes liegen, eilt hin, nimmt ihn auf und legt ihn um. Der Mann hat, wie es dunke! wurde, den Kopf an die Wand gelehnt und dem Weib den Rücken gekehrt. Wie sie den Kleiderfetzen anlegt, dreht er sich um, wirft sich auf die Knie und singt (flehend) MANN Du Schöne - bleib bei mir! - Verwandlung Im Augenblick, in dem der Stein den Mann begräbt, wird es finster, und die laute Musik und das höhnische Lachen (wie im ersten Bild) ertönen. IV. Bild Es wird sofort wieder hell. Das Bild der ersten Szene Die sechs Männer und die sechs Frauen. Deren Gesichter sind nun graublau erleuchtet, das Fabeltier hat sich wieder in den Nacken des Mannes verbissen, der an derselben Stelle auf dem Boden liegt, auf die ihn der Stein hingeschleudert hat, wodurch die Vorstellung verstärkt wird, daß der Stein das Fabeltier ist. DIE SECHS MÄNNER UND DIE SECHS FRAUEN (anklagend streng) Mußtest du s wieder erleben, was du so oft erlebt? Mußtest du? Kannst du nicht verzichten? Nicht dich endlich bescheiden? Ist kein Friede in dir? Noch immer nicht! - - Suchst zu packen, was dir nur entschlüpfen kann, wenn du s hältst. Was aber in dir ist und um dich, wo du auch seist. Fühlst du dich nicht? Hörst du dich nicht? Fassest nur, was du greifst! Fühlst du nur, was du berührst, deine Wunden erst an deinem Fleisch, deine Schmerzen erst an deinem Körper? Und suchst dennoch! Und quälst dich! Und bist ruhelos! (In das Graublau, das auf die Gesichter fällt, mischt sich etwas Rot.) Du Armer! Es wird langsam ganz finster und der Vorhang fällt. Schönberg,Arnold/Die glückliche Hand
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第3場 (群衆が出て来た時に最もうまく身を隠せそうな場所を探した結果、聖堂の壁の張り出し部分の陰に身を隠す。 ゆっくりと朝になっていく。2人の見張り番が塔から朝の合図のラッパを吹き鳴らす。遠方の城塔からも答礼のラッパが聞こえる。 塔を駆け下り城門を開けながら、四方から城の従僕が現れ、互いに挨拶を交わし、ゆっくりとそれぞれの仕事に取り掛かる。 そのうち二三名は金属製の桶で泉の水を汲み、居館の門を叩いて中に入れてもらう。 居館の門がまた開かれると四人のラッパ奏者が進み出て、召集ラッパを吹き鳴らすと居館の中に消える。従僕も舞台から去る。 すると城館から塔門をくぐって、無数のブラバントの貴族と戦士達が聖堂に集結し、快活なうちにも興奮した様子で挨拶を交わす) 貴族達と男達 朝のラッパがわれらを集める。 今日は良き日になるだろう! この地にて聖なる奇跡を為した方は、 またも新たな勲(いさおし)を立てるだろう! 朝のラッパがわれらを集める・・・etc (軍令使は居館から門前の高い場所に進み出る。4人のラッパ奏者が先に立って進む。 王の召集ラッパがもう一度吹き鳴らされ、全員、期待を込めて舞台の奥のほうに向かう) 軍令使 そち達に王の意志を伝えよう。 私の口から出る王の言葉をよく聞くのだ! 「フリードリヒ・テルラムントは追放の刑に処する。 不正にも神前の争いを試みたがゆえに。 この男をかくまい、味方する者にも、 王国の法に従い、同様の追放刑が下されるであろう。」 男達 呪われよ!不実な者よ! 神の裁きを受けた者よ! 清らかな者は、あの男を避けよ! あの男には安らぎも眠りも与えるな! 呪われよ!不実な者よ! (ラッパ奏者の合図に応じて、集まる人々の群れは、再び目立って多くなる) 軍令使 王はさらにこう仰せられた。 「遠方より神に遣わされ、 エルザの伴侶となることを望む勇士を、 私はブラバント公国に封じ、その称号を授与せんとした。 されど、勇士は「公」と名乗ることは固辞したがゆえに、 そち達は彼をこう呼ぶがよい!「ブラバントの守護者」と! 男達 待ちに待っていたお方だ! 万歳!神に遣わされた方! 我らは、ブラバントの守護者に 誠実に仕えよう! 待ちに待っていたお方・・・etc 万歳!ブラバントの守護者よ、万歳! (ラッパ奏者による新たな合図) 軍令使 聞け!私を通じて勇士はこう申されているぞ! 「今日は皆と祝宴を楽しもう。 されど明日は武装してまいれ! 王の戦列に従うのだ。 この私は甘き眠りを貪る気持ちは露ほども無い。 皆を率い、嚇々たる戦功を挙げることが私の務め!」 (4人のラッパ奏者を引き連れて、居館に引き返す) 男達 戦うことをためらうな! 軍を率いるのは聖なる方だ! 勇気をもって戦う者には、 高き勲(いさおし)が微笑むぞ! さあ!戦いをためらうな! 聖なる方が率いるのだから! あの方が神に遣わされたのは、 ブラバントの偉大さを高めるがため! 神はあの方を遣わした! 偉大なブラバントのために! 勇気をもって戦えば・・・etc 神はあの方を遣わした! (人々が歓喜のあまり互いに揉みくちゃになっている時、かつてフリードリヒの家臣だった4人の貴族が舞台前方に集まってくる) ブラバントの第3の貴族 聞いたか?あの男は我らをこの国から引き離す気だ! ブラバントの第2の貴族 一度もこの地には攻めて来たことのない敵のためにだと? ブラバントの第4の貴族 そのような厚かましいことを企てる資格が、なぜあの男に!? ブラバントの第1の貴族 だが従軍を命じられて断れる者などいるのか? フリードリヒ (フリードリヒは気づかれぬうちに彼らに近づいていた) 私ならできる! (頭にかぶせてあった覆いを取る) ブラバントの4人の貴族達 (驚いて飛びすさる) おい!お前は誰だ?・・・フリードリヒ!? ブラバントの第4の貴族 ほんとうか? ブラバントの第1・第2・第3の貴族 下郎の手にかかって死ぬために戻って来たのか? ブラバントの第4の貴族 ここで何をしようというのだ? フリードリヒ すぐに私は、大胆なことを仕出かすつもりだ。 お前達の目にもはっきりと分かるだろう! 厚かましくも出陣を呼び掛けているあの男を、 私は、神を偽ったがゆえに告発するのだ! ブラバントの4人の貴族達 何だと?怒りのあまり狂ったのか!どうするつもりだ? 何ということを!お前は敗者だぞ!人に聞かれたらどうするのだ! (彼らはフリードリヒを聖堂に連れて行き、人々の目に触れないようにする) (4人の侍童が寝室の扉からバルコニーに出てきて、きびきびと中央の道を下って、居館の前の高い場所に立つ。侍童の姿を目にした人々は、舞台前方に押し寄せて来る) 侍童たち 道を空けてください! 我らの姫君エルザ様のために道を空けるのです。 姫様が神に守られて聖堂へ参るのです。 (侍童たちは、自主的に道を譲った貴族達が作る聖堂の階段へとつながる広い道を進み、石段の上に立つ。 別の4人の侍童たちが落ち着いた荘重な様子で寝室からバルコニーに進み出て、これから始まろうとする女性達の行列をお伴するためにその場で待つ) 第4場 (豪華なドレスに身を包んだ女性達の長い行列が、寝室の扉からバルコニーに進んでいく。 行列は左に曲がり、居館の前の大通りを通ると、そこからまた聖堂へと歩を進める。聖堂の階段上には、先に到着していた人々が待ち構えている) 貴族達と男達 (パレードにあわせて歌う) 祝福のうちにお進みください! 長い忍従の日々を過ごした女性よ! 神よ、この方と共にあってください! 神よ、この方の歩みを見守ってください! (我知らずまた道をふさいでしまった貴族達は、すでに居館の前に到着して道を整えようとする侍童たちに後ろに追いやられる。 その行列の中に輝くばかりの装いをしたエルザが現れ、居館の前の高い場所に到着する。道は再び広々と空けられ、誰もがしばらくその場に立ち止まっているエルザを目の当たりにする) 天使のような人が近づく! けがれなき炎につつまれながら! (エルザは、男達が譲り渡した道を、ゆっくりと前に歩いて来る) 万歳!徳高き女性! 万歳!ブラバントのエルザ様! 祝福のうちにお進みください! 万歳!・・・etc 女達 万歳!・・・etc (侍童たちは勿論のこと、先頭の女性達も聖堂の階段に到着し、エルザを教会内に導くためにそこに立ち止まっている。 しかし、エルザの後に従う最後尾の女性達の中から、同じように盛装したオルトルートが進み出る。前を歩いていた女性達は脅えつつも憤懣やるかたない素振りで彼女から離れ、オルトルートは人々から孤立してしまう。彼女の表情には、募りゆく憤怒が読み取れる。 人々の歓呼を受けたエルザが今まさに聖堂の階段に足を乗せようとする瞬間、オルトルートは物凄い勢いで進み出る。彼女は叫び声を上げながら同じ段の上でエルザと向かい合うと、エルザを段から下がらせようとする) オルトルート 下がりなさい!エルザ!もうこれ以上耐えられないわ! あんたの侍女として、つき従っていることには! 本当なら、あんたはどこに行くにも、私の顔色をうかがい、 うやうやしく頭を下げなきゃいけないのよ! 侍童たちと男達 この女は何をするんだ?さがれ! (彼らはオルトルートを舞台の中央に押しのける) エルザ どういうこと!?こんなことを目にするなんて? なぜ急に態度を変えるのです? オルトルート 一度、自分をおとしめたからには、 ずっとあんたの後を這いつくばって行かねばならないと言うの? 私は私の受けた苦しみに復讐し、 私にふさわしい処遇を取り戻すつもりよ! (全員、激しく動揺し、動き回る) エルザ ああ・・・夜、泣きながら私のもとにすがってきた あの偽善の振舞いに私は騙されたわけね? あなたは神の裁きを受けた男の妻・・・ どうして傲慢にも私の前を歩けるというの? オルトルート (心を深く傷つけられた様子で) 偽りの裁判が、夫を追放したとしても、 その名はいまだこの国では高い名誉を保っている。 最も高潔な人と讃えられ、 強い剣の力が全ての人に恐れられた。 でも、あなたの夫となる人はどうなのよ?誰もその名を知らないし、あんた自身ですら、その名を口にできないじゃない! 男達 何を言うのだ?何たることを口にする? 女達と侍童たち ひどい言葉を! 男達 あの女の口をふさげ! オルトルート あの男の名を呼べるのかい?私達に教えられるのかい? あの男がどんな血筋の者で、 どこから川を下って来て、 いつどこへ帰っていくのかを?ふん、 答えられるはずがないわ!そうしたら、その身に危険が及ぶ…だから、あの抜け目ない男は、その問いを禁じたというわけよ! 男達と女達、侍童たち ああ・・・それは本当だろうか?なんと過酷な訴え! あの騎士を愚弄するとは!そんなことが許されるのか? エルザ (きわめて狼狽しつつも勇気を振りしぼるように) 何とひどい言葉を!卑劣な人! 私の答えをお聞きなさい! あの人は、あまりに清らかで高貴な人・・・ 高潔にして気高い人ですから、 その使命に疑いを抱く者は、 永遠の災いを受けるのです! 男達 その通りだ!その通りだ! エルザ あの時、私の勇士は、あなたの夫を 神の戦いで打ち砕いたではありませんか? (人々に) きっと、ここにいる皆様は同意してくださいますわね? 正しい人は誰でしょう!? 男達 あの方だ!あの方だ! あなたの勇士ただ一人! 女達と侍童たち あなたの勇士ただ一人! オルトルート ハハハ!あんたの勇士の清らかさなど、 すぐに濁ってしまうわよ。 あの男は魔の精を呼び出したから、 力を発揮しただけよ! あんたが、そのことをあの男に問いたださないのなら、 私達はこう思うしかない・・・ 「あんた自身も、あの男の清らかさが傷つくのを怖れて、 問いを控えているんだ」とね! 女達 (エルザの側に立って) 卑劣な女の憎しみから姫を守ってください! (その時、居館の扉が開き、4人のラッパ奏者が進み出て、ラッパを吹き鳴らす) 男達 (背後を見やりながら) 道を開けろ!道を開けろ!王のお成りだ! 第5場 (ハインリヒ王、ローエングリン、ザクセンの伯爵と貴族達が荘重な行列をなして居館から出て来るが、舞台前方の混乱のため、行列は途中で乱される) ブラバントの貴族達 万歳!王よ!万歳! (王とローエングリンは、混乱した人の波をきびきびとかき分けて、舞台前方に出てくる) 万歳!ブラバントの守護者よ! ハインリヒ王 どうしたのだ?何を争っている? エルザ (とても興奮しながら、ローエングリンの胸に飛び込む) ああ!わたしの大事な方! ローエングリン 一体何が? ハインリヒ王 教会に行くことを誰が邪魔したのだ? ハインリヒ王の随臣達 争いの声が聞こえたようだが? ローエングリン (オルトルートを一目見ると) これは!?呪われた女があなたの傍にいるとは? エルザ 私を救ってくれた人!この女から私を守ってください! あなたの言いつけを聞かなかったとしたら叱ってください! 扉の前で嘆いていたこの女を、 私は苦しみから救ってあげたのです。 ところが、善行に対して何とひどい報いようでしょう! この女は「私があなたを信じすぎている」と罵るのです! ローエングリン (魔物を祓うかのような目つきで、まじまじとオルトルートを見据えるので、彼女は身動きが取れない) 恐ろしい女め!エルザに近付くな! お前がこの地で勝者となることはない! (親しみを込めてエルザに振り向く) エルザよ・・・おっしゃっていただけますか? あなたの心はあの女によって毒を注ぎ込まれましたか? (エルザは泣きながらローエングリンの胸に顔をうずめる。彼はエルザを抱き起し、聖堂を指し示す) さあ、行きましょう・・・喜びのうちに涙を振り払ってください! (彼はエルザとハインリヒ王と一緒に行列の先頭に立ち、聖堂へと向き直る。全員が整列し直し、その後に続こうとする) フリードリヒ (フリードリヒが聖堂の階段に現れるので、彼に気づいた女性や侍童たちは驚いて身を離す) ああ・・・王よ!騙されている諸侯よ!お待ちを! ハインリヒ王 お前はここで何をしようと言うのだ? 男達 ここで何をしようと? 呪われし者よ!さがるのだ! フリードリヒ お聞きを! 男達 去れ! さがるのだ! ハインリヒ王 さがれ! 近づくな! 男達 死にたいのか?お前は! フリードリヒ お聞きを!私に加えられた仕打ちはひどすぎます! ハインリヒ王 去るのだ! 男達 去れ!近づくな! フリードリヒ 神明裁判なるものは、嘘とまやかしだったのです! あなた方は魔法にたぶらかされたのです! ハインリヒ王 この卑劣漢を捕らえるのだ! 男達と女達、侍童たち 卑劣漢を捕らえよ! 聞け!この男が神を嘲るさまを! (四方からフリードリヒのほうに押し寄せる) フリードリヒ (自分の言葉を聞いてもらおうとの一心で、恐ろしいまでに気持ちを集中させてローエングリン一人を見つめ、自分に向かってくる人々は一切意に介さない) 栄光に輝いているあの男を、 私は、魔法の罪ゆえに告発いたします! (押し寄せてきた男達は、フリードリヒの大音声に驚いて尻込みし、ついその言葉に聞き入ってしまう) ひとたび神の息吹が伝われば、 陰謀による力など、塵のように消えてしまいます! あなた方は、きわめて不当にも 裁判で私の名誉を奪ったが、 そうなったのは、あの男が神明裁判に現れた時、 誰一人問いを発しなかったからです! さあ、何者も邪魔してはなりません・・・ 私がこれから投げかける問いを。 (命令するような態度で) この男の名前、身分、賞罰を 全世界の目の前で、私は問いかけます! (全ての人々が激しく戸惑いながら、右往左往しはじめる) 野生の白鳥に曳かれた舟に乗り、 この地に流れ着いた男は一体全体誰なのです? 魔法じみた獣たちを従えている男が 清らかですと??妄想としか思えません! この男の義務は、私の訴えに答えることです・・・ そうできたなら、これまでの事も正義です。 ですが、できないとなれば誰の目にも明らかでしょう! この男の清らかさとは、よこしまなものだということが! (全員、衝撃を受けつつも、一種の期待に満ちてローエングリンを見つめる) 男達とハインリヒ王、女達、侍童たち 何という厳しい訴えだ! あの方はどのような答えをするのだろう? ローエングリン 恥を忘れたお前になど、 答える必要はない! 悪人の疑いには、私は答える必要はない。 それでも私の清らかさは、いささかも揺るがない! フリードリヒ 私ではだめだと言うのなら、 王よ!皆が権威を認めるあなたにお願いします! この男は王であるあなたにすら「その資格がない」と言って、 問いに答えぬつもりでしょうか? ローエングリン その通り!・・・私は王にも答えなくて良いのだ! 諸侯の最高会議の場においてもな! 疑う必要がどこにある・・・ 私の正しき行いを皆は目の当たりにしたのだから! だが、ただ一人、私が答えねばならぬ人がいる・・・ それはエルザ・・・ (その時、ローエングリンは愕然として息をのむ。振り向いた彼の目に映ったのは、内心の激しい葛藤のあまり息をはずませながら、宙の一点を呆然と見つめているエルザの姿である) エルザ!なぜ震えているのです! ハインリヒ王、男達、女達、侍童たち あの勇士は秘密を守れるだろうか? オルトルートとフリードリヒ 激しく思案しているぞ! 心の底に疑いが芽生えたのだ! ローエングリン 思案に暮れる姿を見なければならぬとは! ハインリヒ王、男達、女達、侍童たち 勇士が危険に陥るのなら、むしろ沈黙していてほしい! フリードリヒとオルトルート 心の底に疑いが芽生えたのだ。 ローエングリン 憎しみの嘘に騙されるとは? エルザ (周りのことには目もくれず、目の前を見やり続ける) あの方の隠し事は、ひとたび口に出され、明るみに出れば、 きっと、あの方に危険を招き寄せることに違いない・・・ ああ!何という恩知らずでしょう。私がもし、それをここで明るみに出し、私の恩人を裏切ったとしたら・・・。 女達と侍童たち 姫様に危険をもたらす秘密なら、 むしろ沈黙していてほしい! ハインリヒ王 あの男が危険に陥る秘密なら、 むしろ沈黙していてほしい! ローエングリン 思案の姿を見ねばならぬのか! オルトルートとフリードリヒ エルザは激しく思案している! ローエングリン ああ、神よ!この人の魂を危機からお救いください! 清らな人の心に疑いを兆させぬよう!・・・etc ハインリヒ王と男達 気高き人を危険から救おう・・・ あの方の素性など行為の正しさからも明らかだ!・・・etc エルザ あの人の運命を知ったとて、私はその秘密を守り続けるわ! でも心の奥底は、疑いに揺れている!・・・etc オルトルートとフリードリヒ 勝利できるぞ、この男に・・・ この地に来て私を苦しめた男に・・・ 勝利できるぞ。問いさえ発せられれば!・・・etc 女達と侍童たち 危険に陥る秘密なら、 沈黙していてくださいませ!・・・etc ハインリヒ王 勇士よ!不忠の男には、ためらわず返答するがよい! あなたは、かくの如き訴えを避けるには気高すぎる男だ! ザクセンとブラバントの貴族達 (ローエングリンのもとに押し寄せながら) 我らがあなたのお味方ですぞ。あなたを勇士の鑑と見極めた 我らに悲しい思いをさせないでください! 我らの手をお取りください!固く信じているのですから。 たとえ名乗られずとも、あなたの名はもはや十分気高い!・・・etc ローエングリン あなた方の信頼を裏切るはずがあろうか。 たとえ我が名と素姓を名乗らずとも!・・・etc (ローエングリンは握手を求める男達に取り巻かれ、彼ら全員の手を握り返しながら、やや後ろのほうにとどまっている。その間、フリードリヒはエルザの方に駆け寄る。 彼女は不安と戸惑いと羞恥のうちにローエングリンを見ることさえできず、自分自身の心と戦いながら独り舞台前方に立ちつくしていたのである) フリードリヒ (エルザに頭を垂れながら) 私を信じてくれ! 教えてあげよう!お前の心が安らかになる方法を! エルザ (驚きながらも、弱々しく小声で言うことしかできない) 私から離れてください! フリードリヒ あの男の体から、ほんの少しの部分でも切り取ってこい・・・ 指の先っぽでもよいのだ。 そうすれば、あの男の隠し事がお前に明らかにされ、 あの男はお前に忠実なまま、決して去って行くことはないはずだ! エルザ なんですって!そんなことはしません! フリードリヒ 夜、また行くぞ・・・ 呼んでくれさえすれば、誰も傷つかず、速やかに事は成るはずだ。 ローエングリン (急いで舞台前方にやって来る) エルザ?誰と話しているのです? (エルザは苦痛に満ちた絶望的な目をフリードリヒからそらし、心を打ち震わせながらローエングリンの足もとに身を投げ出す。ローエングリンはオルトルートとフリードリヒのほうに振り向く) 去るのだ!呪われし者たちよ! 二度と私の目の前に お前達が現れることがないように! (フリードリヒはきわめて激しい苦痛と怒りを身振りで示す) エルザ!立ち上がってください!私達の幸福は、 全てあなたの手、あなたの誠実にかかっているのです! 疑いがやまないのですか? 私に問いを発するつもりですか? エルザ (極めて激しく心を動かされ、混乱しつつも恥ずかしげに) 私を救ってくれた方! 私が身を捧げる勇士! 私の愛は、 どんな疑いよりも強いのです。 (ローエングリンの胸に顔をうずめる。聖堂からオルガンの音が響いてくる) ローエングリン 万歳!エルザ! 神のみもとに参りましょう! 男達 見よ!やはりあの方は神から遣わされた人だ! 女達と侍童たち 万歳!万歳!万歳! (ローエングリンは厳かな様子でエルザを導き、貴族達の脇を通って王のもとへと連れて行く。通り過ぎる二人に、男達はうやうやしく道を譲る) 男達 万歳!お二人とも万歳! 万歳!ブラバントのエルザ! (王に導かれ、ローエングリンとエルザはゆっくり聖堂へと歩を進める) 祝福のうちにお進みください!・・・etc 男達と女達、侍童たち 万歳!貞節なる姫君! 万歳!ブラバントのエルザさま! 万歳! (王と結婚する二人が最上段にたどりつくと、エルザは激しく感動してローエングリンに顔を向け、彼は彼女を腕の中に抱きしめる。 だが、舞台右側の階段上で抱きしめられているエルザが、不安に苛まれておずおずと下を見ると、オルトルートの姿が目にとまる。彼女は、勝利を確信したかのようにエルザに向けて手を高々と掲げているので、彼女は驚いて顔を背ける。 王に導かれて、ローエングリンとエルザは、聖堂の入口へと歩を進める) DRITTE SZENE Nachdem er den Ort erspäht, der ihn vor dem Zulaufe des Volkes am günstigsten verbergen könnte, tritt er hinter einen Mauervorsprung des Münsters. Allmählicher Tagesanbruch. Zwei Wächter blasen vom Turm das Morgenlied; von einem entfernteren Turme hört man antworten. Während die Türmer herabsteigen und das Tor erschliessen, treten aus verschiedenen Richtungen der Burg Dienstmannen auf, begrüssen sie, gehen ruhen an ihre Verrichtungen usw. Einige schöpfen am Brunnen in metallenen Gefässen Wasser, klopfen an die Pforte des Palas und werden damit eingelassen. Die Pforte des Palas öffnet sich von neuem, die vier Heerhornbläser des Königs schreiten heraus und blasen den Ruf, dann treten sie wieder in den Palas zurück. Die Dienstmannen haben die Bühne verlassen. Aus dem Burghofe und durch das Turmtor kommen nun immer zahlreicher brabantische Edle und Mannen vor dem Münster zusammen; sie begrüssen sich in heiterer Erregtheit. Die EDLEN und MANNEN In Frühn versammelt uns der Ruf, gar viel verheisset wohl der Tag! Der hier so hehre Wunder schuf, manch neue Tat vollbringen mag! In Frühn versammelt uns der Ruf usw. Der Heerrufer schreitet aus dem Palas auf die Erhöhung vor dessen Pforte heraus, die vier Heerhornbläser ihm voran. Der Königsruf wird wiederum geblasen; alle wenden sich in lebhafter Erwartung dem Hintergrunde zu. DER HEERRUFER Des Königs Wort und Will tu ich euch kund drum achtet wohl, was euch durch mich er sagt! In Bann und Acht ist Friedrich Telramund, weil untreu er den Gotteskampf gewagt. Wer sein noch pflegt, wer sich zu ihm gesellt, nach Reiches Recht derselben Acht verfällt. Die MÄNNER Fluch ihm, dem Ungetreuen, den Gottes Urteil traf! Ihn soll der Reine scheuen, es flieh ihn Ruh und Schlaf! Fluch ihm, dem Ungetreuen! Beim Rufe der Heerhörner sammelt sich das Volk schnell wieder zur Aufmerksamkeit. DER HEERRUFER Und weiter kündet euch der König an, dass er den fremden, gottgesandten Mann, den Elsa zum Gemahle sich ersehnt, mit Land und Krone von Brabant belehnt. Doch will der Held nicht Herzog sein genannt - ihr sollt ihn heissen Schützer von Brabant! Die MÄNNER Hoch der ersehnte Mann! Heil ihm, den Gott gesandt! Treu sind wir untertan dem Schützer von Brabant! Hoch der ersehnte Mann usw.. Heil ihm! Heil dem Schützer von Brabant! Neuer Ruf der Heerhornbläser. DER HEERRUFER Nun hört, was er durch mich euch sagen lässt Heut feiert er mit euch sein Hochzeitfest; doch morgen sollt ihr kampfgerüstet nahn, zur Heeresfolg dem König untertan; er selbst verschmäht der süssen Ruh zu pflegen, er führt euch an zu hehren Ruhmes Segen! Er geht mit den vier Heerhornbläsern in den Palas zurück. Die MÄNNER Zum Streite säumet nicht, führt euch der Hehre an! Wer mutig mit ihm ficht, dem lacht des Ruhmes Bahn! Auf! säumt zu streiten nicht, führt euch der Hehre an! Gott hat ihn gesandt zur Grösse von Brabant! Von Gott ist er gesandt zur Grösse von Brabant! Wer mutig mit ihn ficht usw. Von Gott ist er gesandt! Während das Volk freudig durcheinander wogt, treten im Vordergrunde vier Edle, Friedrichs sonstige Lehensmannen, zusammen. Der DRITTE EDLE Nun hört, dem Lande will er uns entführen! Der ZWEITE EDLE Gen einen Feind, der uns noch nie bedroht? Der VIERTE EDLE Solch kühn Beginnen solle ihm nicht gebühren! Der ERSTE EDLE Wer wehret ihm, wenn er die Fahrt gebot? FRIEDRICH ist unbemerkt unter sie getreten Ich! Er enthüllt sein Haupt DIE VIER EDLEN fahren entsetzt zurück Ha! Wer bist du? - Friedrich! Der VIERTE EDLE Seh ich recht? Der ERSTE, ZWEITE und DRITTE EDLE Du wagst dich her, zur Beute jedem Knecht? Der VIERTE EDLE Hier wagst du dich her? FRIEDRICH Gar bald will ich wohl weiter noch mich wagen, vor euren Augen soll es leuchtend tagen! Der euch so kühn die Heerfahrt angesagt, der sei von mir des Gottestrugs beklagt! DIE VIER EDLEN War hör ich? Rasender! Was hast du vor? Weh dir! Verlorner du, hört dich des Volkes Ohr! Sie drängen ihn nach dem Münster, wo sie ihn vor dem Blicke des Volkes zu verbergen suchen. Vier Edelknaben treten aus der Tür der Kemenate auf den Söller, laufen munter den Hauptweg hinab und stellen sich vor dem Palas auf der Höhe auf. Das Volk, das die Knaben gewahrt, drängt sich mehr nach dem Vordergrunde. EDELKNABEN Macht Platz! Macht Platz für Elsa, unsre Frau Die will in Gott zum Münster gehn. Sie schreiten nach vorn, indem sie durch die willig zurückweichenden Edlen eine breite Gasse bis zu den Stufen des Münsters bilden, wo sie dann sich selbst aufstellen. Vier andere Edelknaben treten gemessen und feierlich aus der Tür der Kemenate auf den Söller und stellen sich daselbst auf, um den Zug der Frauen, den sie erwarten, zu geleiten. VIERTE SZENE Ein langer Zug von Frauen in prächtigen Gewändern schreitet langsam aus der Pforte der Kemenate auf den Söller; er wendet sich links auf dem Hauptwege am Palas vorbei und von da wieder nach vorn dem Münster zu,auf dessen Stufen die zuerst Gekommenen sich aufstellen. Die EDLEN und MANNEN während des Aufzugs Gesegnet soll sie schreiten, die lang in Demut litt! Gott möge sie geleiten, Gott hüte ihren Schritt! Die Edlen, die unwillkürlich die Gasse wieder vertreten hatten, weichen vor den Edelknaben aufs neue zurück, welche dem Zuge, da er bereits vor dem Palas angekommen ist, Bahn machen. Elsa ist, prächtig geschmückt, im Zuge aufgetreten und auf der Erhöhung vor dem Palas angelangt; die Gasse ist wieder offen, alle können Elsa sehen, welche eine Zeitlang verweilt. Sie naht, die Engelgleiche, von keuscher Glut entbrannt! Elsa schreitet aus dem Hintergrunde langsam nach vorn durch die Gasse der Männer. Heil dir, o Tugendreiche! Heil dir, Elsa von Brabant! Gesegnet sollst du schreiten! Heil dir usw. Die FRAUEN Heil dir usw. Ausser den Edelknaben sind auch die vordersten Frauen bereits auf der Treppe des Münsters angelangt, wo sie sich aufstellen, um Elsa den Vortritt in die Kirche zu lassen; unter den Frauen, welche ihr noch folgen und den Zug schliessen, geht Ortrud, ebenfalls reich gekleidet; die Frauen, die dieser zunächst gehen, halten sich voll Scheu und wenig verhaltenem Unwillen von ihr entfernt, so dass sie sehr einzeln erscheint In ihren Mienen drückt sich immer steigender Ingrimm aus. Als Elsa unter dem lauten Zurufe des Volkes eben den Fuss auf die erste Stufe zum Münster setzen will, tritt Ortrud heftig hervor, schreitet auf Elsa zu, stellt sich auf derselben Stufe ihr entgegen und zwingt sie so, vor ihr wieder zurückzutreten. ORTRUD Zurück, Elsa! Nicht länger will ich dulden, dass ich gleich einer Magd dir folgen soll! Den Vortritt sollst du überall mir schulden, vor mir dich beugen sollst du demutsvoll! Die EDELKNABEN und die MÄNNER Was will das Weib? Zurück! Sie drängen Ortrud nach der Mitte der Bühne zurück. ELSA Um Gott! Was muss ich sehn? Welch jäher Wechsel ist mit dir geschehn? ORTRUD Weil eine Stund ich meines Werts vergessen, glaubst du, ich müsste dir nur kriechend nahn? Mein Leid zu rächen will ich mich vermessen, was mir gebührt, das will ich nun empfahn! Lebhaftes Staunen und Bewegung aller. ELSA Weh, liess ich durch dein Heucheln mich verleiten, die diese Nacht sich jammernd zu mir stahl? Wie willst du nun in Hochmut vor mir schreiten, du, eines Gottgerichteten Gemahl? ORTRUD mit dem Anschein tiefer Gekränktheit Wenn falsch Gericht mir den Gemahl verbannte, war doch sein Nam im Lande hoch geehrt; als aller Tugend Preis man ihn nur nannte, gekannt, gefürchtet war sein tapfres Schwert. Der deine, sag, wer sollte hier ihn kennen, vermagst du selbst den Namen nicht zu nennen! Die MÄNNER Was sagt sie? Ha, was tut sie kund? Die FRAUEN und KNABEN Sie lästert! Die MÄNNER Wehret ihrem Mund! ORTRUD Kannst du ihn nennen, kannst du uns es sagen, ob sein Geschlecht, sein Adel wohl bewährt? Woher die Fluten ihn zu dir getragen, wann und wohin er wieder von dir fährt? Ha, nein! Wohl brächte es ihm schlimme Not - der kluge Held die Frage drum verbot! MÄNNER, FRAUEN und KNABEN Ha, spricht sie wahr? Welch schwere Klagen! Sie schmähet ihn! Darf sie es wagen? ELSA nach grosser Betroffenheit sich ermannend Du Lästerin! Ruchlose Frau! Hör, ob ich Antwort mir getrau ! So rein und edel ist sein Wesen, so tugendreich der hehre Mann, dass nie des Unheils soll genesen, wer seiner Sendung zweifeln kann! Die MÄNNER Gewiss! Gewiss! ELSA Hat nicht durch Gott im Kampf geschlagen mein teurer Held den Gatten dein? zum Volke Nun sollt nach Recht ihr alle sagen, wer kann da nur der Reine sein? Die MÄNNER Nur er! Nur er! Dein Held allein! Die FRAUEN und KNABEN Dein Held allein! ORTRUD Ha, diese Reine deines Helden, wie wäre sie so bald getrübt, müsst er des Zaubers Wesen melden, durch den hier solche Macht er übt! Wagst du ihn nicht darum zu fragen, so glauben alle wir mit Recht, du müsstest selbst in Sorge zagen, um seine Reine steh es schlecht! Die FRAUEN Elsa unterstützend Helft ihr vor der Verruchten Hass! Der Palas wird geöffnet, die vier Heerhornbläser schreiten heraus und blasen. Die MÄNNER dem Hintergrunde zu blickend Macht Platz! Macht Platz! Der König naht! FüNFTE SZENE Der König, Lohengrin und die sächsischen Grafen und Edlen sind in feierlichem Zuge aus dem Palas getreten; durch die Verwirrung im Vordergrunde wird der Zug unterbrochen. Die BRABANTER Heil! Heil dem König! Der König und Lohengrin dringen durch die verwirrten Haufen des Vordergrundes lebhaft vor. Heil dem Schützer von Brabant! KÖNIG HEINRICH Was für ein Streit? ELSA sehr aufgeregt an Lohengrins Brust stürzend Mein Herr! O mein Gebieter! LOHENGRIN Was ist? KÖNIG HEINRICH Wer wagt es hier, den Kirchengang zu stören? Des Königs GEFOLGE Welcher Streit, den wir vernahmen? LOHENGRIN Ortrud erblickend Was seh ich! Das unsel ge Weib bei dir? ELSA Mein Retter! Schütze mich vor dieser Frau! Schilt mich, wenn ich dir ungehorsam war! In Jammer sah ich sie vor dieser Pforte, aus ihrer Not nahm ich sie bei mir auf. Nun sieh, wie furchtbar sie mir lohnt die Güte Sie schilt mich, dass ich dir zu sehr vertrau ! LOHENGRIN den Blick fest und bannend auf Ortrud heftend, welche vor ihm sich nicht zu regen vermag Du fürchterliches Weib, steh ab von ihr! Hier wird dir nimmer Sieg! er wendet sich freundlich zu Elsa Sag, Elsa, mir, vermocht ihr Gift sie in dein Herz zu giessen? Elsa birgt ihr Gesicht weinend an seiner Brust. Lohengrin richtet sie auf und deutet nach dem Münster Komm, lass in Freude dort diese Tränen fliessen! Er wendet sich mit Elsa und dem König dem Zuge vorannach dem Münster, alle lassen sich an, wohlgeordnet zu folgen. FRIEDRICH tritt auf der Treppe des Münsters hervor; die Frauen und Edelknaben, als sie ihn erkennen, weichen entsetzt aus seiner Nähe O König! Trugbetörte Fürsten! Haltet ein! KÖNIG HEINRICH Was will der hier? Die MÄNNER Was will der hier? Verfluchter! Weich von dannen! FRIEDRICH O hört mich an! Die MÄNNER Hinweg! Zurück! KÖNIG HEINRICH Zurück! Weiche von dannen! Die MÄNNER Du bist des Todes, Mann! FRIEDRICH Hört mich, dem grimmes Unrecht ihr getan! KÖNIG HEINRICH Hinweg! Die MÄNNER Hinweg! Weich von dannen! FRIEDRICH Gottes Gericht, es ward entehrt, betrogen! Durch eines Zaubrers List seid ihr belogen! KÖNIG HEINRICH Greift den Verruchten! Die MÄNNER, FRAUEN und KNABEN Greift den Verruchten! Hört! Er lästert Gott! Sie dringen von allen Seiten auf ihn ein. FRIEDRICH mit der fürchterlichsten Anstrengung, um gehört zu werden, seinen Blick nur auf Lohengrin geheftet und der Andringenden nicht achtend Den dort im Glanz ich vor mir sehe, den klage ich des Zaubers an! Die Andringenden schrecken vor Friedrichs Stimme zurück und hören endlich aufmerksam zu Wie Staub vor Gottes Hauch verwehe die Macht, die er durch List gewann! Wie schlecht ihr des Gerichtes wahrtet, das doch die Ehre mir benahm, da eine Frag ihr ihm erspartet, als er zum Gotteskampfe kam! Die Frage nun sollt ihr nicht wehren, dass sie ihm jetzt von mir gestellt in gebieterischer Stellung Nach Namen, Stand und Ehren frag ich ihn laut vor aller Welt! Bewegung grosser Betroffenheit unter allen Wer ist er, der ans Land geschwommen, gezogen von einem wilden Schwan? Wem solche Zaubertiere frommen, dess Reinheit achte ich für Wahn! Nun soll der Klag er Rede stehn ; vermag er s, so geschah mir recht - wo nicht, so sollet ihr ersehn, um seine Reine steh es schlecht! Alle blicken bestürzt und erwartungsvoll auf Lohengrin Die MÄNNER, der KÖNIG, die FRAUEN und KNABEN Welch harte Klagen! Was wird er ihm entgegnen? LOHENGRIN Nicht dir, der so vergass der Ehren, hab not ich Rede hier zu stehn! Des Bösen Zweifel darf ich wehren, vor ihm wird Reine nie vergehn! FRIEDRICH Darf ich ihm nicht als würdig gelten, dich ruf ich, König, hoch geehrt! Wird er auch dich unadlig schelten, dass er die Frage dir verwehrt? LOHENGRIN Ja, selbst dem König darf ich wehren und aller Fürsten höchstem Rat! Nicht darf sie Zweifels Last beschweren, sie sahen meine gute Tat! Nur eine ist s, der muss ich Antwort geben Elsa - Er hält betroffen an, als er, sich zu Elsa wendend, diese mit heftig wogender Brust in wildem innerem Kampfe vor sich hinstarren sieht Elsa! Wie seh ich sie erbeben! Der KÖNIG, die MÄNNER, FRAUEN und KNABEN Welch ein Geheimnis muss der Held bewahren? ORTRUD und FRIEDRICH In wildem Brüten darf ich sie gewahren, der Zweifel keimt in ihres Herzens Grund! LOHENGRIN In wildem Brüten muss ich sie gewahren! Der KÖNIG, die MÄNNER, FRAUEN und KNABEN Bringt es ihm Not, so wahr es treu sein Mund! FRIEDRICH und ORTRUD Der Zweifel keimt in ihres Herzens Grund. LOHENGRIN Hat sie betört des Hasses Lügenmund? ELSA der Umgebung entrückt vor sich hinblickend Was er verbirgt, wohl brächt es ihm Gefahren, vor aller Welt spräch es hier aus sein Mund; die er errettet, weh mir Undankbaren, verriet ich ihn, dass hier es werde kund. Die FRAUEN und KNABEN Bringt sein Geheimnis ihr Not, so wahr es treu sein Mund! KÖNIG HEINRICH Bringt ihm sein Geheimnis Not, so wahr es treu sein Mund! LOHENGRIN In wildem Brüten muss ich sie gewahren! ORTRUD und FRIEDRICH In wildem Brüten darf ich sie gewahren! LOHENGRIN O Himmel, schirm ihr Herz vor den Gefahren! Nie werde Zweifel dieser Reinen kund! usw. Der KÖNIG und die MÄNNER Wir schirmen ihn, den Edlen, vor Gefahren; durch seine Tat ward uns sein Adel kund! usw. ELSA Wüsst ich sein Los, ich wollt es treu bewahren! Im Zweifel doch erbebt des Herzens Grund! usw. ORTRUD und FRIEDRICH Er ist besiegt, besiegt ist dieser Held, der mir zur Not in dieses Land gefahren, er ist besiegt, wird ihm die Frage kund! usw. Die FRAUEN und KNABEN Bringt ihr sein Geheimnis Not, so bewahr es treu sein Mund! usw. KÖNIG HEINRICH Mein Held, entgegne kühn dem Ungetreuen! Du bist zu hehr, um, was er klagt, zu scheuen! Die SÄCHSISCHEN und BRABANTISCHEN EDLEN sich an Lohengrin drängend Wir stehn zu dir, es soll uns nie gereuen, dass wir der Helden Preis in dir erkannt! Reich uns die Hand! Wir glauben dir in Treuen, dass hehr dein Nam , wenn er auch nicht genannt! usw. LOHENGRIN Euch Helden soll der Glaube nicht gereuen, werd euch mein Nam und Art auch nie genannt! usw. Während Lohengrin, von den Männern, in deren dargereichte Hand er jedem einschlägt, umringt, etwas tiefer im Hintergrund verweilt, drängt sich Friedrich an Elsa, welche bisher vor Unruhe, Verwirrung und Scham noch nicht vermocht hat, auf Lohengrin zu blicken, und so, mit sich kämpfend, noch einsam im Vordergrunde steht. FRIEDRICH sich zu Elsa neigend Vertraue mir! Lass dir ein Mittel heissen, das dir Gewissheit schafft! ELSA erschrocken; doch leise Hinweg von mir! FRIEDRICH Lass mich das kleinste Glied ihm nur entreissen, des Fingers Spitze, und ich schwöre dir, was er dir hehlt, sollst frei du vor dir sehn, dir treu, soll nie er dir von hinnen gehn! ELSA Ha! Nimmermehr! FRIEDRICH Ich bin dir nah zur Nacht - rufst du, ohn Schaden ist es schnell vollbracht. LOHENGRIN schnell in den Vordergrund tretend Elsa, mit wem verkehrst du da? Elsa wendet sich mit einem zweifelvoll schmerzlichen Blick von Friedrich ab und sinkt tief erschüttert zu Lohengrins Füssen. Lohengrin wendet sich an Ortrud und Friedrich Zurück von ihr, Verfluchte! Dass nie mein Auge je euch wieder bei ihr seh ! Friedrich macht eine Gebärde der schmerzlichsten Wut Elsa, erhebe dich! In deiner Hand, in deiner Treu liegt alles Glückes Pfand! Lässt nicht des Zweifels Macht dich ruhn? Willst du die Frage an mich tun? ELSA in heftigster innerer Aufregung und in schamvoller Verwirrung Mein Retter, der mir Heil gebracht! Mein Held, in dem ich muss vergehn! Hoch über alles Zweifels Macht soll meine Liebe stehn. Sie sinkt an seine Brust. Die Orgel ertönt aus dem Münster. LOHENGRIN Heil dir, Elsa! Nun lass vor Gott uns gehn! Die MÄNNER Seht, er ist von Gott gesandt! Die FRAUEN und KNABEN Heil! Heil! Heil! Lohengrin führt Elsa feierlich an den Edlen vorüber zum König.Wo sie vorbeikommen, machen die Männer ehrerbietig Platz. Die MÄNNER Heil! Heil euch! Heil Elsa von Brabant! Von dem König geleitet, schreiten Lohengrin und Elsa langsam dem Münster zu Gesegnet sollst du schreiten! usw. Die MÄNNER, FRAUEN und KNABEN Heil dir, Tugendreiche! Heil Elsa von Brabant! Heil dir! Als der König mit dem Brautpaar die höchste Stufe erreicht, wendet sich Elsa in grosser Ergriffenheit zu Lohengrin, dieser empfängt sie in seinen Armen. Aus dieser Umarmung blickt sie mit scheuer Besorgnis rechts von der Treppe hinab und gewahrt Ortrud, welche den Arm gegen sie erhebt, als halte sie sich des Sieges gewiss; Elsa wendet erschreckt ihr Gesicht ab. Vom König geführt, schreiten Lohengrin und Elsa dem Eingange des Münsters zu. この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@wagnerianchan Wagner,Richard/Lohengrin/III-1
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DRITTER AUFZUG ERSTE SZENE In Sachs Werkstatt. Kurzer Raum. Im Hintergrund die halb geöffnete Ladentür, nach der Strasse führend. Rechts zur Seite eine Kammertür. Links das nach der Gasse gehende Fenster, mit Blumenstöcken davor, zur Seite ein Werktisch. Sachs sitzt auf einem grossen Lehnstuhle an diesem Fenster, durch welches die Morgensonne hell auf ihn hereinscheint Er hat vor sich auf dem Schosse einen grossen Folianten und ist im Lesen vertieft. David zeigt sich, von der Strasse kommend, unter der Ladentür, er lugt herein, und da er Sachs gewahrt, fährt er zurück. Er versichert sich aber, dass Sachs ihn nicht bemerkt, schlüpft herein, stellt seinen mitgebrachten Korb auf den hinteren Werktisch beim Laden und untersucht seinen Inhalt Er holt Blumen und Bänder und kramt sie auf dem Tische aus, endlich findet er auf dem Grunde eine Wurst und einen Kuchen und lässt sich sogleich an, diese zu verzehren, als Sachs, der ihn fortwährend nicht beachtet, mit starkem Geräusch eines der grossen Blätter des Folianten umwendet DAVID fährt zusammen, verbirgt das Essen und wendet sich zurückGleich, Meister! Hier! Die Schuh sind abgegeben in Herrn Beckmessers Quartier. Mir war s, als rieft Ihr mich eben? beiseite Er tut, als säh er mich nicht? Da ist er bös , wenn er nicht spricht! - Er nähert sich sehr demütig langsam Sachs Ach, Meister, wollt mir verzeih n! Kann ein Lehrbub vollkommen sein? Kenntet Ihr die Lene wie ich, dann vergäbt Ihr mir sicherlich. Sie ist so gut, so sanft für mich und blickt mich oft an so innerlich. Wenn Ihr mich schlagt, streichelt sie mich und lächelt dabei holdseliglich. Muss ich karieren, füttert sie mich und ist in allem gar liebelich. Nur gestern, weil der Junker versungen, hab ich den Korb ihr nicht abgerungen. Das schmerzte mich; und da ich fand, dass nachts einer vor dem Fenster stand und sang zu ihr und schrie wie toll, da hieb ich ihm den Buckel voll. Wie käm nun da was Grosses drauf an? Auch hat s uns rer Liebe gar wohl getan. Die Lene hat mir eben alles erklärt und zum Fest Blumen und Bänder beschert. Er bricht in grössere Angst aus Ach, Meister, sprecht doch nur ein Wort! beiseite Hätt ich nur die Wurst und den Kuchen erst fort! SACHS hat unbeirrt immer weitergelesen. Jetzt schlägt er den Folianten zu. Von dem Geräusch erschrickt David so, dass er strauchelt und unwillkürlich vor Sachs auf die Knie fällt. Sachs sieht über das Buch, das er noch auf dem Schosse behält, hinweg, über David, welcher immer auf den Knien furchtsam nach ihm aufblickt, hin und heftet seinen Blick unwillkürlich auf den hinteren Werktisch. Sehr leise Blumen und Bänder seh ich dort! Schaut hold und jugendlich aus! Wie kamen mir die ins Haus? DAVID verwundert über Sachs Freundlichkeit Ei, Meister! ‘s ist heut festlicher Tag; da putzt sich jeder, so schön er mag. SACHS immer leise, wie für sich Wär heut Hochzeitsfest? DAVID Ja, käm s erst so weit, dass David die Lene freit! SACHS immer wie zuvor ‘s war Polterabend, dünkt mich doch? DAVID für sich Polterabend? - Da krieg ich s wohl noch? laut Verzeiht das, Meister! Ich bitt , vergesst! Wir feiern ja heut Johannisfest. SACHS Johannisfest? DAVID beiseite Hört er heut schwer? SACHS Kannst du dein Sprüchlein? Sag es her! DAVID ist allmählich zu stehen gekommen Mein Sprüchlein? Denk , ich kann es gut. beiseite ‘s setzt nichts! Der Meister ist wohlgemut! - stark und grob »Am Jordan Sankt Johannes stand« - SACHS Wa - was? DAVID lächelnd Verzeiht, das Gewirr! Mich machte der Polterabend irr. Er sammelt sich und stellt sich gehörig auf »Am Jordan Sankt Johannes stand, all Volk der Welt zu taufen; kam auch ein Weib aus fernem Land, von Nürnberg gar gelaufen; sein Söhnlein trug s zum Uferrand, empfing da Tauf und Namen; doch als sie dann sich heimgewandt, nach Nürnberg wieder kamen, in deutschem Land gar bald sich fand s, dass wer am Ufer des Jordans Johannes war genannt, an der Pegnitz hiess der Hans.« sich besinnend Hans? Hans! Herr! Meister! feurig s ist heut Eu r Namenstag! Nein! Wie man so was vergessen mag! Hier! Hier, die Blumen sind für Euch, die Bänder - und was nur alles noch gleich? Ja, hier schaut! Meister, herrlicher Kuchen! Möchtet Ihr nicht auch die Wurst versuchen? SACHS immer ruhig, ohne seine Stellung zu verändern Schön Dank, mein Jung , behalt s für dich! Doch heut auf die Wiese begleitest du mich. Mit Blumen und Bändern putz dich fein; sollst mein stattlicher Herold sein. DAVID Sollt ich nicht lieber Brautführer sein? Meister, ach Meister! Ihr müsst wieder frein! SACHS Hätt st wohl gern eine Meist rin im Haus? DAVID Ich mein , es säh doch viel stattlicher aus. SACHS Wer weiss! Kommt Zeit, kommt Rat. DAVID ‘s ist Zeit! SACHS Dann wär der Rat wohl auch nicht weit? DAVID Gewiss! Gehn schon Reden hin und wieder, den Beckmesser, denk ich, sängt Ihr doch nieder? Ich mein , dass der heut sich nicht wichtig macht. SACHS Wohl möglich! Hab mir s auch schon bedacht. - Jetzt geh und stör mir den Junker nicht! Komm wieder, wenn du schön gericht t. DAVID küsst Sachs gerührt die Hand So war er noch nie, wenn sonst auch gut! Kann mir gar nicht mehr denken, wie der Knieriemen tut! Er packt alles zusammen und geht in die Kammer ab ザックス (相変わらず大きな本を膝に乗せたまま、腕を肘掛けにもたせて椅子に寄り掛かりながら、物思いにふけっている。その様子からは、先ほどのダーヴィトとの会話が、何一つ考えを妨げなかったようにうかがえる。) 狂気だ!狂気!どこもかしこも狂気だ! 私は書物を紐解いてみる。 街の年代誌を調べたり、世界の歴史を紐解いて、 その理由を見つけようとする。 どうして人は流血の惨事に至ってまでも、 互いに苦しめ合おうとするのだろう・・・ どうして無意味な熱狂に駆られるのだろう!? どんな報いがある?誰が感謝する? 敗けているくせに、勝ったとうぬぼれている者どもには、 自分の苦痛の叫びさえ耳に入らない。 自分の肉を掘り返して、 それをまるで楽しいことのように思っているのだ。 なんとも名状しがたいことだ・・・。 (力強く) だが、しかたがあるまい。昔からの狂気なのだ・・・。 それがなければ、何もはじまらない。 去っていくにせよ、街にとどまるにせよ! どうやら狂気は、まだこの街にとどまり、 眠って新たな力を蓄えているようだ。 しかし、目覚めたときには、気づくだろう! ここに狂気を制御しうる男がいることを! ああ・・・なんと平和に、美風にあふれ、 日々の勤めを平穏に果たしながら、 ドイツの中心に、佇んでいることか。 我が愛するニュルンベルク市は! (ザックスは心を喜びに満たし、おだやかな視線を前に向ける) だが、あんな夜遅くでは、 災いを避けようとしても、 血気にはやる若者達の心に、 どう忠告していいのか分かろうはずもない。 一介の靴屋が、店の中で、 狂気の糸を通そうとした。 ところがすぐに、大通りにも、路地にも、 狂気の嵐が吹き荒れだした! 男も女も、若者も子供も、 むやみやたらに殴り合い、 狂気に魅入られたかのように、 殴り合いの雨あられが降ってきた。 ぶったり、蹴ったり、どついたり、 ああでもせねば、怒りの炎が鎮まらないかのように。 神よ・・・どうしてあんなことに? いたずらな妖精の仕業でしょうか!? オスのホタルが、連れ合いを見つけられなかったので、 あんな災厄を引き起こしたのでしょうか? 思い出されるのは・・・ニワトコの香り・・・ 聖ヨハネの前夜祭・・・。 だが今日こそは聖ヨハネの祝祭! さあ、ご覧いただこう。 このハンス・ザックスが、狂気を巧みに操って、 気高い仕事を果たすさまを。 なぜならば、ここニュルンベルクですら 狂気が我らを捉えて離さぬのなら、 いかに、みごとな仕事を果たすにも、 世俗のことはいささか離れて、 狂気の助けを借りる必要もあるのだから。 ZWEITE SZENE Walther tritt unter der Kammertür ein. Er bleibt einen Augenblick dort stehen und blickt auf Sachs. Dieser wendet sich und lässt den Folianten auf den Boden gleiten SACHS Grüss Gott, mein Junker! Ruhtet Ihr noch? Ihr wachtet lang nun schlieft Ihr doch? WALTHER sehr ruhig Ein wenig, aber fest und gut. SACHS So ist Euch nun wohl bass zumut? WALTHER immer sehr ruhig Ich hatt einen wunderschönen Traum. SACHS Das deutet Gut s! Erzählt mir den. WALTHER Ihn selbst zu denken wag ich kaum; ich fürcht ihn mir vergeh n zu sehn. SACHS Mein Freund, das grad ist Dichters Werk, dass er sein Träumen deut und merk . Glaubt mir, des Menschen wahrster Wahn wird ihm im Traume aufgetan all Dichtkunst und Poeterei ist nichts als Wahrtraumdeuterei. Was gilt s, es gab der Traum Euch ein, wie heut Ihr sollet Meister sein? WALTHER sehr ruhig Nein, von der Zunft und ihren Meistern wollt sich mein Traumbild nicht begeistern. SACHS Doch lehrt es wohl den Zauberspruch, mit dem Ihr sie gewännet? WALTHER etwas lebhafter Wie wähnt Ihr doch nach solchem Bruch, wenn Ihr noch Hoffnung kennet! SACHS Die Hoffnung lass ich mir nicht mindern, nichts stiess sie noch über n Haufen. Wär s nicht, glaubt, statt Eure Flucht zu hindern, wär ich selbst mit Euch fortgelaufen! Drum bitt ich, lasst den Groll jetzt ruh n; Ihr habt s mit Ehrenmännern zu tun, die irren sich und sind bequem, dass man auf ihre Weise sie nähm . Wer Preise erkennt und Preise stellt, der will am End auch, dass man ihm gefällt. Eu r Lied, das hat ihnen bang gemacht; und das mit Recht denn wohlbedacht, mit solchem Dicht - und Liebesfeuer verführt man wohl Töchter zum Abenteuer; doch für liebseligen Ehestand man andre Wort und Weisen fand. WALTHER lächelnd Die kenn ich nun auch seit dieser Nacht es hat viel Lärm auf der Gasse gemacht. SACHS lachend Ja, ja! Schon gut! Den Takt dazu hörtet Ihr auch! - Doch, lasst dem Ruh und folgt meinem Rate, kurz und gut, fasst zu einem Meisterliede Mut. WALTHER Ein schönes Lied, ein Meisterlied, wie fass ich da den Unterschied? SACHS zart Mein Freund! In holder Jugendzeit, wenn uns von mächt gen Trieben zum sel gen ersten Lieben die Brust sich schwellet hoch und weit, ein schönes Lied zu singen mocht vielen da gelingen der Lenz, der sang für sie. Kam Sommer, Herbst und Winterzeit, viel Not und Sorg im Leben, manch ehlich Glück daneben, Kindtauf , Geschäfte, Zwist und Streit denen s dann noch will gelingen, ein schönes Lied zu singen, seht, Meister nennt man die. WALTHER Ich lieb ein Weib und will es frein, mein dauernd Ehgemahl zu sein. SACHS Die Meisterregeln lernt beizeiten, dass sie getreulich Euch geleiten und helfen wohl bewahren, was in der Jugend Jahren mit holdem Triebe Lenz und Liebe Euch unbewusst ins Herz gelegt, dass Ihr das unverloren hegt. WALTHER Stehn sie nun in so hohem Ruf, wer war es, der die Regeln schuf? SACHS Das waren hochbedürft ge Meister, von Lebensmüh bedrängte Geister; in ihrer Nöten Wildnis sie schufen sich ein Bildnis, dass ihnen bliebe der Jugendliebe ein Angedenken klar und fest, dran sich der Lenz erkennen lässt. WALTHER Doch, wem der Lenz schon lang entronnen, wie wird er dem im Bild gewonnen? SACHS Er frischt es an, so oft er kann! Drum möcht ich, als bedürft ger Mann, will ich die Regeln Euch lehren, sollt Ihr sie mir neu erklären. Seht, hier ist Tinte, Feder, Papier ich schreib s Euch auf, diktiert Ihr mir! WALTHER Wie ich s begänne, wüsst ich kaum. SACHS Erzählt mir Euren Morgentraum! WALTHER Durch Eurer Regeln gute Lehr ist mir s, als ob verwischt er wär . SACHS Grad nehmt die Dichtkunst jetzt zur Hand; mancher durch sie das Verlorene fand. WALTHER So wär s nicht Traum, doch Dichterei? SACHS ‘s sind Freunde beid , steh n gern sich bei. WALTHER Wie fang ich nach der Regel an? SACHS Ihr stellt sie selbst und folgt ihr dann. Gedenkt des schönen Traums am Morgen; fürs and re lasst Hans Sachs nur sorgen! WALTHER hat sich zu Sachs am Werktisch gesetzt, wo dieser das Gedicht Walthers nachschreibt. Er beginnt sehr leise, wie heimlich »Morgenlich leuchtend in rosigem Schein, von Blüt und Duft geschwellt die Luft, voll aller Wonnen, nie ersonnen, ein Garten lud mich ein, Gast ihm zu sein.« SACHS Das war ein Stollen nun achtet wohl, dass ganz ein gleicher ihm folgen soll. WALTHER Warum ganz gleich? SACHS Damit man seh , Ihr wähltet Euch gleich ein Weib zur Eh . WALTHER »Wonnig entragend dem seligen Raum bot goldner Frucht heilsaft ge Wucht mit holdem Prangen dem Verlangen an duft ger Zweige Saum herrlich ein Baum.« SACHS Ihr schlosset nicht im gleichen Ton. Das macht den Meistern Pein; doch nimmt Hans Sachs die Lehr davon, im Lenz wohl müss es so sein. - Nun stellt mir einen Abgesang. WALTHER Was soll nun der? SACHS Ob Euch gelang, ein rechtes Paar zu finden, das zeigt sich jetzt an den Kinden. Den Stollen ähnlich, doch nicht gleich, an eig nen Reim und Tönen reich; dass man s recht schlank und selbstig find , das freut die Eltern an dem Kind, und Euren Stollen gibt s den Schluss, dass nichts davon abfallen muss. WALTHER »Sei Euch vertraut, welch hehres Wunder mir gescheh n an meiner Seite stand ein Weib, so hold und schön ich nie geseh n; gleich einer Braut umfasste sie sanft meinen Leib; mit Augen winkend, die Hand wies blinkend, was ich verlangend begehrt, die Frucht so hold und wert vom Lebensbaum.« SACHS gerührt Das nenn ich mir einen Abgesang! Seht, wie der ganze Bar gelang. Nur mit der Melodei seid Ihr ein wenig frei; doch sag ich nicht, dass das ein Fehler sei; nur ist s nicht leicht zu behalten, und das ärgert uns re Alten! - Jetzt richtet mir noch einen zweiten Bar, damit man merk , welch der erste war. Auch weiss ich noch nicht, so gut Ihr s gereimt, was Ihr gedichtet, was Ihr geträumt. WALTHER »Abendlich glühend in himmlischer Pracht verschied der Tag, wie dort ich lag; aus ihren Augen Wonne zu saugen, Verlangen einz ger Macht in mir nur wacht . Nächtlich umdämmert der Blick mir sich bricht! Wie weit so nah beschienen da zwei lichte Sterne aus der Ferne durch schlanker Zweige Licht hehr mein Gesicht. Lieblich ein Quell auf stiller Höhe dort mir rauscht; jetzt schwellt er an sein hold Getön , so stark und süss ich s nie erlauscht leuchtend und hell, wie strahlten die Sterne da schön; zu Tanz und Reigen in Laub und Zweigen der gold nen sammeln sich mehr, statt Frucht ein Sternenheer im Lorbeerbaum.« - SACHS sehr gerührt Freund! Euer Traumbild wies Euch wahr; gelungen ist auch der zweite Bar. Wolltet Ihr noch einen dritten dichten? Des Traumes Deutung würd er berichten. WALTHER steht schnell auf Wo fänd ich die? Genug der Wort ! SACHS erhebt sich gleichfalls und tritt mit freundlicher Entschiedenheit zu Walther Dann Tat und Wort am rechten Ort! Drum bitt ich, merkt mir wohl die Weise gar lieblich drin sich s dichten lässt und singt Ihr sie im weit ren Kreise, so haltet mir auch das Traumbild fest. WALTHER Was habt Ihr vor? SACHS Eu r treuer Knecht fand sich mit Sack und Tasch zurecht; die Kleider, drin am Hochzeitfest daheim Ihr wolltet prangen, die liess er her zu mir gelangen. Ein Täubchen zeigt ihm wohl das Nest, darin sein Junker träumt! Drum folgt mir jetzt ins Kämmerlein! Mit Kleiden, wohlgesäumt, sollen beide wir gezieret sein, wenn s Stattliches zu wagen gilt. Drum kommt, seid Ihr gleich mir gesinnt. Walther schlägt in Sachsens Hand ein; so geleitet ihn dieser ruhig festen Schrittes zur Kammer, deren Tür er ihm ehrerbietig öffnet und dann ihm folgt DRITTER AUFZUG ERSTE SZENE In Sachs Werkstatt. Kurzer Raum. Im Hintergrund die halb geöffnete Ladentür, nach der Strasse führend. Rechts zur Seite eine Kammertür. Links das nach der Gasse gehende Fenster, mit Blumenstöcken davor, zur Seite ein Werktisch. Sachs sitzt auf einem grossen Lehnstuhle an diesem Fenster, durch welches die Morgensonne hell auf ihn hereinscheint Er hat vor sich auf dem Schosse einen grossen Folianten und ist im Lesen vertieft. David zeigt sich, von der Strasse kommend, unter der Ladentür, er lugt herein, und da er Sachs gewahrt, fährt er zurück. Er versichert sich aber, dass Sachs ihn nicht bemerkt, schlüpft herein, stellt seinen mitgebrachten Korb auf den hinteren Werktisch beim Laden und untersucht seinen Inhalt Er holt Blumen und Bänder und kramt sie auf dem Tische aus, endlich findet er auf dem Grunde eine Wurst und einen Kuchen und lässt sich sogleich an, diese zu verzehren, als Sachs, der ihn fortwährend nicht beachtet, mit starkem Geräusch eines der grossen Blätter des Folianten umwendet DAVID fährt zusammen, verbirgt das Essen und wendet sich zurückGleich, Meister! Hier! Die Schuh sind abgegeben in Herrn Beckmessers Quartier. Mir war s, als rieft Ihr mich eben? beiseite Er tut, als säh er mich nicht? Da ist er bös , wenn er nicht spricht! - Er nähert sich sehr demütig langsam Sachs Ach, Meister, wollt mir verzeih n! Kann ein Lehrbub vollkommen sein? Kenntet Ihr die Lene wie ich, dann vergäbt Ihr mir sicherlich. Sie ist so gut, so sanft für mich und blickt mich oft an so innerlich. Wenn Ihr mich schlagt, streichelt sie mich und lächelt dabei holdseliglich. Muss ich karieren, füttert sie mich und ist in allem gar liebelich. Nur gestern, weil der Junker versungen, hab ich den Korb ihr nicht abgerungen. Das schmerzte mich; und da ich fand, dass nachts einer vor dem Fenster stand und sang zu ihr und schrie wie toll, da hieb ich ihm den Buckel voll. Wie käm nun da was Grosses drauf an? Auch hat s uns rer Liebe gar wohl getan. Die Lene hat mir eben alles erklärt und zum Fest Blumen und Bänder beschert. Er bricht in grössere Angst aus Ach, Meister, sprecht doch nur ein Wort! beiseite Hätt ich nur die Wurst und den Kuchen erst fort! SACHS hat unbeirrt immer weitergelesen. Jetzt schlägt er den Folianten zu. Von dem Geräusch erschrickt David so, dass er strauchelt und unwillkürlich vor Sachs auf die Knie fällt. Sachs sieht über das Buch, das er noch auf dem Schosse behält, hinweg, über David, welcher immer auf den Knien furchtsam nach ihm aufblickt, hin und heftet seinen Blick unwillkürlich auf den hinteren Werktisch. Sehr leise Blumen und Bänder seh ich dort! Schaut hold und jugendlich aus! Wie kamen mir die ins Haus? DAVID verwundert über Sachs Freundlichkeit Ei, Meister! ‘s ist heut festlicher Tag; da putzt sich jeder, so schön er mag. SACHS immer leise, wie für sich Wär heut Hochzeitsfest? DAVID Ja, käm s erst so weit, dass David die Lene freit! SACHS immer wie zuvor ‘s war Polterabend, dünkt mich doch? DAVID für sich Polterabend? - Da krieg ich s wohl noch? laut Verzeiht das, Meister! Ich bitt , vergesst! Wir feiern ja heut Johannisfest. SACHS Johannisfest? DAVID beiseite Hört er heut schwer? SACHS Kannst du dein Sprüchlein? Sag es her! DAVID ist allmählich zu stehen gekommen Mein Sprüchlein? Denk , ich kann es gut. beiseite ‘s setzt nichts! Der Meister ist wohlgemut! - stark und grob »Am Jordan Sankt Johannes stand« - SACHS Wa - was? DAVID lächelnd Verzeiht, das Gewirr! Mich machte der Polterabend irr. Er sammelt sich und stellt sich gehörig auf »Am Jordan Sankt Johannes stand, all Volk der Welt zu taufen; kam auch ein Weib aus fernem Land, von Nürnberg gar gelaufen; sein Söhnlein trug s zum Uferrand, empfing da Tauf und Namen; doch als sie dann sich heimgewandt, nach Nürnberg wieder kamen, in deutschem Land gar bald sich fand s, dass wer am Ufer des Jordans Johannes war genannt, an der Pegnitz hiess der Hans.« sich besinnend Hans? Hans! Herr! Meister! feurig s ist heut Eu r Namenstag! Nein! Wie man so was vergessen mag! Hier! Hier, die Blumen sind für Euch, die Bänder - und was nur alles noch gleich? Ja, hier schaut! Meister, herrlicher Kuchen! Möchtet Ihr nicht auch die Wurst versuchen? SACHS immer ruhig, ohne seine Stellung zu verändern Schön Dank, mein Jung , behalt s für dich! Doch heut auf die Wiese begleitest du mich. Mit Blumen und Bändern putz dich fein; sollst mein stattlicher Herold sein. DAVID Sollt ich nicht lieber Brautführer sein? Meister, ach Meister! Ihr müsst wieder frein! SACHS Hätt st wohl gern eine Meist rin im Haus? DAVID Ich mein , es säh doch viel stattlicher aus. SACHS Wer weiss! Kommt Zeit, kommt Rat. DAVID ‘s ist Zeit! SACHS Dann wär der Rat wohl auch nicht weit? DAVID Gewiss! Gehn schon Reden hin und wieder, den Beckmesser, denk ich, sängt Ihr doch nieder? Ich mein , dass der heut sich nicht wichtig macht. SACHS Wohl möglich! Hab mir s auch schon bedacht. - Jetzt geh und stör mir den Junker nicht! Komm wieder, wenn du schön gericht t. DAVID küsst Sachs gerührt die Hand So war er noch nie, wenn sonst auch gut! Kann mir gar nicht mehr denken, wie der Knieriemen tut! Er packt alles zusammen und geht in die Kammer ab SACHS immer noch den Folianten auf dem Schosse, lehnt sich, mit untergestütztem Arme, sinnend darauf; es scheint, dass ihn das Gespräch mit David gar nicht aus seinem Nachdenken gestört hat Wahn! Wahn! Überall Wahn! Wohin ich forschend blick in Stadt- und Weltchronik, den Grund mir aufzufinden, warum gar bis aufs Blut die Leut sich quälen und schinden in unnütz toller Wut! Hat keiner Lohn noch Dank davon in Flucht geschlagen, wähnt er zu jagen. Hört nicht sein eigen Schmerzgekreisch, wenn er sich wühlt ins eig ne Fleisch, wähnt Lust sich zu erzeigen. Wer gibt den Namen an? kräftig ‘s ist halt der alte Wahn, ohn den nichts mag geschehen, ‘s mag gehen oder stehen! Steht s wo im Lauf, er schläft nur neue Kraft sich an; gleich wacht er auf, dann schaut, wer ihn bemeistern kann! Wie friedsam treuer Sitten getrost in Tat und Werk, liegt nicht in Deutschlands Mitten mein liebes Nürenberg! Er blickt mit freudiger Begeisterung ruhig vor sich hin Doch eines Abends spat, ein Unglück zu verhüten, bei jugendheissen Gemüten, ein Mann weiss sich nicht Rat; ein Schuster in seinem Laden zieht an des Wahnes Faden. Wie bald auf Gassen und Strassen fängt der da an zu rasen! Mann, Weib, Gesell und Kind fällt sich da an wie toll und blind; und will s der Wahn gesegnen, nun muss es Prügel regnen, mit Hieben, Stoss und Dreschen den Wutesbrand zu löschen. Gott weiss, wie das geschah? - Ein Kobold half wohl da! Ein Glühwurm fand sein Weibchen nicht; der hat den Schaden angericht t. Der Flieder war s Johannisnacht. - Nun aber kam Johannistag! - Jetzt schau n wir, wie Hans Sachs es macht, dass er den Wahn fein lenken kann, ein edler Werk zu tun. Denn lässt er uns nicht ruh n selbst hier in Nürenberg, so sei s um solche Werk , die selten vor gemeinen Dingen und nie ohn ein gen Wahn gelingen. ZWEITE SZENE Walther tritt unter der Kammertür ein. Er bleibt einen Augenblick dort stehen und blickt auf Sachs. Dieser wendet sich und lässt den Folianten auf den Boden gleiten SACHS Grüss Gott, mein Junker! Ruhtet Ihr noch? Ihr wachtet lang nun schlieft Ihr doch? WALTHER sehr ruhig Ein wenig, aber fest und gut. SACHS So ist Euch nun wohl bass zumut? WALTHER immer sehr ruhig Ich hatt einen wunderschönen Traum. SACHS Das deutet Gut s! Erzählt mir den. WALTHER Ihn selbst zu denken wag ich kaum; ich fürcht ihn mir vergeh n zu sehn. SACHS Mein Freund, das grad ist Dichters Werk, dass er sein Träumen deut und merk . Glaubt mir, des Menschen wahrster Wahn wird ihm im Traume aufgetan all Dichtkunst und Poeterei ist nichts als Wahrtraumdeuterei. Was gilt s, es gab der Traum Euch ein, wie heut Ihr sollet Meister sein? WALTHER sehr ruhig Nein, von der Zunft und ihren Meistern wollt sich mein Traumbild nicht begeistern. SACHS Doch lehrt es wohl den Zauberspruch, mit dem Ihr sie gewännet? WALTHER etwas lebhafter Wie wähnt Ihr doch nach solchem Bruch, wenn Ihr noch Hoffnung kennet! SACHS Die Hoffnung lass ich mir nicht mindern, nichts stiess sie noch über n Haufen. Wär s nicht, glaubt, statt Eure Flucht zu hindern, wär ich selbst mit Euch fortgelaufen! Drum bitt ich, lasst den Groll jetzt ruh n; Ihr habt s mit Ehrenmännern zu tun, die irren sich und sind bequem, dass man auf ihre Weise sie nähm . Wer Preise erkennt und Preise stellt, der will am End auch, dass man ihm gefällt. Eu r Lied, das hat ihnen bang gemacht; und das mit Recht denn wohlbedacht, mit solchem Dicht - und Liebesfeuer verführt man wohl Töchter zum Abenteuer; doch für liebseligen Ehestand man andre Wort und Weisen fand. WALTHER lächelnd Die kenn ich nun auch seit dieser Nacht es hat viel Lärm auf der Gasse gemacht. SACHS lachend Ja, ja! Schon gut! Den Takt dazu hörtet Ihr auch! - Doch, lasst dem Ruh und folgt meinem Rate, kurz und gut, fasst zu einem Meisterliede Mut. WALTHER Ein schönes Lied, ein Meisterlied, wie fass ich da den Unterschied? SACHS zart Mein Freund! In holder Jugendzeit, wenn uns von mächt gen Trieben zum sel gen ersten Lieben die Brust sich schwellet hoch und weit, ein schönes Lied zu singen mocht vielen da gelingen der Lenz, der sang für sie. Kam Sommer, Herbst und Winterzeit, viel Not und Sorg im Leben, manch ehlich Glück daneben, Kindtauf , Geschäfte, Zwist und Streit denen s dann noch will gelingen, ein schönes Lied zu singen, seht, Meister nennt man die. WALTHER Ich lieb ein Weib und will es frein, mein dauernd Ehgemahl zu sein. SACHS Die Meisterregeln lernt beizeiten, dass sie getreulich Euch geleiten und helfen wohl bewahren, was in der Jugend Jahren mit holdem Triebe Lenz und Liebe Euch unbewusst ins Herz gelegt, dass Ihr das unverloren hegt. WALTHER Stehn sie nun in so hohem Ruf, wer war es, der die Regeln schuf? SACHS Das waren hochbedürft ge Meister, von Lebensmüh bedrängte Geister; in ihrer Nöten Wildnis sie schufen sich ein Bildnis, dass ihnen bliebe der Jugendliebe ein Angedenken klar und fest, dran sich der Lenz erkennen lässt. WALTHER Doch, wem der Lenz schon lang entronnen, wie wird er dem im Bild gewonnen? SACHS Er frischt es an, so oft er kann! Drum möcht ich, als bedürft ger Mann, will ich die Regeln Euch lehren, sollt Ihr sie mir neu erklären. Seht, hier ist Tinte, Feder, Papier ich schreib s Euch auf, diktiert Ihr mir! WALTHER Wie ich s begänne, wüsst ich kaum. SACHS Erzählt mir Euren Morgentraum! WALTHER Durch Eurer Regeln gute Lehr ist mir s, als ob verwischt er wär . SACHS Grad nehmt die Dichtkunst jetzt zur Hand; mancher durch sie das Verlorene fand. WALTHER So wär s nicht Traum, doch Dichterei? SACHS ‘s sind Freunde beid , steh n gern sich bei. WALTHER Wie fang ich nach der Regel an? SACHS Ihr stellt sie selbst und folgt ihr dann. Gedenkt des schönen Traums am Morgen; fürs and re lasst Hans Sachs nur sorgen! WALTHER hat sich zu Sachs am Werktisch gesetzt, wo dieser das Gedicht Walthers nachschreibt. Er beginnt sehr leise, wie heimlich »Morgenlich leuchtend in rosigem Schein, von Blüt und Duft geschwellt die Luft, voll aller Wonnen, nie ersonnen, ein Garten lud mich ein, Gast ihm zu sein.« SACHS Das war ein Stollen nun achtet wohl, dass ganz ein gleicher ihm folgen soll. WALTHER Warum ganz gleich? SACHS Damit man seh , Ihr wähltet Euch gleich ein Weib zur Eh . WALTHER »Wonnig entragend dem seligen Raum bot goldner Frucht heilsaft ge Wucht mit holdem Prangen dem Verlangen an duft ger Zweige Saum herrlich ein Baum.« SACHS Ihr schlosset nicht im gleichen Ton. Das macht den Meistern Pein; doch nimmt Hans Sachs die Lehr davon, im Lenz wohl müss es so sein. - Nun stellt mir einen Abgesang. WALTHER Was soll nun der? SACHS Ob Euch gelang, ein rechtes Paar zu finden, das zeigt sich jetzt an den Kinden. Den Stollen ähnlich, doch nicht gleich, an eig nen Reim und Tönen reich; dass man s recht schlank und selbstig find , das freut die Eltern an dem Kind, und Euren Stollen gibt s den Schluss, dass nichts davon abfallen muss. WALTHER »Sei Euch vertraut, welch hehres Wunder mir gescheh n an meiner Seite stand ein Weib, so hold und schön ich nie geseh n; gleich einer Braut umfasste sie sanft meinen Leib; mit Augen winkend, die Hand wies blinkend, was ich verlangend begehrt, die Frucht so hold und wert vom Lebensbaum.« SACHS gerührt Das nenn ich mir einen Abgesang! Seht, wie der ganze Bar gelang. Nur mit der Melodei seid Ihr ein wenig frei; doch sag ich nicht, dass das ein Fehler sei; nur ist s nicht leicht zu behalten, und das ärgert uns re Alten! - Jetzt richtet mir noch einen zweiten Bar, damit man merk , welch der erste war. Auch weiss ich noch nicht, so gut Ihr s gereimt, was Ihr gedichtet, was Ihr geträumt. WALTHER »Abendlich glühend in himmlischer Pracht verschied der Tag, wie dort ich lag; aus ihren Augen Wonne zu saugen, Verlangen einz ger Macht in mir nur wacht . Nächtlich umdämmert der Blick mir sich bricht! Wie weit so nah beschienen da zwei lichte Sterne aus der Ferne durch schlanker Zweige Licht hehr mein Gesicht. Lieblich ein Quell auf stiller Höhe dort mir rauscht; jetzt schwellt er an sein hold Getön , so stark und süss ich s nie erlauscht leuchtend und hell, wie strahlten die Sterne da schön; zu Tanz und Reigen in Laub und Zweigen der gold nen sammeln sich mehr, statt Frucht ein Sternenheer im Lorbeerbaum.« - SACHS sehr gerührt Freund! Euer Traumbild wies Euch wahr; gelungen ist auch der zweite Bar. Wolltet Ihr noch einen dritten dichten? Des Traumes Deutung würd er berichten. WALTHER steht schnell auf Wo fänd ich die? Genug der Wort ! SACHS erhebt sich gleichfalls und tritt mit freundlicher Entschiedenheit zu Walther Dann Tat und Wort am rechten Ort! Drum bitt ich, merkt mir wohl die Weise gar lieblich drin sich s dichten lässt und singt Ihr sie im weit ren Kreise, so haltet mir auch das Traumbild fest. WALTHER Was habt Ihr vor? SACHS Eu r treuer Knecht fand sich mit Sack und Tasch zurecht; die Kleider, drin am Hochzeitfest daheim Ihr wolltet prangen, die liess er her zu mir gelangen. Ein Täubchen zeigt ihm wohl das Nest, darin sein Junker träumt! Drum folgt mir jetzt ins Kämmerlein! Mit Kleiden, wohlgesäumt, sollen beide wir gezieret sein, wenn s Stattliches zu wagen gilt. Drum kommt, seid Ihr gleich mir gesinnt. Walther schlägt in Sachsens Hand ein; so geleitet ihn dieser ruhig festen Schrittes zur Kammer, deren Tür er ihm ehrerbietig öffnet und dann ihm folgt この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@wagnerianchan Wagner,Richard/Die Meistersinger von Nürnberg/ActⅢ-2
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Physik Klasse 8 Lehrbuch Regelschule Thueringen. (Lernmaterialien) Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Kindergarten als Nachbarschaftszentrum in der Gemeinde Friedrich Schmidt? Fragen und Antworten zur Organisations- und Fuehrungslehre. Unterlagen zur Pruefungsvorbereitung Alfons Maria Schmidt? The Beatles Mixes Holger Schoeler?Thorsten Schmidt? Direktinvestitionen in Russland Henrik Fanger? Schwarze Seiten 2000. Service fuer Sammler von Schallplatten und CD's Thorsten Schmidt? Unternehmensfuehrung. Einfuehrung in das strategische Management Fred G. Becker?Michael J. Fallgatter? Betrieb und Steuer 2. Umsatzsteuer. Mit Grunderwerbsteuer und kleineren Verkehrsteuern Gerd Rose? Die Partnerschaftsgesellschaft. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Bjoern Castan?Michael Wehrheim? Amtliches Einkommensteuer-Handbuch 2002 Schwarze Seiten 2001. Service fuer Sammler von Schallplatten und CD's Thorsten Schmidt? Insolvenzdelikte. Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht Raimund Weyand? Beat-Club. Alle Sendungen. Alle Stars. Alle Songs Torsten Schmidt? Bax Blu auf dem Bauernhof Emily Blair?Petra Schmidt? Bax Blu geht einkaufen Emily Blair?Petra Schmidt? Grunduebungen der Kraft. Quan Dao Michael D. F. Schmidt? ABS-Transaktionen im internationalen Konzern Kai Peterek? Auskuenfte und Zusagen der Finanzverwaltung Beatrice Dalichau? Der Omnibusverkehr in der Europaeischen Union Management sozialer Organisationen, Dienste und Einrichtungen. Grundlagen, Fragen und Musterloesungen Alfons Maria Schmidt? Unternehmensrechtsreform und Steuern Thomas Freyer? Handbuch der Verkehrsunternehmen im VDV 2004/2005 Der Rechtsstreit um Wohnung und Hausrat. Fuer die gerichtliche, anwaltliche und notarielle Praxis Rainer Kemper? Internationale Gewinnabgrenzung bei Betriebsstaetten Xaver Ditz? Die strategische Umweltpruefung (sog. Plan-UVP) als neues Instrument des Umweltsrechts Mezzanine Finanzierungsinstrumente. Stille Gesellschaft - Nachrangdarlehen - Genussrechte Michael Haeger?Manfred Elkemann-Reusch? M-Business Thomas Steinmassl?Joachim Borck?Arne Trautmann?Moritz Pohle? Doppelte Buchfuehrung in der Kommunalverwaltung Mark Fudalla?Manfred ZurMuehlen?Christian Woeste? Aa iich wor amoll jung Fritz Schmidt? Umwelt und nachhaltige Entwicklung. Internationale Politik der Umsetzung Gaussmann und Gaussmann. Gemaelde, Skulpturen, Installationen Baptist Gaussmann?Alvis Gaussmann?Guido Koenig? Virtuelle Projektarbeit. Leitfaden fuer die Praxis Maren von Gilsa?Rita Huber?Thorsten Russ? Bilanzpolitische Handlungsspielraeume im deutschen und amerikanischen Handelsbilanzrecht. Eine rechtsvergleichende Analyse Sylvia Storck? Die klare, helle Wahrheit Johannes Schmidt? Fotorecht. Recht der Aufnahme, Gestaltung und Verwertung von Bildern Strafrecht Allgemeiner Teil Rolf Schmidt? Verfassungs- und europarechtliche Fragen einer gesetzlichen Beschraenkung der Abgabe von Hilfsmitteln durch Aerzte Winfried Kluth? Die Informationsquellen und -wege der Finanzverwaltung. Auf dem Weg zum 'glaesernen Steuerbuerger'? Peter Bilsdorfer?Raimund Weynand? IT-Outsourcing in der Praxis. Strategien, Projektmanagement, Wirtschaftlichkeit Steuerrecht. Examenskurs mit Aufgaben, Loesungen und Musterklausur Alexander Luedtke-Handjery? IAS / IFRS-STUD Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen / Abfaellen. Technische Regeln Die Herbeifuehrung des Versicherungsfalls im Sozialversicherungsrecht Thomas Voelzke? Strafrecht Besonderer Teil I. Straftaten gegen die Person und die Allgemeinheit Rolf Schmidt?Klaus Priebe? Strafrecht Besonderer Teil II. Straftaten gegen das Vermoegen Rolf Schmidt?Klaus Priebe? Wirtschaftlichkeit in der oeffentlichen Verwaltung Juergen Schmidt? Sachenrecht II. Immobiliarssachenrecht, Kreditsicherungsrecht Rolf Schmidt? Umweltschutz durch kommunales Satzungsrecht. Bauleitplanung - Abfall - Abwasser - Abgaben - Baumschutz Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland. Analyse und Vorschlaege fuer eine zukunftsfaehige Entwicklung Anzeige- und Genehmigungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz Manfred Puetz?Karl-Heinz Buchholz? Die geheimnisvolle Minusch - CD Annie M. G. Schmidt? Umweltrecht Peter-Christoph Storm? Kfz-Vertrieb und EU-Kartellrecht Michael Funk? Kuendigung und Kuendigungsschutz im Arbeitsverhaeltnis Andreas Busemann?Horst Schaefer? Den kommunalen Haushaltsplan richtig lesen und verstehen. Leitfaden fuer Rat und Verwaltung Gunnar Schwarting? Handbuch der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Inhalte, Neuerungen und Anregungen fuer die nationale Umsetzung Oeffentliches Auftragswesen Thomas Noelle?Jan Rogmans? Klassierung krebserregender Stoffe zur Begrenzung der Massenkonzentration im Abgas nach der Nr. 5.2.7.1.1 der TA Luft-Novelle (Entwurf) Sozialverwaltungsrecht Gernot Doerr?Konrad Francke? Die Haftung des Erben fuer Nachlassverbindlichkeiten Norbert Joachim? Haftung fuer Informationen im Internet Thomas Stadler? Konzeptionspraxis. Eine Einfuehrung fuer PR- und Kommunikations-Fachleute Renee Fissenewert-Grossmann?Stephanie Schmidt? Umwelt und Tourismus. Daten, Fakten, Perspektiven Nennen wir es Leben. Gedichte Sophie Schmidt? Alles schon vergessen? Geschichten aus der DDR Hagen Schmidt? Der Arbeitsgerichtsprozess Alexander Ostrowicz?Reinhard Kuenzl?Horst Schaefer? Jahrbuch des Umwelt- und Technikrechts 2002 Zugewinnausgleich bei Ehescheidung. Bewertung - Berechnung - Sicherung - Verjaehrung Dieter Buete? Pruefungs-Handbuch Rolf Hofmann? Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei personellen Massnahmen. Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Birgit Willikonsky? Leistungen der Pflegeversicherung. Voraussetzungen und Ansprueche Michael Huebsch?Alexander Meindl? Persoenlichkeitsrecht und Freiheit der Medienberichtserstattung. Konfliktsituationen - Schutzansprueche - Verfahrensfragen Claus Ahrens? Und es geht doch! Hagen Schmidt?Sigurd Rank? Risiko- und Chancenmanagement in der Supply Chain. proaktiv - ganzheitlich - nachhaltig Die rechtliche Problematik von Gluecksspielen im Internet Cornelia Klam? Physik Klasse 6. Arbeitsheft. Mecklenburg-Vorpommern. (Lernmaterialien) Siegfried Albien?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Physik Klassen 7/8 Arbeitsheft Gymnasium Mecklenburg-Vorpommern. Neubearbeitung. Fuer den Physikunterricht in der Sekundarstufe 1. (Lernmaterialien) Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Guenter Kunert?Barbara Gau? Naturschutz in Agrarlandschaften. Probleme, Erfahrungen, Loesungen Umweltkommunikation - vom Wissen zum Handeln. 7. Internationale Sommerakademie St. Marienthal Auslaendische Arbeitnehmer Andreas Heinz?Helmut Schuhmann?Andreas Busemann? Rechtsmittel in Familiensachen in ZPO- und FGG-Sachen sowie im Verbund-, in Haupt- und Nebenverfahren Dieter Pauling? Countdown. 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Sigrid Schmidt? Balanced Scorecard erstellen. Kennzahlenermittlung mit Data Mining Tobias Memmler?Thomas Pietsch? Oekologieorientiertes Anreiz- und Entwicklungsmanagement fuer mittelstaendische Unternehmungen. In 5 Schritten zum erfolgreichen Umweltmanagement Florian Reiter?Claus Steinle? Der Schaeferdoktor. Roman Hans R. Schmidt? Haushaltskonsolidierung in Kommunen. Leitfaden fuer Rat und Verwaltung Gunnar Schwarting? Fristen und Termine im Zivilrecht Martin Loehnig? Glaeubiger- und Schuldnerverzug. Systematische Darstellung der Anspruchsgrundlagen Klaus Lammich? Brands Haide. 4 CDs Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma? LAGA PN 98 LAGA EW 98 Your Business and the Law Jan Bowen?Richard Schmidt? Deponieverordnung. Textausgabe. Mit umfassenden Erlaeuterungen und weiterfuehrenden Vorschriften Karl Wagner? Kuendigung bei Krankheit Achim Lepke? Seelandschaft mit Pocahontas. 2 CDs Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma? Neue Wege zur Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege Oekobilanz Bioabfallverwertung Pruefung und Analyse der kommunalen Jahresrechnung. Leitfaden fuer die Praxis Helmut Fiebig? Selected Poems, 1972-97 Michael Schmidt? Das steinerne Herz. 7 CDs Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma? Urheberrecht und Multimedia. Eine praxisorientierte Einfuehrung Astrid Auer-Reinsdorff?Andrea Brandenburg? Pruefung des Zahlungsverkehrs in Kreditinstituten Minnie Annie M.G. Schmidt?Peter Vos?Lance Salway? Participation of Non-Governmental Organisations in International Environmental Co-operation. Legal Basis and Practical Experience Verwertung von Abfaellen in und auf Boeden 4. Regelwerke und Vollzugsfragen Woerterbuch Bodenwissenschaften. Deutsch / Englisch / Franzoesisch / Spanisch / Russisch Frank Braeuer?Antje Heuer?Friedemann Holst-Solbach?Michael Krebs?Dalik Soijref?Rainer Schmidt? Grundzuege der Konzernrechnungslegung. Mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Horst Graefer?Guido A. Scheld? Handbuch Markenrecht Roulette Peter Schmidt? Warhammer Armies (Warhammer Armies) Andy Chambers?Bill King?John Blanche?Dieter Schmidt? TransPuG und Corporate Governance Kodex Helge Frank Kolaschnik?Guenther Strunk? Warhammer Armies (Warhammer Armeebuch) R. Priestley?John Blanche?Wayne England?D. Schmidt? Warhammer Armies (Warhammer Armies) Andy Chambers?Bill King?John Blanche?Dieter Schmidt? Bankrecht und Kapitalmarktrecht in der Entwicklung Das Recht der Domainnamen. Eine Einfuehrung Bernd Seifert? Sozialrecht der Europaeischen Union Eberhard Eichenhofer? Erfindergeist Peter Schmidt? Das Umweltinformationsrecht zwischen Anspruch und Wirklichkeit Markus Schmillen? Die Gelehrtenrepublik. 5 CDs Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma? Kalte Faszination. Medien, Kultur, Wissenschaft in der Mediengesellschaft Siegfried J. Schmidt? Zettels Traum. Cassette Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma? Schmidts Sprueche 2002. Tagesabreiss- Kalender. Sprueche aus der Harald Schmidt Show Unsere Dschungelfreunde 1. CD. Familie Ruessel erlebt ein Wunder Petra Schmidt-Decker? Weihnachtslieder mit einfachen Gitarrengriffen Stephan Schmidt? Umweltrecht der Europaeischen Gemeinschaften Christian Au?Bjoern Dietrich?Joerg Dreher? Zivilrechtliche Zurueckbehaltungsrechte Claus Ahrens? Terns and Skimmers Claudia Wilds?Joe DiConstanzo?Christopher Schmidt? Besteuerung von Arbeitnehmern. Einkommensteuer, Lohnsteuer, Besteuerungsverfahren Claudia Rademacher-Gottwald? Marketing-Controlling-Kompetenz. Grundwissen marktorientierter Unternehmenssteuerung Vantage Point Ernesto Neto?Steve Slocombe?Yinka Shonibare?Kate Bush?Stephan Schmidt-Wulffen?Pierre-Andre Lienhard? Kreditrating der Mittel- und Kleinbetriebe Carolin Hueckmann? Die Teilungsversteigerung. Voraussetzungen - Verfahren - Rechtsfolgen Gerd Hamme? Unsere Dschungelfreunde 1. Cassette. Familie Ruessel erlebt ein Wunder Petra Schmidt-Decker? Umweltbezogene Produktkennzeichnungen im deutschen, europaeischen und internationalen Recht Otmar Lell? Wizard Study Guide Vce Physics Unit 4 (Cambridge Wizard Subject Guides) Bruce A. Schmidt? Kanzleimarkting fuer die anwaltliche und steuerberatende Praxis David Hoeflmayr? Avigation and Other Poems Steven Schmidt? Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung Katrin Fastabend?Egbert Schneider? Das Gesamtschuldverhaeltnis. Entstehung - Wirkung - Ausgleich Ulrike Schwedhelm? Harmonization of the Dispute Settlement Mechanisms of the Multilateral Environment Agreements and the World Trade Agreements Axel Bree? Verjaehrung und Verwirkung. Fristen - Beginn - Hemmung - Wirkung Christiane Birr? Ueber den Umgang mit Menschen. CD Adolph von Knigge?Karsten Schmidt?Johannes Kiebranz? Bankenpruefung. Rechtlicher Grundriss fuer Kreditinstitute Andre Jacques Dicken? Betriebswirtschaftslehre der Heilberufe 2 Joachim Koch?Roland Zmavc? Zahlenbilder. Die Europaeische Union. Entwicklung, Ziele, Institutionen im Schaubild Creative Solving for Kids Grades 5-9 Fran Schmidt?Alice Friedman? Creative Conflict Solving for Kids Grades 3-4 Fran Schmidt? Boersenrecht. Eine systematische Darstellung Horst Hammen?Siegfried Kuempel? Erfolgreich im Schatten der Grossen. Wettbewerbsvorteile fuer kleine und mittlere Unternehmen Mobilitaetsstile in der Freizeit Mediation for Kids Kids in Dispute Settlement Fran Schmidt?Alice Friedman?Jean Marvel? Peacemaking Skills for Little Kids Fran Schmidt? Grundbuchrang und Grundbuchvormerkung Bernd Steup? Unsere Dschungelfreunde 2. CD. Gefahr im Dschungel Petra Schmidt-Decker? Der Onlineauftritt in der rechtlichen Praxis. Vertragsgestaltung - Verbraucherschutz - Werbeformen - Steuern Umweltvorsorge und Umwelthaftung Gerrit Guenther? Zwischenberichterstattung nach Boersenrecht/DRS, IAS und US-GAAP Manuel Alvarez?Stefan Wotschofsky? Bewertung und Beruecksichtigung von Umweltauswirkungen nach õ 12 UVPG in Planfeststellungsverfahren Erosion staatlicher Vollzugsbefugnisse im Gentechnikrecht Philipp Mesenburg? Strassenreinigung und Winterdienst in der kommunalen Praxis. Rechtsgrundlagen - Organisation - Aufgaben Energierecht Die Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften Irene Wunsch? Creative Conflict Solving for Kids With Poster Grades 3-4 Fran Schmidt?Alice Friedman? Die Versorgung der Beamten und Angestellten im oeffentlichen Dienst. Pension - Rente - Zusatzleistungen Horst Marburger? Verwertung medialer Rechte der Fussballunternehmen. Vermarktung und Refinanzierung im Sport Vera-Carina Elter? Geschaeftsfaehigkeit - beschraenkte Geschaeftsfaehigkeit - Geschaeftsunfaehigkeit. Grundlagen - Rechtsfolgen - Sonderfragen Ignacio Czeguhn? Fighting Fair for Families Fran Schmidt?Alice Friedman? Ring aus Eis 1 Christin Schmidt? Fuehrungswissen Arbeitssicherheit. Aufgaben - Verantwortung - Organisation Juergen Schliephacke? Ring aus Eis 2 Christin Schmidt? Versammlungsrecht in der kommunalen Praxis. Grundlagen - Eingriffsnormen - Rechtsschutz Matthias Hettich? Unsere Dschungelfreunde 2. Cassette. Gefahr im Dschungel Petra Schmidt-Decker? Erfolg durch wertorientiertes Controlling. Entscheidungen unterstuetzende Konzepte Ralf Beck? Lexikon der Heilpflanzen Iris Schmidt? Wissensbewertung in Unternehmen. Bilanzieren von intellektuellem Kapital Philipp Bergmann?Wladimir Bodrow? Finanzierung - eine neue Dimension der Logistik. Ergebnisse des Arbeitskreises Logistik und Finanzen Banklogistik - Loesungsansaetze fuer interne und externe Dienstleister. Ergebnisse des Arbeitskreises Logistik und Finanzen Flussbild mit Engel Kathrin Schmidt? Der Steuerberater als Krisen- und Insolvenzberater. Handbuch fuer die Beratungspraxis Wolfgang Leibner? Produzenten- und Produkthaftung infolge abfallrechtlicher Produktverantwortung nach õ 22 KrW-/AbfG Juergen Ensthaler?Dagmar Gesmann-Nuissl?Christian Wenzel? Kommunale Abwasserbeseitigung und Abgabenerhebung. Risikomanagement aus rechtlicher Sicht Tilman Cosack? Nachhaltige Agrar- und Ernaehrungswirtschaft. Herausforderung und Chancen in der Wertschoepfungskette Oekologische Schaeden und ihre Bewertungen in internationalen, europaeischen und nationalen Haftungssystemen. Eine juristische und oekonomische Analyse Axel Klaphake?Juliane Kokott?Simon Marr? Unternehmertum im Tourismus. Fuehren mit Erneuerungen Gesundheits- und leistungsfoerderliche Gestaltung geistiger Arbeit Dieter Spath?Martin Braun?Petra Grunewald? Stoffstrombasiertes Produktionsmanagement Frank Schultmann? Inforamtionsmanagement in der Post-Merger Integration Christopher Enrique Rentrop? Staedtebauliche Entwicklungsmassnahmen mit Wohnungsbau Hans-Peter Duersch? Produkthaftungsgesetz Hans Josef Kullmann? Emissionszertifikate und Umweltrecht Recht des Zahlungsverkehrs Caroline Beatrix Weber? Lohnpfaendung und Drittschuldnerklage. Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Birgit Willikonsky? So hilft die Natur bei Magen - Darmleiden Hans-Gottfried Schmidt? Do You Have an Opy? Politics and Identity Among the Mbya-Guaranio of Argentina and Eastern Paraguay Donatella Schmidt? Physik Klasse 7 Arbeitsheft Realschule Mecklenburg- Vorpommern Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Der Versorgungsausgleich. Berechnung - Durchfuehrung - Auswirkungen - Verfahren Hartmut Wick? Physik Klasse 8 Lehrbuch Gymnasium Mecklenburg- Vorpommern Edith Wulff?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Grand Canyon Surrounding Area A Traveler's Guide (National Park Roadguide) Jeremy Schmidt? Mathehelfer. Bruchrechnung. Klasse 6. Realschule, Gymnasium, Gesamtschule. (Lernmaterialien) Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Oekosystemare Umweltbeobachtung. Vom Konzept zur Umsetzung Verlustausgleich oder Liebhaberei bei der Vermietung von Grundstuecken Michael Stein? Mathe Helfer. Prozent- und Zinsrechnung. Klasse 7. Realschule. Gymnasium. Gesamtschule (Lernmaterialien) Suzanne Schmidt?Edith Arndt-Adam? Besteuerung international taetiger Sportler in der Bundesrepublik Deutschland Christian Klimmer? Verfassungsrechtliche Zulaessigkeit neuer uebergreifender Rechtsinstrumente zur Begrenzung des Flaechenverbrauchs Edmund Brandt?Joachim Sanden? Die Einfluesse des europaeischen Kartellrechts auf das nationale Gesundheitswesen Annika S. Bien? Mathe Helfer. Rationale Zahlen. Klasse 7. Erlaeuterungen, Hinweise, Aufgaben mit Loesungen. (Lernmaterialien) Suzanne Schmidt?Edith Arndt-Adam? Aktuelle Entwicklungen des europaeischen und deutschen Abfallrechts Unternehmensbewertung und intellektuelles Kapital. Preisfindung im Mergers und Acquisitions-Prozess Andreas Lukas? Grand Canyon National Park Road Guide Including Sunset Crater and Wupatki National Monuments Jeremy Schmidt? Das Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft Berichtswesen fuer High-Tech-Unternehmen Yellowstone Grand Teton Road Guide The Essential Guide for Motorists Jeremy Schmidt? Mathe Helfer. Bruchterme und Bruchgleichungen. Klasse 8. Erlaeuterungen, Hinweise, Aufgaben mit Loesungen. (Lernmaterialien) Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Beteiligung im betrieblichen Umweltschutz. Ein Leitfaden fuer Betriebsraete Guido Lauen?Michael Schwarz?Eckart Abel-Lorenz?Daniela Klinger? Mathe Helfer. Lineare Gleichungssysteme. Klasse 8. Erlaeuterungen, Hinweise, Aufgaben mit Loesungen. (Lernmaterialien) Suzanne Schmidt?Edith Arndt-Adam? Mathehelfer. Regeln und Begriffe 1. Zahlen und Groessen. Klasse 5 - 10. Zahlen (Lernmaterialien) Suzanne Schmidt?Edith Arndt-Adam? The Courtesy Workbook Melinda Schmidt? Mathehelfer. Regeln und Begriffe 2. Terme, Gleichungen und Funktionen. (Lernmaterialien) Suzanne Schmidt?Edith Arndt-Adam? Jahrbuch des Sozialrechts. 25/2003 Die Finanzierung der Kommune - Teil 1. Beitraege und Kostenerstattungen Gerold Kueffmann? Mathe Helfer. Regeln und Begriffe 3. Geometrie. Klassen 5/10. Erlaeuterungen, Hinweise, Aufgaben mit Loesungen. (Lernmaterialien) Suzanne Schmidt?Edith Arndt-Adam? Mathe Helfer. Quadratische Gleichungen und Funktionen. Klasse 9. Erlaeuterungen, Hinweise, Aufgaben mit Loesungen. (Lernmaterialien) Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Die Potentiale der Internet- Oekonomie. Neue Regeln bestimmen die digitale Wirtschaft Holger Schmidt? Nachrichten von Buechern und Menschen 1. 12 CDs . Elf originale Radio-Essays Arno Schmidt? Nachhaltige und multifunktionale Forstwirtschaft Die Familie Hesselbach. 3 Cassetten. Wolf Schmidt? Oeffentliche Interessen im Abfallrecht Holger Thaerichen? Reduzierung der Flaecheninanspruchnahme durch Siedelungen und Verkehr. Strategiepapier des Umweltbundesamtes Dann machen wir's uns eben selber Sarah Schmidt? Die Familie Hesselbach. 4 CDs. Wolf Schmidt? Kompass Telekommunikation. Entscheidungshilfen fuer Mittel- und Kleinbetriebe Andreas Walter?Torsten J. Gerpott? I' am the Law . Recht, Ethik und Aesthetik im Western Kurt Bayertz?Margrit Froelich?Kurt W. Schmidt? Eigentlich wollte ich Staedtebauer werden Helmut Schmidt? Helmut Schmidt. Eine politische Biografie Martin Rupps? Business and Project Management for Contractors - Virginia Virginia Edition Herschel C., Sr. Adcock?Michael Hay?Jerry Householder?Stephen Schmidt?Stephen A. Vitali?Lauren Daniels? Odysseus in der daenischen Suedsee Frank Schmidt? Ihr Hobby Makropoden - Paradiesfische Thomas Seehaus?Juergen Schmidt? Wie durch einen Spiegel Helga Schmidt? Die mechanisch-biologische Restabfallbehandlung als Bestandteil eines verwertungsorientierten Stoffstrommanagements Helmut Eschkoetter? KartoGuide Harzer Hexen-Stieg 1 30 000. Offizieller Fuehrer mit Karte zum Wanderweg durch den Harz Hans Bauer?Stefan Krooss? Change Management mit Organisationsentwicklung. Veraenderungen erfolgreich durchsetzen Ober-und Untergrenzen der Steuerbelastung in europaeischer Sicht Barbara Dehne? Nachhaltiger Schutz des kulturellen Erbes - Umwelt und Kulturgueter. 9. Internationale Sommerakademie St. Marienthal Our Federal Constitution, Our State Constitution Alex Schmidt?Steve Schmidt?Dennis Schmidt? Erfurt. Der Stadtfuehrer Thomas Bienert? Lueneburg. Der Stadtfuehrer. Ein Fuehrer durch die alte Salzstadt Eckhard Michael? Bede Atlas for Freshwater Aquarium Fishes Jurgen Schmidt? Qualitaetszeichen im Tourismus. Vermarktung und Wahrnehmung von Leistungen Biologische Abluftreinigung bei der Kompostierung Magdeburg. Ein Fuehrer durch die 1200jaehrige Domstadt Wolfgang Knape? Jahrbuch des Arbeitsrechts 41 Der Harz in 4 Teilen. Freizeit- und Wanderkarten Harzer Wandernadel Bernhard Spachmueller? Das Maedchen aus Charkow. Und andere Erzaehlungen Hans R. Schmidt? A Haunting Sun (New Leaf Series) Brenda Schmidt? Krieg und Nachkrieg. Konfigurationen der deutschsprachigen Literatur (1940-1965) Kulturwissenschaftliche Fruehneuzeitforschung. Beitraege zur Identitaet der Germanistik Die Welt ist klein und rund Hans R. Schmidt? Deutschlandbilder in der franzoesischen Literatur nach dem Fall der Berliner Mauer Katja Erler? Die literarische Uebersetzung in Deutschland. Studien zu ihrer Kulturgeschichte in der Neuzeit Reiseziel England Tilman Fischer? ssein froelich gemuet zu machen in schweren zeiten...ss. Der Schwankroman in Mittelalter und Frueher Neuzeit Johannes Melters? Grundlagen Wissen. Oeffentliches Recht. Grundrechte. Staatsorganisationsrecht Fiktion und Weltwissen Peter Blume? Faszination Aquarienpflanzen Juergen Schmidt? Literatur und Musik im Mittelalter. Eine Einfuehrung Achim Diehr? Grundlagen Faelle Strafrecht AT. 48 Faelle Wilhelm-Friedrich Schneider? ssQuelless Kleiner Leitfaden Physik / Astronomie Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Best Ever Paper Airplanes Norman Schmidt? Dionysische Perspektiven Thurit Kriener?Gabriella Rovagnati? Maeuseweihnacht. CD. . Eine lustige Geschichte mit Nichi und Tinchen Braunfell Petra Schmidt-Decker? Maeusegeburtstag. CD. . Eine lustige Geschichte mit Nichi und Tinchen Braunfell Petra Schmidt-Decker? Erinnerung und Erzaehlprozess in Theodor Storms fruehen Novellen (1848 - 1859) No-Eun Lee? Performing Conquista Conrad Solloch? Schuelerexperimente Physik Sekundarstufe II Heft 1 Christian Hache?Lothar Meyer?Thomas Weber?Eberhard Koehler?Reiner Schmidt? Englische Morphologie und Wortbildung. Eine Einfuehrung Hans-Joerg Schmid? Hoerfilm Maeusegeburtstag. Cassette. . Eine lustige Geschichte mit Nichi und Tinchen Braunfell Petra Schmidt-Decker? William Shakespeare. Eine Einfuehrung Thomas Kullmann? Schuelerexperimente Physik Sekundarstufe II Heft 2 Eberhard Koehler?Reiner Schmidt?Dieter Schulz? Savinio europaeisch Der Tod kam immer montags. Verfolgt als Kriegsdienstverweigerer im Nationalsozialismus Horst Schmidt? Miguel de Cervantes' ssDon Quijotess. Explizite und implizite Diskurse im Don Quijochte Marvelous Mini-Kites Norman Schmidt? Beruehrt werden Christina Lechtermann? Physik Klasse 7 Lehrbuch Thueringen Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Margrit Ludwig? Jazz in Dortmund. Hot - Modern - Free - New Uta C. Schmidt?Andreas Mueller?Richard Ortmann? Literaturdidaktik Deutsch. Eine Einfuehrung Ulf Abraham?Matthis Kepser? Belehrung - Propaganda - Vertrauensarbeit Anne Schmidt?
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Farbbilder zu Mini-Preisen Zum ersten Mal ist es gelungen, Farbfotos in großer Stückzahl ohne Negativ herzustellen. Ein Fotochrome-Farbbild kostet (umgerechnet) nur 80 Pfennige. Leider läßt die Qualität noch zu wünschen übrig. Jeder kennt das brillante Polaroid-System, die Sofortbild-Kamera für Filme mit eingebautem Entwickler. Man knipst, zieht an einer Papierlasche und kann nach zehn Sekunden das fertige Bild aus der Kamera lösen. Seit gut zwei Jahren gibt es sogar Polaroid-Farbfotos, die nur ein paar Sekunden länger brauchen als Schwarzweißbilder. Technisch gesehen, ist dieses Wunderwerk kaum noch zu überbieten. Trotzdem hat auch das Polaroid-System einen Haken den Preis. Ein schwarzweißes Polaroidbild kostet eine Mark, ein farbiges jedoch rund fünf Mark. Das sei entschieden zuviel, tönt jetzt die Werbetrommel einer anderen amerikanischen Firma durch den Blätterwald, zumal es ja jetzt einen viel billigeren Weg zum Farbfoto gebe Die Fotochrome Company, New York, propagiert das Fotochrome-System Wir haben nach jahrelanger Entwicklungsarbeit und nach Tausenden von Experimenten ein revolutionäres Farbfotoaufnahmesystem fertiggestellt. Die Kamera ist so automatisch, wie sie überhaupt nur sein kann. Sie ist narrensicher. Die Bedienung ist ein Kinderspiel. Und die Hauptsache Marn lädt sie mit einem Film, der die Kosten von Farbaufnahmen praktisch halbiert. Farbaufnahmen kosten soviel wie Schwarzweißaufnahmen. Warum? Nun, Fotochrome gibt den Grund an braucht kein Negativ mehr. Das Geheimnis liegt angeblich im Entwicklungsprozeß Wir sind jetzt imstande, ein Positiv in klaren, leuchtenden Farben unmittelbar, ohne umständliche, kostspielige Zwischenstufen aus dem belichteten Film herzustellen. AußBer Geld spart das Verfahren auch Zeit Bisher dauerte es meistens zwei Tage, von der Absendung des Films an gerechnet, bis man die Bilder zurückerhielt. Beim Fotochrome-Verfahren braucht man gewöhnlich nur einen Tag. Das ist zwar gegenüber dem herkömmlichen Farbfilm recht schnell, doch mit Polaroid kann man Fotochrome in dieser Hinsicht eben doch nicht vergleichen. Bleibt als zugkräftigstes Verkaufsargument also der Preis. Die ziemlich eigenartig geformte Fotochrome-Kamera ist zunächst nur in den Vereinigten Staaten zu beziehen. Kaufpreis im Einzelhandel 50 Dollar Für das Geld bekommt man einen Apparat, der wirklich beinahe so einfach zu bedienen ist, wie der Prospekt verspricht. Die 4.5-f-Linse ist nicht besonders lichtstark (viele der billigeren Polaroidlinsen sind es auch nicht); ein Belichtungsmesser ist selbstver- ständlich eingebaut, und das Laden ist nicht schwieriger als bei den Kodak-Instamatic-Modellen. Auch sonst gibt s manches vom üblichen Kamera-Komfort Sperrvorrichtung zur Verhinderung von Doppelbelichtung, automatische Belichtungseinstellung für Blitzlichtaufnahmen und ähnliches mehr. Die Fotochrome-Filmkassette läßt sich kinderleicht einlegen. Der Film besteht aus einer beschichteten Kunststoffolie, die auch das entwickelte Positiv trägt. Die Fotochrome-Filmkassette für zehn Aufnahmen kostet knapp zwei Dollar, ein Farbbild kommt also umgerechnet auf rund 80 Pfennige. Das ist fürwahr außergewöhnlich günstig! Aber nun die wichtigste Frage Wie gut sind diese Billigst-Farbbilder? Hier sind die Kenner nicht ganz zufrieden und die Laien auch nicht. Schon bei Polaroid-Farbe gibt es unter ungünstigen Aufnahmeverhältnissen manches zu bemängeln bei Fotochrome gilt das meistens auch dann, wenn die Voraussetzungen günstig waren. Manche Bilder haben einen unmotivierten Stich ins Violette; das verschossene Blau des Himmels sieht weniger natürlich aus, als es solite; beim Betrachten der Porträtaufnahmen drängt sich der Eindruck auf, die Frauen und Kinder, die da bitte recht freundlich lächeln, scheinen noch einer längeren Rekonvaleszenz zu bedürfen. Leider wird dieser Fehler, der mit dem Entwicklungsverfahren zu tun haben mag, nicht durch einen zweiten aufgehoben Selbst die Farbfotos, die die Firma zu Werbezwecken verschickt, sind nicht scharf durchgezeichnet. Feine Details gibt es nicht. Der Verdacht liegt nahe, daß die Linse optisch nicht erstklassig ist. Nun soll man deshalb über Fotochrome noch nicht den Stab brechen. Wer nicht allzu anspruchsvoll ist und die Hälfte der üblichen Farbfotokosten sparen will, kann mit Fotochrome durchaus glücklich werden. Man soll auch nicht vergessen, daß man es hier mit einem der ersten negativlosen Farbaufnahmesysteme zu tun hat. Vielleicht haben sich die Fotochrome-Leute etwas zu früh auf den Markt gewagt Sie standen unter Druck. Allerdings hatten sie den Druck selbst erzeugt. Vor rund zwei Jahren ließen sie Gerüchte über ein sensationelles Farbfotosystem kursieren; damals war das Verfahren aber noch nicht publikumsreif. Da die Gerüchte ziemlich wilde Spekulationen in Fotochrome-Aktien auslösten , ordnete die Börsenaufsichtsbehörde den vorübergehenden Ausschluß von Fotochrome-Aktien an. Bei Fotochrome ist man sehr zugeknöpft, wenn man wissen will, wie denn nun das Wunder eigentlich funktioniert. Offiziell wurde uns überhaupt nichts mitgeteilt. Wir vermuten aber, daβ das Geheimnis dieses Verfahrens, ähnlich wie bei Polaroid, im Film begraben ist. Der Fotochrome-Film ist eine beschichtete Kunststoffolie, die nach Belichtung und Entwicklung auch das positive Farbbild trägt. Es muß den Fotochrome-Leuten gelungen sein, das bei der Belichtung entstehende Negativ auf dem Film in ein Positiv umzuwandeln. Vom Positiv können selbstverständ lich auch Kopien und Vergrößerungen angefertigt werden. Welcher fotochemische Prozeß dem Verfahren zugrunde liegt, ist jedoch noch striktes Firmengeheimnis der Fotochrome Inc, in Long Island City. Und wenn die sem Verfahren noch verschiedene Kinderkrankheiten anhaften, so darf man jedoch nicht übersehen, daß hier wirkli ches Neuland betreten wurde und daß Fotochrome höchstwahrscheinlich noch uner-forschte, aber zukunftsträchtige Möglichkeiten birgt. N.D. Hebert
https://w.atwiki.jp/oper/pages/144.html
DRITTE SZENE Beckmesser. Sachs. Man gewahrt Beckmesser, welcher draussen vor dem Laden erscheint, in grosser Aufregung hereinlugt und, da er die Werkstatt leer findet, hastig eintritt Er ist reich aufgeputzt, aber in sehr leidendem Zustande. Er blickt sich erst unter der Tür nochmals genau in der Werkstatt um, dann hinkt er vorwärts, zuckt aber zusammen und streicht sich den Rücken. Er macht wieder einige Schritte, knickt aber mit den Knien und streicht nun diese. Er setzt sich auf den Schusterschemel, fährt aber schnell schmerzhaft wieder auf. Er betrachtet sich den Schemel und gerät dabei in immer aufgeregteres Nachsinnen. Er wird von den verdriesslichsten Erinnerungen und Vorstellungen gepeinigt; immer unruhiger beginnt er sich den Schweiss von der Stirne zu wischen. Er hinkt immer lebhafter umher und starrt dabei vor sich hin. Als ob er von allen Seiten verfolgt wäre, taumelt er fliehend hin und her. Wie um nicht umzusinken, hält er sich an dem Werktisch, zu dem er hin geschwankt war, an und starrt vor sich hin. Matt und verzweiflungsvoll sieht er um sich; sein Blick fällt endlich durch das Fenster auf Pogners Haus; er hinkt mühsam an dasselbe heran, und, nach dem gegenüberliegenden Fenster ausspähend, versucht er, sich in die Brust zu werfen, als ihm sogleich der Ritter Walther einfällt. Ärgerliche Gedanken entstehen dadurch, gegen die er mit schmeichelndem Selbstgefühl anzukämpfen sucht. Die Eifersucht übermannt ihn; er schlägt sich vor den Kopf. Er glaubt die Verhöhnung der Weiber und Buben auf der Gasse zu vernehmen, wendet sich wütend ab und schmeisst das Fenster zu. Sehr verstört wendet er sich mechanisch wieder dem Werktische zu, indem er vor sich hinbrütend nach einer neuen Weise zu suchen scheint. Sein Blick fällt auf das von Sachs zuvor beschriebene Papier; er nimmt es neugierig auf, überfliegt es mit wachsender Aufregung und bricht endlich wütend aus BECKMESSER Ein Werbelied! Von Sachs! Ist s wahr? Ha! Jetzt wird mir alles klar! Da er die Kammertür gehen hört, fährt er zusammen und steckt das Papier eilig in die Tasche SACHS im Festgewande, tritt ein, kommt vor und hält an, als er Beckmesser gewahrt Sieh da, Herr Schreiber! Auch am Morgen? Euch machen die Schuh doch nicht mehr Sorgen? BECKMESSER Zum Teufel! So dünn war ich noch nie beschuht! Fühl durch die Sohl den kleinsten Kies! SACHS Mein Merkersprüchlein wirkte dies, trieb sie mit Merkerzeichen so weich. BECKMESSER Schon gut der Witz! Und genug der Streich ! Glaubt mir, Freund Sachs, jetzt kenn ich Euch! Der Spass von dieser Nacht, der wird Euch noch gedacht. Dass ich Euch nur nicht im Wege sei, schuft Ihr gar Aufruhr und Meuterei! SACHS ‘s war Polterabend, lasst Euch bedeuten; Eure Hochzeit spukte unter den Leuten je toller es da hergeh , je besser bekommt s der Eh . BECKMESSER wütend O Schuster, voll von Ränken und pöbelhaften Schwänken, du warst mein Feind von je nun hör, ob hell ich seh ! Die ich mir auserkoren, die ganz für mich geboren, zu aller Witwer Schmach, der Jungfer stellst du nach. Dass sich Herr Sachs erwerbe des Goldschmieds reiches Erbe, im Meisterrat zur Hand auf Klauseln er bestand, ein Mägdlein zu betören, das nur auf ihn sollt hören und, andern abgewandt, zu ihm allein sich fand. Darum! Darum! Wär ich so dumm? Mit Schreien und mit Klopfen wollt er mein Lied zustopfen, dass nicht dem Kind werd kund, wie auch ein and rer bestund! Ja ja! Haha! Hab ich dich da? Aus seiner Schusterstuben hetzt endlich er den Buben mit Knüppeln auf mich her, dass meiner los er wär ! Au au! Au au! Wohl grün und blau, zum Spott der allerliebsten Frau, zerschlagen und zerprügelt, dass kein Schneider mich aufbügelt! Gar auf mein Leben war s angegeben! Doch kam ich noch so davon, dass ich die Tat Euch lohn ! Zieht heut nur aus zum Singen, merkt auf, wie s mag gelingen; bin ich gezwackt auch und zerhackt, Euch bring ich doch sicher aus dem Takt! SACHS Gut Freund, Ihr seid in argem Wahn! Glaubt, was Ihr wollt, dass ich getan, gebt Eure Eifersucht nur hin; zu werben kommt mir nicht in Sinn. BECKMESSER Lug und Trug! Ich kenn es besser. SACHS Was fällt Euch nur ein, Meister Beckmesser? Was ich sonst im Sinn, geht Euch nichts an. Doch glaubt, ob der Werbung seid Ihr im Wahn. BECKMESSER Ihr sängt heut nicht? SACHS Nicht zur Wette. BECKMESSER Kein Werbelied? SACHS Gewisslich, nein! BECKMESSER Wenn ich aber drob ein Zeugnis hätte? Er greift in die Tasche SACHS blickt auf den Werktisch Das Gedicht? Hier liess ich s. Stecktet Ihr s ein? BECKMESSER das Blatt hervorziehend Ist das Eure Hand? SACHS Ja - war es das? BECKMESSER Ganz frisch noch die Schrift? SACHS Und die Tinte noch nass! BECKMESSER ‘s wär wohl gar ein biblisches Lied? SACHS Der fehlte wohl, wer darauf riet. BECKMESSER Nun denn? SACHS Wie doch? BECKMESSER Ihr fragt? SACHS Was noch? BECKMESSER Dass Ihr mit aller Biederkeit der ärgste aller Spitzbuben seid! SACHS Mag sein! Doch hab ich noch nie entwandt, was ich auf fremden Tischen fand - und dass man von Euch auch nicht Übles denkt, behaltet das Blatt, es sei Euch geschenkt. BECKMESSER in freudigem Schreck aufspringend Herrgott! ... Ein Gedicht? ... Ein Gedicht von Sachs! Doch halt, dass kein neuer Schad mir erwachs ! Ihr habt s wohl schon recht gut memoriert? SACHS Seid meinethalb doch nur unbeirrt! BECKMESSER Ihr lasst mir das Blatt? SACHS Damit Ihr kein Dieb. BECKMESSER Und mach ich Gebrauch? SACHS Wie s Euch belieb . BECKMESSER Doch sing ich das Lied? SACHS Wenn s nicht zu schwer! BECKMESSER Und wenn ich gefiel ? SACHS Das ... wunderte mich sehr! BECKMESSER ganz zutraulich Da seid Ihr nun wieder zu bescheiden ein Lied von Sachs, gleichsam pfeifend das will was bedeuten! Und seht nur, wie mir s ergeht, wie s mit mir Ärmsten steht! Erseh ich doch mit Schmerzen, das Lied, das nachts ich sang - dank Euren lust gen Scherzen! - es machte der Pognerin bang . Wie schaff ich mir nun zur Stelle ein neues Lied herzu? Ich armer, zerschlag ner Geselle, wie fänd ich heut dazu Ruh ? Werbung und ehlich Leben, ob das mir Gott beschied, muss ich nun grad aufgeben, hab ich kein neues Lied. Ein Lied von Euch, des bin ich gewiss, mit dem besieg ich jed Hindernis! Soll ich das heute haben, vergessen, begraben sei Zwist, Hader und Streit und was uns je entzweit. Er blickt seitwärts in das Blatt plötzlich runzelt sich seine Stirn Und doch! Wenn s nur eine Falle wär ? Noch gestern wart Ihr mein Feind Wie käm s, dass nach so grosser Beschwer Ihr s freundlich heut mit mir meint? SACHS Ich macht Euch Schuh in später Nacht hat man je so einen Feind bedacht? BECKMESSER Ja ja! Recht gut! Doch eines schwört wo und wie Ihr das Lied auch hört, dass nie Ihr Euch beikommen lasst, zu sagen, das Lied sei von Euch verfasst. SACHS Das schwör ich und gelob es Euch, nie mich zu rühmen, das Lied sei von mir. BECKMESSER sich vergnügt die Hände reibend Was will ich mehr? Ich bin geborgen! Jetzt braucht sich Beckmesser nicht mehr zu sorgen! SACHS Doch, Freund, ich führ s Euch zu Gemüte und rat es Euch in aller Güte studiert mir recht das Lied! Sein Vortrag ist nicht leicht ob Euch die Weise geriet und Ihr den Ton erreicht! BECKMESSER Freund Sachs, Ihr seid ein guter Poet; doch was Ton und Weise betrifft, gesteht, da tut mir s keiner vor! Drum spitzt nur fein das Ohr. Und »Beckmesser, keiner besser!« darauf macht Euch gefasst, wenn Ihr mich ruhig singen lasst. Doch nun memorieren, schnell nach Haus; ohne Zeit zu verlieren richt ich das aus. Hans Sachs, mein Teurer! ich hab Euch verkannt; durch den Abenteurer war ich verrannt sehr zutraulich So einer fehlte uns bloss! Den wurden wir Meister doch los! Doch mein Besinnen läuft mir von hinnen. Bin ich verwirrt und ganz verirrt? Die Silben, die Reime, die Worte, die Verse ich kleb wie am Leime, und brennt doch die Ferse. Ade, ich muss fort! An andrem Ort dank ich Euch inniglich, weil Ihr so minniglich; für Euch nun stimme ich, kauf Eure Werke gleich, mache zum Merker Euch doch fein mit Kreide weich, nicht mit dem Hammerstreich! Merker! Merker! Merker Hans Sachs! Dass Nürnberg schusterlich blüh und wachs ! Beckmesser nimmt tanzend von Sachs Abschied, taumelt und poltert der Ladentür zu; plötzlich glaubt er das Gedicht in seiner Tasche vergessen zu haben, läuft wieder vor, sucht ängstlich auf dem Werktische, bis er es in der eigenen Hand gewahr wird; darüber scherzhaft erfreut, umarmt er Sachs nochmals voll feurigen Dankes und stürzt dann, hinkend und strauchelnd, geräuschvoll durch die Ladentür ab SACHS sieht Beckmesser gedankenvoll lächelnd nach So ganz boshaft doch keinen ich fand; er hält s auf die Länge nicht aus vergeudet mancher oft viel Verstand, doch hält er auch damit Haus; die schwache Stunde kommt für jeden, da wird er dumm und lässt mit sich reden. Dass hier Herr Beckmesser ward zum Dieb, ist mir für meinen Plan sehr lieb. Eva nähert sich auf der Strasse der Ladentür. Sachs wendet sich um und gewahrt Eva Sieh, Evchen! Dacht ich doch, wo sie blieb ! DRITTE SZENE Beckmesser. Sachs. Man gewahrt Beckmesser, welcher draussen vor dem Laden erscheint, in grosser Aufregung hereinlugt und, da er die Werkstatt leer findet, hastig eintritt Er ist reich aufgeputzt, aber in sehr leidendem Zustande. Er blickt sich erst unter der Tür nochmals genau in der Werkstatt um, dann hinkt er vorwärts, zuckt aber zusammen und streicht sich den Rücken. Er macht wieder einige Schritte, knickt aber mit den Knien und streicht nun diese. Er setzt sich auf den Schusterschemel, fährt aber schnell schmerzhaft wieder auf. Er betrachtet sich den Schemel und gerät dabei in immer aufgeregteres Nachsinnen. Er wird von den verdriesslichsten Erinnerungen und Vorstellungen gepeinigt; immer unruhiger beginnt er sich den Schweiss von der Stirne zu wischen. Er hinkt immer lebhafter umher und starrt dabei vor sich hin. Als ob er von allen Seiten verfolgt wäre, taumelt er fliehend hin und her. Wie um nicht umzusinken, hält er sich an dem Werktisch, zu dem er hin geschwankt war, an und starrt vor sich hin. Matt und verzweiflungsvoll sieht er um sich; sein Blick fällt endlich durch das Fenster auf Pogners Haus; er hinkt mühsam an dasselbe heran, und, nach dem gegenüberliegenden Fenster ausspähend, versucht er, sich in die Brust zu werfen, als ihm sogleich der Ritter Walther einfällt. Ärgerliche Gedanken entstehen dadurch, gegen die er mit schmeichelndem Selbstgefühl anzukämpfen sucht. Die Eifersucht übermannt ihn; er schlägt sich vor den Kopf. Er glaubt die Verhöhnung der Weiber und Buben auf der Gasse zu vernehmen, wendet sich wütend ab und schmeisst das Fenster zu. Sehr verstört wendet er sich mechanisch wieder dem Werktische zu, indem er vor sich hinbrütend nach einer neuen Weise zu suchen scheint. Sein Blick fällt auf das von Sachs zuvor beschriebene Papier; er nimmt es neugierig auf, überfliegt es mit wachsender Aufregung und bricht endlich wütend aus BECKMESSER Ein Werbelied! Von Sachs! Ist s wahr? Ha! Jetzt wird mir alles klar! Da er die Kammertür gehen hört, fährt er zusammen und steckt das Papier eilig in die Tasche SACHS im Festgewande, tritt ein, kommt vor und hält an, als er Beckmesser gewahrt Sieh da, Herr Schreiber! Auch am Morgen? Euch machen die Schuh doch nicht mehr Sorgen? BECKMESSER Zum Teufel! So dünn war ich noch nie beschuht! Fühl durch die Sohl den kleinsten Kies! SACHS Mein Merkersprüchlein wirkte dies, trieb sie mit Merkerzeichen so weich. BECKMESSER Schon gut der Witz! Und genug der Streich ! Glaubt mir, Freund Sachs, jetzt kenn ich Euch! Der Spass von dieser Nacht, der wird Euch noch gedacht. Dass ich Euch nur nicht im Wege sei, schuft Ihr gar Aufruhr und Meuterei! SACHS ‘s war Polterabend, lasst Euch bedeuten; Eure Hochzeit spukte unter den Leuten je toller es da hergeh , je besser bekommt s der Eh . BECKMESSER wütend O Schuster, voll von Ränken und pöbelhaften Schwänken, du warst mein Feind von je nun hör, ob hell ich seh ! Die ich mir auserkoren, die ganz für mich geboren, zu aller Witwer Schmach, der Jungfer stellst du nach. Dass sich Herr Sachs erwerbe des Goldschmieds reiches Erbe, im Meisterrat zur Hand auf Klauseln er bestand, ein Mägdlein zu betören, das nur auf ihn sollt hören und, andern abgewandt, zu ihm allein sich fand. Darum! Darum! Wär ich so dumm? Mit Schreien und mit Klopfen wollt er mein Lied zustopfen, dass nicht dem Kind werd kund, wie auch ein and rer bestund! Ja ja! Haha! Hab ich dich da? Aus seiner Schusterstuben hetzt endlich er den Buben mit Knüppeln auf mich her, dass meiner los er wär ! Au au! Au au! Wohl grün und blau, zum Spott der allerliebsten Frau, zerschlagen und zerprügelt, dass kein Schneider mich aufbügelt! Gar auf mein Leben war s angegeben! Doch kam ich noch so davon, dass ich die Tat Euch lohn ! Zieht heut nur aus zum Singen, merkt auf, wie s mag gelingen; bin ich gezwackt auch und zerhackt, Euch bring ich doch sicher aus dem Takt! SACHS Gut Freund, Ihr seid in argem Wahn! Glaubt, was Ihr wollt, dass ich getan, gebt Eure Eifersucht nur hin; zu werben kommt mir nicht in Sinn. BECKMESSER Lug und Trug! Ich kenn es besser. SACHS Was fällt Euch nur ein, Meister Beckmesser? Was ich sonst im Sinn, geht Euch nichts an. Doch glaubt, ob der Werbung seid Ihr im Wahn. BECKMESSER Ihr sängt heut nicht? SACHS Nicht zur Wette. BECKMESSER Kein Werbelied? SACHS Gewisslich, nein! BECKMESSER Wenn ich aber drob ein Zeugnis hätte? Er greift in die Tasche SACHS blickt auf den Werktisch Das Gedicht? Hier liess ich s. Stecktet Ihr s ein? BECKMESSER das Blatt hervorziehend Ist das Eure Hand? SACHS Ja - war es das? BECKMESSER Ganz frisch noch die Schrift? SACHS Und die Tinte noch nass! BECKMESSER ‘s wär wohl gar ein biblisches Lied? SACHS Der fehlte wohl, wer darauf riet. BECKMESSER Nun denn? SACHS Wie doch? BECKMESSER Ihr fragt? SACHS Was noch? BECKMESSER Dass Ihr mit aller Biederkeit der ärgste aller Spitzbuben seid! SACHS Mag sein! Doch hab ich noch nie entwandt, was ich auf fremden Tischen fand - und dass man von Euch auch nicht Übles denkt, behaltet das Blatt, es sei Euch geschenkt. BECKMESSER in freudigem Schreck aufspringend Herrgott! ... Ein Gedicht? ... Ein Gedicht von Sachs! Doch halt, dass kein neuer Schad mir erwachs ! Ihr habt s wohl schon recht gut memoriert? SACHS Seid meinethalb doch nur unbeirrt! BECKMESSER Ihr lasst mir das Blatt? SACHS Damit Ihr kein Dieb. BECKMESSER Und mach ich Gebrauch? SACHS Wie s Euch belieb . BECKMESSER Doch sing ich das Lied? SACHS Wenn s nicht zu schwer! BECKMESSER Und wenn ich gefiel ? SACHS Das ... wunderte mich sehr! BECKMESSER ganz zutraulich Da seid Ihr nun wieder zu bescheiden ein Lied von Sachs, gleichsam pfeifend das will was bedeuten! Und seht nur, wie mir s ergeht, wie s mit mir Ärmsten steht! Erseh ich doch mit Schmerzen, das Lied, das nachts ich sang - dank Euren lust gen Scherzen! - es machte der Pognerin bang . Wie schaff ich mir nun zur Stelle ein neues Lied herzu? Ich armer, zerschlag ner Geselle, wie fänd ich heut dazu Ruh ? Werbung und ehlich Leben, ob das mir Gott beschied, muss ich nun grad aufgeben, hab ich kein neues Lied. Ein Lied von Euch, des bin ich gewiss, mit dem besieg ich jed Hindernis! Soll ich das heute haben, vergessen, begraben sei Zwist, Hader und Streit und was uns je entzweit. Er blickt seitwärts in das Blatt plötzlich runzelt sich seine Stirn Und doch! Wenn s nur eine Falle wär ? Noch gestern wart Ihr mein Feind Wie käm s, dass nach so grosser Beschwer Ihr s freundlich heut mit mir meint? SACHS Ich macht Euch Schuh in später Nacht hat man je so einen Feind bedacht? BECKMESSER Ja ja! Recht gut! Doch eines schwört wo und wie Ihr das Lied auch hört, dass nie Ihr Euch beikommen lasst, zu sagen, das Lied sei von Euch verfasst. SACHS Das schwör ich und gelob es Euch, nie mich zu rühmen, das Lied sei von mir. BECKMESSER sich vergnügt die Hände reibend Was will ich mehr? Ich bin geborgen! Jetzt braucht sich Beckmesser nicht mehr zu sorgen! SACHS Doch, Freund, ich führ s Euch zu Gemüte und rat es Euch in aller Güte studiert mir recht das Lied! Sein Vortrag ist nicht leicht ob Euch die Weise geriet und Ihr den Ton erreicht! BECKMESSER Freund Sachs, Ihr seid ein guter Poet; doch was Ton und Weise betrifft, gesteht, da tut mir s keiner vor! Drum spitzt nur fein das Ohr. Und »Beckmesser, keiner besser!« darauf macht Euch gefasst, wenn Ihr mich ruhig singen lasst. Doch nun memorieren, schnell nach Haus; ohne Zeit zu verlieren richt ich das aus. Hans Sachs, mein Teurer! ich hab Euch verkannt; durch den Abenteurer war ich verrannt sehr zutraulich So einer fehlte uns bloss! Den wurden wir Meister doch los! Doch mein Besinnen läuft mir von hinnen. Bin ich verwirrt und ganz verirrt? Die Silben, die Reime, die Worte, die Verse ich kleb wie am Leime, und brennt doch die Ferse. Ade, ich muss fort! An andrem Ort dank ich Euch inniglich, weil Ihr so minniglich; für Euch nun stimme ich, kauf Eure Werke gleich, mache zum Merker Euch doch fein mit Kreide weich, nicht mit dem Hammerstreich! Merker! Merker! Merker Hans Sachs! Dass Nürnberg schusterlich blüh und wachs ! Beckmesser nimmt tanzend von Sachs Abschied, taumelt und poltert der Ladentür zu; plötzlich glaubt er das Gedicht in seiner Tasche vergessen zu haben, läuft wieder vor, sucht ängstlich auf dem Werktische, bis er es in der eigenen Hand gewahr wird; darüber scherzhaft erfreut, umarmt er Sachs nochmals voll feurigen Dankes und stürzt dann, hinkend und strauchelnd, geräuschvoll durch die Ladentür ab SACHS sieht Beckmesser gedankenvoll lächelnd nach So ganz boshaft doch keinen ich fand; er hält s auf die Länge nicht aus vergeudet mancher oft viel Verstand, doch hält er auch damit Haus; die schwache Stunde kommt für jeden, da wird er dumm und lässt mit sich reden. Dass hier Herr Beckmesser ward zum Dieb, ist mir für meinen Plan sehr lieb. Eva nähert sich auf der Strasse der Ladentür. Sachs wendet sich um und gewahrt Eva Sieh, Evchen! Dacht ich doch, wo sie blieb ! Wagner,Richard/Die Meistersinger von Nürnberg/ActⅢ-3
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Physik Klasse 9 Lehrbuch Gymnasium Thueringen Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Margrit Ludwig? Das Verschwinden der Sexualmoral. Ueber sexuelle Verhaeltnisse Gunter Schmidt? Linguistische Textanalyse. Eine Einfuehrung in Grundbegriffe und Methoden Klaus Brinker? Der Schildkroeten-Instinkt. Dem Leben eine eine klare Richtung geben Petra Schmidt-Decker? Theodor Storm - Gebrueder Paetel. Briefwechsel. Kritische Ausgabe Das Nibelungenlied Jan-Dirk Mueller? Methoden und Modelle der Literaturwissenschaft. Eine Einfuehrung Rainer Baasner? Die schoensten Leuchttuerme Deutschlands Bernt Hoffmann?Nikolaus Schmidt? Manga Twister 09 Costa Caspary?Vera Gutersohn?Stefan Hofmeister?Oke Maas?Christian Schmidt?Dagmar Seidel? Namibia 2000. Kalender Ludwig. Schmidt? Namibia 2001. Kalender Ludwig Schmidt? Venedig 2001. Kalender Ludwig Schmidt? Namibia 2002. Kalender Ludwig Schmidt? Visualisierungsstrategien in mittelalterlichen Bildern und Texten Tibet 2002. Kalender Ludwig Schmidt? Mittelalterliche Novellistik im europaeischen Kontext. Kulturwissenschaftliche Perspektiven E. T. A. Hoffmann-Jahrbuch 2005 Absolute Lyrik Juergen H. Petersen? Form 205 (Zeitschrift Form) Petra Schmidt? Form 206 (Zeitschrift Form) Princeton Arch?Petra Schmidt? anima und sele. Darstellungen und Systematisierungen von Seele im Mittelalter Stille Berge Michael Schnabel?Thomas Schirmboeck?Juergen Palmer?Aurel Schmidt? Zackenbarsch und Maerchenprinz. Glossen aus dem Alltag fuer den Alltag Traudel Schmidt? Leges - Gentes - Regna Orthopaedische Grundlagen fuer sportliches Ueben und Trainieren Helga Schmidt? Jesus And the Cherries Bilingual Collector's Edition Stephan Schmidt-wulffen?Monika Rydiger?Jessica Backhaus? Shoah in der deutschsprachigen Literatur Einfuehrung in die Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Themen, Fragestellungen Aleida Assmann? Jesus And the Cherries Limited, Bilingual Edition Stephan Schmidt-wulffen?Monika Rydiger?Jessica Backhaus? TIGER-LIKE Hans-Juergen Schmidt? Geruch nach Kreide Juergen Schmidt? Einfuehrung in das Kinder- und Jugendhilferecht. Mit Beispielen und Schemata fuer den leichten Einstieg Martin Schmidt?Manuela Schmidt-Severin? Der Preis fuers Ueberleben Hermann Schmidt? Venedig 2002. Kalender Ludwig Schmidt? Techniques for Peripheral Interventions Hanns-Dierk Scheinert?Andrej Schmidt?Giancarlo Biamino? Arno Schmidt 1914 - 1979. CD- ROM fuer Windows 3.1 Arno Schmidt?Karl-Heinz Muether? Grundlagen Faelle Grundrechte, Staatsorganisationsrecht. Mit Foederalismusreform! 56 Faelle Ralf Altevers?Hans-Gerd Pieper? Helmstedt, Magdeburg, Wittenberg. Historische und sprachliche Studien zum mitteldeutschen Raum Roderich Schmidt? Tatort Moers Bernhard Schmidt?Fritz Burger?Hanns Dieter Huesch?Kurt Jakob?Helmut Pitz? Arno Schmidt Arno Schmidt? Einfuehrung in die spanische Sprachwissenschaft. Ein Lehr- und Arbeitsbuch Wolf Dietrich?Horst Geckeler? Einfuehrung in die franzoesische Sprachwissenschaft. Ein Lehr- und Arbeitsbuch Horst Geckeler?Wolf Dietrich? Physik Klasse 9 Lehrbuch Regelschule Thueringen Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Margrit Ludwig? Das Recht der Eingetragenen Lebenspartnerschaft Karlheinz Muscheler? Der Kunde als Botschafter. Wie fuehre ich mein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft? Eric Krauthammer?Hans H. Hinterhuber? And God Created Darwin Duane Schmidt? Steuerberatergebuehrenverordnung. Handkommentar fuer die taegliche Praxis Horst Meyer?Christoph Goez? Die Haftung des Drittschuldners. Ein Leitfaden fuer die Praxis Andreas Jurgeleit? Physik Klasse 9 Arbeitsheft Regelschule Thueringen Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Bugs! Three Plays By Vladimir Mayakovsky (Green Integer) Vladimir Mayakovsky?Paul Schmidt? Physik Klasse 6 Lehrbuch Sachsen Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Brot und Broetchen. Vollwertige Backideen Claudia Schmidt? Richtsatz-Sammlung fuer das Kalenderjahr 2003 Preserving Your Wealth A Guide to Colorado Probate Estate Planning L. William, Jr. Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht Eberhard Schmidt-Abmann? Neuausrichtung der internationalen Einkunftsabgrenzung im Steuerrecht. Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung Dan Bauer? Beschraenkte Einkommensteuerpflicht in der Europaeischen Union. Wege fuer eine Neukonzeption Patric Liebing? Besonderes Verwaltungsrecht Eberhard Schmidt-Abmann? Das Land der weissen Voegel Heinz Volker Schmidt?Erika. Steinle?Barbara. Hahn? Aktiengesetz 20. Lieferung 41-53 Karsten Schmidt?Hans-Joachim Priester?Ulrich Ehricke? Abschluss und Rekultivierung von Deponien und Altlasten 2004 Abfall, Energie und Klima. Wege und Konzepte fuer eine integrierte Ressourcennutzung Jahrbuch des Umwelt- und Technikrechts 2004 What Is Branding Graphic Design Handbook Piers Schmidt? Clos and Grand Crus of Alsace Bernadette Burn?Giles Schmidt? Internationale Rechnungslegung Rainer Buchholz? Der Rote Delphin Heinz Volker Schmidt? Amtliches Lohnsteuer Handbuch 2005. EStG, EStDG, LStDV Costumes/Kostume/Trajes Clara Schmidt? Amtliches Einkommensteuer-Handbuch 2004 Denkmalpflege in Berlin und Brandenburg. Fachwerkscheunen Klaus Schmidt?Andrea Sonnleiter? Frau Mummelmann. Eine Gute- Nacht- Geschichte Dietrich von Oppeln-Bronikowski?Annedore Schmidt? Physik Klasse 7 Lehrbuch Mittelschule Sachsen Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Steuerplanung fuer die Praxis. Programmgestuetzte Steueroptimierung Eberhard Schult?Thomas Freyer? Rufe in der Nacht. Biografische Erzaehlungen Siegfried Schmidt? Bedburg-Hauer Frauengeschichte(n) aus 900 Jahren. Eine Dokumentation Anja Schmidt? Neues Bundesdatenschutzgesetz Erwin Doerr?Dietmar Schmidt? Physik Klasse 7 Arbeitsheft Mittelschule Sachsen Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Die Buehnenrepublik. Theater in der DDR. Ein kurzer Abriss mit laengeren Interviews Thomas Irmer?Matthias Schmidt? Music at Night. Arno Schmidt's Garden of Verses Dritte Wege. Kontexte fuer Arno Schmidt und James Joyce Friedhelm Rathjen? Arno Schmidt auf Fanoe. Der Schulausflug der Atheisten Friedhelm Rathjen? Der Ernst des Lesens. Beinharte Forschung zu Arno Schmidt und Consorten Friedhelm Rathjen? Bryologische Untersuchungen der Massenkalk- und Sparganophyllum-Kalkfelsen Westfalens. Teil 1 Carsten Schmidt? Liferecordings. Audiobook. Cassette Benjamin von Stuckrad-Barre?Christian Kracht?Harald Schmidt?Christian Ulmen? Berlinisch Joachim Schildt?Hartmut Schmidt? Amtliche Umsatzsteuer-Handausgabe 2005. UStG. UStDV. UStR 2005 Samuel Von Pufendorf Gesammelte Werke Wilhelm Schmidt-Biggemann?Detlef Doering? Johannes Mueller Und Die Philosophie Michael Hagner?Bettina Wahrig-Schmidt? Zwischenbilanz Rudi Schmidt? Sachsenspiegel - Die Wolfenbuettler Bilderhandschrift Eike von Repgow?Ruth Schmidt-Wiegand? Sachsenspiegel - Die Wolfenbuettler Bilderhandschrift Eike von Repgow?Ruth Schmidt-Wiegand? Sehende Bilder Astrit Schmidt-Burkhardt? Nietzsche-Forschung Ralf Eichberg?Hans-Martin Gerlach?Hermann Josef Schmidt? Rechtsprobleme des CO2-Emissionshandels Reisen in Die Moderne A. Schmidt? Emissionsrechte, Energie und Produktion Wolf Fichtner? Rationalitaet in der praktischen Philosophie. Eine Einfuehrung Julian Nida-Ruemelin?Thomas Schmidt? Pollino und Pollina in Venedig. Audio-CD. . Die Jagd nach der Zaubergondel Bernd Schmidt?Reinhard Keller? Pollino und Pollina in Muenchen. Fussballfieber. Audio-CD. . Heldengeschichten aus Muenchen Bernd Schmidt?Reinhard Keller? Vorlesungen Ueber Differential- Und Integralrechnung Erhard Schmidt?Heinrich Begehr?Hans Pietsch? Gestaltungsmissbrauch und Steuerberatung Cornelia Glorius-Rose? Kunstsponsoring. Vertragsrechtliche Aspekte Ulrike Pluschke? Holzschutzmittelverzeichnis Hans-Joerg Irmschler?Hubertus Quitt? Leichenwaescher Karl Lutz Mathesdorf?Kim Schmidt? Mit Sinn zum nachhaltigen Erfolg. Anleitung zur werte- und wertorientierten Fuehrung Annemarie Pircher-Friedrich? Ich rechne mit. Klasse 1. Lehrbuch Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Eberhard Binder?Karl-Heinz Wieland? Ich rechne mit. 1. Uebungsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt? Ich rechne mit. 1 Lehrbuch. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Eberhard Binder?Karl-Heinz Wieland? Ich rechne mit. 1. Lehrbuch. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Eberhard Binder?Karl-Heinz Wieland? Ich rechne mit. Klasse 2. Lehrbuch Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Sybille Storch? Ich rechne mit. Klasse 2. Uebungsheft Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt? Ich rechne mit. 2. Lehrbuch. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Sybille Storch? Ich rechne mit. 2. Arbeitsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnik?Dieter Schmidt? Ich rechne mit. 2. Uebungsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Sybille Storch? Wassertuerme im Nordwesten Nils Aschenbeck?Jens U. Schmidt? Ich rechne mit. Klasse 3. Lehrbuch Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Katharina Knebel? Wettbewerb der Gesellschaftsformen Christofer Rudolf Mellert?Ludger C. Verfuerth? Datenschutz und E-Commerce. Eine Einfuehrung in die wichtigsten rechtlichen Aspekte Philipp Kramer?Michael Herrmann? Gluecks- und Gewinnspielrecht. Eine Einfuehrung in die wichtigsten rechtlichen Aspekte Martin Bahr? Ich rechne mit. Klasse 3. Uebungsheft Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt? Ich rechne mit. 3. Lehrbuch. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Katharina Knebel? Ich rechne mit. 3. Arbeitsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Katharina Knebel? Berufskrankheiten 2004 Ich rechne mit. 3. Uebungsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt? Ich rechne mit. Klasse 4. Lehrbuch Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Barbara Schumann? Vor-Ort-Messtechniken zur Standorterkundung - Trends 2004 Pruefungsausschuss und Corporate Governance. Einrichtung, Organisation und Ueberwachungsaufgabe Markus Warncke? Ich rechne mit. Klasse 4. Arbeitsheft Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt? Ich rechne mit. 4. Uebungsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Barbara Schumann? Ich rechne mit. 4. Lehrbuch. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Barbara Schumann? Ich rechne mit. 4. Arbeitsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt? Brennpunkt Westliche Allianz Helmut. Schmidt?Joseph. Godson? Der Steuerrechtsschutz Juergen Schmidt-Troje? Der Steuerrechtsschutz Juergen Schmidt-Troje?Heide Schaumburg? Der Steuerprozess Juergen Schmidt-Troje? Oldenburgische Kirchengeschichte Rolf Schaefer?Joachim Kuropka?Reinhard Rittner?Heinrich Schmidt? Teilentgeltliche Unternehmensnachfolge im Mittelstand Lars Brinkmann? Die Schule der Atheisten. Novellen-Comoedie in 6 Aufzuegen Arno Schmidt? Spuren im Schnee Gerda Anger-Schmidt?Paul Mangold? Jahrbuch des Umwelt- und Technikrechts 2005 Der Sandsturm. ( Ab 12 J.) Evelyn Schmidt? Von Otto bis Phaeno Horst-Ruediger Jarck?Annette Boldt-Stuelzebach?Gudrun Fiedler?Bettina Schmidt-Czaia? Risikoregulierung und Risikokommunikation - Umweltpruefung fuer Plaene und Programme Evening Edged in Gold Arno Schmidt? Erloesung der Schrift. Zum Buchmotiv im Werk Clemens Brentanos Hans-Walter Schmidt? Jahrbuch des Sozialrechts. 26/2004 Dya Na Sore. Gespraeche in einer Bibliothek Arno Schmidt? Die Gelehrtenrepublik. Kurzroman aus den Rossbreiten Arno Schmidt? Das steinerne Herz. Historischer Roman aus dem Jahre 1954 Arno Schmidt? Jahrbuch des Arbeitsrechts -Band 42 / 2005 Kaff auch Mare Crisium Arno Schmidt? Gebuehren- und Kostenrecht im FG- und BFH-Verfahren. Ratgeber fuer Steuerberater und Rechtsanwaelte Walter Jost? Kuehe in Halbtrauer Arno Schmidt? Die Ritter vom Geist. Von vergessenen Kollegen Arno Schmidt? Rosen und Porree. Vier Kurzromane Arno Schmidt? Der Triton mit dem Sonnenschirm. Grossbritannische Gemuetsergetzungen Arno Schmidt? Trommler beim Zaren Arno Schmidt? Sitara und der Weg dorthin. Eine Studie ueber Wesen, Werk und Wirkung Karl May's Arno Schmidt? Leviathan Arno Schmidt? Prospekte im Kapitalmarkt Ulrich Keunecke? Brand's Haide Arno Schmidt? Rechtskritik als Aufgabe der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Ute Schmiel? Aus dem Leben eines Fauns. Kurzroman Arno Schmidt? Zettels Traum Arno Schmidt? Altersteilzeit in der Praxis Volker Stief? Tropen der Kunst. Zur Bildlichkeit der Poetik bei Georg Buechner Axel Schmidt? Handbuch der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Inhalte, Neuerungen und Anregungen fuer die nationale Umsetzung Praxiswissen Brandschutz. Brandgefaehrdungsanalyse und Evakuierung Klaus Mueller? Bester jagt Spengler Alfred Schmidt? Die innere Schwerkraft. Ecrits de guerre / Schriften aus dem Krieg 1939 - 1944 Antoine de Saint-Exupery?Reinhard Schmidt? Bilanzskandale. Delikte und Gegenmassnahmen Volker H. Peemoeller?Stefan Hofmann? Rechte und Pflichten in der Berufsausbildung. Das neue Berufsbildungsrecht Thomas Lakies? Oekokonten und Kompensationsflaechenpools in der Bauleitplanung und der Fachplanung. Anforderungen - Erfahrungen - Handlungsempfehlungen Werner Dieter Spang?Sven Reiter? Staedte und Stationen in der DDR Elli. Schmidt? verLOCKERUNGEN, Österreichische Avantgarde im 20. Jahrhundert Wendelin Schmidt-Dengler?Wendelin Schmidt- Dengler? Abschluss und Rekultivierung von Deponien und Altlasten 2005 Probleme und Methoden der Literaturgeschichtsschreibung in Österreich und in der Schweiz Wendelin Schmidt-Dengler?Wendelin Schmidt- Dengler? IAS/IFRS-stud Rudolf Federmann? Erzaehlungen Arno Schmidt? Vorlaeufiges zu Zettels Traum Arno Schmidt? Ueber Lab- Art ist. Oder Ueber die Buchstaeblichkeit des Darstellens Burghart Schmidt? Kommunale Agenda 21 Karl Heinz Schaefer? Handbuch Krisenmanagement im Tourismus. Erfolgreiches Entscheiden in schwierigen Situationen Dirk Glaesser? Geschichte Der Evangelischen Theologie in Deutschland Seit Dem Idealismus Stephan Horst?Martin Schmidt? Amtliches Einkommensteuer-Handbuch 2005 Amtliches Lohnsteuer Handbuch 2006. EStG, EStDG, LStDV Hegels System Der Theologie (Theologische Bibliothek Toepelmann 26) Erik Schmidt? Industrielle Kraft- und Waermewirtschaft. Fritz A. F. Schmidt?Arno Beckers? Zwingli Schmidt Lh-Rh and Its Analogues Fertility and Antifertility Aspects (New Developments in Biosciences, No 1) Man Schmidt-Gollwitzer?Rosemarie Schley? Einfuhrung in Das Alte Testament Dritte Erweiterte Auflage Werner H. Schmidt? Schicksal Und Dichtung Goethe Aufsatze Edwin Redslob?Wieland Schmidt? Daten zur Umwelt 2005. Der Zustand der Umwelt in Deutschland 2005 Kitsch und Klatsch Burghart Schmidt? SchriftBild in Collage. Ekstase, Kosmos, Chaos Eugen Gomringer?Burghart Schmidt? Studienarbeiten interaktiv. Erfolgreich wissenschaftlich denken, schreiben, praesentieren Waldemar Kropp?Alfred Huber? Einfuhrung in Das Alte Testament 4, Erweiteste Auflage Werner H. Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht Ingo von Muench?Eberhard Schmidt-Assmann? Besonderes Verwaltungsrecht (De Gruyter Lehrbuch) Ingo Von Munch?Eberhard Schmidt-Abmann? Motorradclubs in Deutschland. Eigenportraets Hermann Schmidt-Stamerjohanns? Kinderphilosophieren Burghart Schmidt?Klaus Pitter? Neue Spuren im Schnee Gerda Anger-Schmidt?Paul Mangold? Die Garibaldina Elio Vittorini?Hinrich Schmidt-Henkel? Vivir la Muerte. Begegnung mit dem Tod Bastienne Schmidt?Karl Steinorth?Edward J. Sullivan?Hans-Georg Pospischil? Besonderes Verwaltungsrecht (De Gruyter Lehrbuch) Eberhard Schmidt-Abmann? Rating. Eine Einfuehrung fuer Rechtsanwaelte und Unternehmensjuristen Andre Niedostadek? Arbeitsalltag an der Nordseekueste Silke Koehn?Aiko Schmidt?Friedrich Scheele? ABC Beitrage Zum Bauen Contributions on Building 1924-1928 Mart Stam?Hans Schmidt?El Lissitzky?Emil Roth? Biologische Charakterisierung von Boeden Anneke Beylich?Gabriele Broll?Ulfert Graefe?Heinrich Hoeper?Joerg Roembke?Andrea Ruf? Introduction to the Old Testament Werner Schmidt? Oldenburg. Land zwischen Nordsee und Dammer Bergen Dietrich Hagen?Heinrich Schmidt?Guenter Koenig? Zentrale Taetigkeitsbereiche der Internen Revision Besonderes Verwaltungsrecht Eberhard Schmidt-Assmann? Oldenburgische Kirchengeschichte Joachim Kuropka?Reinhard Rittner?Heinrich Schmidt?Rolf Schaefer? Das 20. Jahrhundert Sprachgeschichte, Zeitgeschichte (Institut Fur Deutsche - Jahrburg 1997) Von Heidrun Kamper?Hartmut Schmidt? Antike Und Abendland 1999 Beitrage Zum Verstandnis Der Griechen Und Romer Und Ihres Nachlebens Wolfgang Harms?Werner Von Koppenfels?Helmut Krasser?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt?Wolfgang Schuller?Rainer Stillers? Wildeshauser Geest Uwe Leinigen?Birgit Schmidt-Leinigen?Wim van Schie? Besonderes Verwaltungsrecht Eberhard Schmidt-Assmann? Der Verlust der Erbschaft Walter Zimmermann? Participatory Extension P. Schmidt?Ch. Etienne?M. Hurlimann? Physik Klasse 8 Lehrbuch Gymnasium Sachsen Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Guenter Kunert? Wege der Stimmbildung. fuer Kinder und Erwachsene Gerhard Schmidt-Gaden? American Dreams Bastienne Schmidt?Vicki Goldberg?Hans-Georg. Pospischil? Transparenzen Detlef Kappeler?Ewald Gaessler?Jutta Moster-Hoos?Dieter Ronte?Burghart Schmidt?Marie Luise. Syring? Erbrecht. Lehrbuch mit Faellen Walter Zimmermann? Arbeitsvertragliche Gestaltung von Zielvereinbarungen Svenja Deich? Die Technik der Intubation und Maskenbeatmung im ersten Lebensjahr. CD- ROM fuer Windows ab 95 Sebastian M. Schmidt?Christoph Fusch? Postmoderne Freizeitstile und Freizeitraeume. Neue Angebote im Tourismus Internet- Ratgeber fuer Ahnenforscher. Woher stamme ich? Finden Sie Ihre Vorfahren Herbert Schmidt? Die Kinderrassel. Briefe Willi Schmidt? Grundrechtspositionen und Legitimationsfragen im oeffentlichen Gesundheitswesen Eberhard Schmidt-Assmann? Oekologische Transformation der Energiewirtschaft. Erfolgsbedingungen und Restriktionen Himpelchen und Pimpelchen im Wald Holger Schmidt? Himpelchen und Pimpelchen am Meer Holger Schmidt? Himpelchen und Pimpelchen bei McDonald's Holger Schmidt? Wahre Geschichten aus Sachsen- Anhalt Hanns H. F. Schmidt? Kleine illustrierte Geschichte Sachsen- Anhalt Hanns H. F. Schmidt? Die Berufskrankheitenverordnung. 42. Ergaenzungslieferung William van Horn?Marie E. Wendland?H. F. Wolff?Gerhard. Mehrtens? Methoden der empirischen Sozialforschung Peter Atteslander? Praeventives Konfliktmanagement Daniel F. P. Schmidt? Von Hexen, Riesen und so weiter Annie M. G. Schmidt? Das grosse Buch der Acrylmalerei. Kunst fuer Kreative. Leinwand Keilrahmen Co Ute Schmidt? Pro-forma-Berichterstattung. Reporting zwischen Information und Taeuschung Matthias Heiden? Rosslau. Eine Schifferstadt in Anhalt Johannes Schmidt?Rene Schneider? Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG) Friedrich H. Heither?Ulrike Heither?Martin Heither? Goethe und Fuerst Franz Eberhard Schmidt?Johann Wolfgang von Goethe? Wenn man es glaubt ist es noch schoener. Aphorismen und Fotos Ken Kaska?Juergen Dewet. Schmidt? De Sommerdeern. Sowat as'n Novellen Heinrich Schmidt-Barrien? Ursache und Wirkung ein typografischer Roman Erik Spiekermann? Meine Erfahrungn mit Diskusfischen Schmidt-Focke? Arbeitsblaetter Physik. Mechanik Werner Schmidt? Pop Oldies II. Arrangiert fuer allgemeinbildende Schulen Wolfgang Koperski?Soenke Martensen?Volker Schmidt? Mutprobe fuer Julia. Lese- Reihe fuer die Grundschule 3. und 4. Lesejahr. (Lernmaterialien) Helmut Schmidt? Unsere Fibel. Neubearbeitung. Text. Ausgabe fuer Hessen, Nordrhein- Westfalen, Berlin Horst Bartnitzky?Hans-Dieter Bunk?Angela Paysan?Andrea Frick-Schmidt? Ein Fall fuer Herrn Schmidt. Kurzgeschichte - Hoerspiel - Fernsehspiel Wolfdietrich Schnurre? Materialien. Oekumenische Gemeinschaft der Hoffnung. Kirche. Sekundarstufe II Martin Schmidt-Kortenbusch? klasse Sprachbuch 6. Arbeitsheft. Schulart Hauptschule, Gesamtschule C. Hoegemann?O. Kehlert?R. Miedzybrocki?B. Planken?E.-M. Schmidt-Geelings?R. Severin? Perspectives 12. The Caring Society? Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? The Caring Society? Lehrerheft T. Lothar Wullen?Friedhold Schmidt? The Caring Society? Compact- Cassette. Laufzeit ca. 78 Min T. Lothar Wullen?Friedhold Schmidt? A Cantar! Lieder aus Spanien und Lateinamerika. Schuelerbuch. (Lernmaterialien) Klaus Ehlers?Ellinor Haase?Bernhard Schmidt? Deutschland, Unsere Umwelt. Eine Themenmappe zur Elementarbildung Theodor Abeln?Ingrid Schmidt-Berberich?Annette Stock-Snel? Controlling und IFRS-Rechnungslegung. Konzepte, Schnittstellen, Umsetzung Easy Readers - German Wolfdietrich Schnurre? Denn es kommt anders als man denkt Markus Schmidt? Le francais et la francophonie. Grund- und Leistungskurse Angela Schmidt? Mathematische Formeln und Beispiele fuer Hauptschule und Beruf Juergen A. Schmidt?J. P. Boehmer?Dieter Grohe? Mathematikaufgaben 7-10. Anwendungen aus der modernen Technik und Arbeitswelt Werner Schmidt? Der Grafikrechner Casio CFX-9850 G. Arbeitsbuch. Sekundarstufe I. Gesamtschule, Gymnasium, Berufsschulen. Materialien. (Lernmaterialien) Arno Lergenmueller?Guenter Schmidt? LS Mathematik. Rheinland- Pfalz und Schleswig- Holstein. 5. Jahrgangsstufe Lambacher-Schweizer?Arno Lergenmueller?Guenter Schmidt?August Schmid?Wilhelm Schweizer? LS Mathematik. Computer- Zusatzband. Sekundarstufe I Lambacher-Schweizer?Arno Lergenmueller?Guenter Schmidt? LS Mathematik. Rheinland- Pfalz. 10. Jahrgangsstufe Lambacher-Schweizer?Eberhard Grammes?Arno Lergenmueller?Guenter. Schmidt? GAMMA Aktuell X B. Ausgabe fuer Hauptschulen in Nordrhein- Westfalen. Neubearbeitung - Lehrplan 1989. Mathematisches Unterrichtswerk Norbert Burghaus?Heinz Niederbroeker?Wolfram Schmidt?Detlef Lind?Ingo Weidig? ' Schmidt- Boelcke dirigiert'. Ein Musikerleben zwischen Kunst und Medienlandschaft Heiko Bockstiegel? GAMMA aktuell V. Ausgabe fuer Hauptschulen in Nordrhein- Westfalen. Neubearbeitung - Lehrplan 1989. Mathematisches Unterrichtswerk Norbert Burghaus?Heinz Niederbroeker?Wolfram. Schmidt?Juergen Hayen?Detlef Lind?Hans-Joachim. Vollrath? Handbuch Energiehandel Frank Scholz? Steuerberatung und Wissenschaft. Aufsaetze aus vier Jahrzehnten Gerd Rose? GAMMA AKTUELL VI. Ausgabe fuer Hauptschulen in Nordrhein- Westfalen. Neubearbeitung, Lehrplan 1989. Mathematisches Unterrichtswerk Norbert Burghaus?Heinz Niederbroeker?Wolfram Schmidt?Juergen Hayen?Detlef Lind?Hans-Joachim Vollrath? Aktuelle Entwicklungsaspekte der Unternehmensbesteuerung. Festschrift fuer Wilhelm H. Wacker zum 75. Geburtstag GAMMA aktuell VII. Ausgabe fuer Hauptschulen in Nordrhein- Westfalen. Neubearbeitung - Lehrplan 1989. Mathematik Hauptschule Norbert Burghaus?Heinz Niederbroeker?Wolfram Schmidt?Detlef Lind?Ingo Weidig? GAMMA AKTUELL VIII. Mathematik Hauptschule Nordrhein- Westfalen. Mathematisches Unterrichtswerk Norbert Burghaus?Heinz Niederbroeker?Wolfram Schmidt?Detlef Lind?Ingo Weidig? Physikaufgaben. Beispiele aus der modernen Arbeitswelt Werner Schmidt? Stundenblaetter Oekologische Verantwortung. Testfall christlicher Ethik. Sekundarstufe II Martin Schmidt-Kortenbusch? Management-Handbuch Bildungssponsoring Stundenblaetter Oekumenische Gemeinschaft der Hoffnung - Kirche. Sekundarstufe II Martin Schmidt-Kortenbusch? Land Rover. 1948 - 1998. Die ersten 50 Jahre Matthias Pfannmueller?Boris Schmidt? Arno Schmidt und Karl May. Eine notwendige Klarstellung Heinz Stolte?Gerhard Klussmeier? Stundenblaetter Die Roemer in Deutschland. Sekundarstufe I Peter Schmidt? Der Gastroskopie- Trainer Berthold Block?Guido Schachschal?Hartmut Schmidt? Checkliste Sonographie B. Beuscher-Willems?L. Bruegmann?L. Greiner?Guenter Schmidt? Der Fall Heydemann Carola Schmidt? Grenzen des Normalen und Anfaenge des Pathologischen im Roentgenbild des Skeletts Alban Koehler?Emil Alfred Zimmer?Hermann Schmidt?Juergen Freyschmidt?Wilhelm Holthusen? Pathophysiologie des Menschen Klaus Hierholzer?Robert F. Schmidt? Wertschoepfungsnetzwerke. Festschrift fuer Bernd Kaluza Der Stellenwert des externen Fixateurs bei der Behandlung der distalen Radiusfraktur Karl-Heinrich Winker?Joerg Schmidt? Praktische Epilepsiebehandlung Dieter Schmidt?Christian Erich Elger? Praktische Epilepsiebehandlung Dieter Schmidt?Christian Erich Elger? Kundenzufriedenheit kompakt. Leitfaden fuer dauerhafte Wettbewerbsvorteile Marc-Oliver Kaiser? Der Untergang des alten Dresden / The Destruction of Dresden Michael Schmidt?
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Molke. Fit und schoen das Leben geniessen. Einfach schlank trinken Maren Luenn? Die KGaA. Recht und Steuern in der Praxis Harald Schaumburg?Christoph Schulte? Fruchtige Molke-Drinks - nicht nur fuer Sie Maren Luenn? 1000 Fussball Internet Adressen 2001. Das Standardwerk zur Web- Adressen- Suche Jan-Aage Bienen-Stich? Arbeit und andere Unmoeglichkeiten. Lyrik und Prosa Hellmut Schmidt? ISDN. Digitale Kommunikation fuer Small Office und Home Tilman Schmidt? Rechte des Aktionaers. Rechte und Pflichten in und ausserhalb der Hauptversammlung Guenter Henn? Leitfaden fuer die Leitung der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft Klaus-Peter Martens? Leitfaden fuer die Organisation einer AG- Hauptversammlung Petra Ginthoer?Stefan Siepelt? Gesundheitsschutz und Sicherheitstechnik in Betrieben Georg Kliesch?Heinz. Schmidt? Unternehmerische Entscheidungen und Rechtsbindung der Organe in der Aktiengesellschaft Walter G. Paefgen? Zukunft und Hoffnung. Werner H. Schmidt?Juergen Becker? Spruchverfahrensgesetz Ingo Kloecker?Georg A. Frowein? Das Kapital der Aktiengesellschaft. Kapitalerhaltung, Vermoegensbindung, Konzernrecht Tilman Bezzenberger? Grundriss der Wirtschaftskunde Hermann Otto?Walter Schmidt? Christen fuer den Sozialismus I Analysen. Dorothee Soelle?Klaus Schmidt? Christen fuer den Sozialismus II Dokumente (1945 - 1959). Walter Dirks?Klaus Schmidt?Martin Stankowski? Hundert Jahre GmbH- Gesetz. Festschrift Marcus Lutter?Peter Ulmer?Wolfgang Zoellner? Die Entstehung der GmbH in Deutschland und Frankreich Peter Koberg? GmbH- Rundschau. CD- ROM fuer Windows 3.11/95/98/ NT 4.0 GmbH - Handbuch Karl Eder?Paul J. Heuser?Bert Tillmann?Otto Schmidt? Die Geschaeftsleitung der GmbH Reinhard Hoehn? Familiensoziologie. Eine Kritik Norbert Schmidt-Relenberg?Christian Luetkens?Klaus-Juergen Rupp? Satire Swift und Pope Johann N. Schmidt? GmbH - Praktikum Bert Tillmann?Willi Winter? GmbH - Praktikum Bert Tillmann?Willi Winter? Empirische Politikwissenschaft. Eine Einfuehrung in die Methoden und Techniken Ferdinand F. Mueller?Manfred G. Schmidt? Wirtschaftspolitik. Eine problemorientierte Einfuehrung Karl-Heinz Schmidt? Traeume und Tagtraeume. Eine individualpsychologische Analyse Rainer Schmidt? Die Entwicklung der GmbH-Besteuerung. Analysen und Perspektiven Roman Seer? Tiefenpsychologisch fundierte Psychodramatherapie Andreas Ploeger?Klaus Greven?Lilo Guehrs?Burkhard. Schmidt? Die GmbH in Krise, Sanierung und Insolvenz Karsten Schmidt?Wilhelm Uhlenbruck? Die GmbH in Krise, Sanierung und Insolvenz Karsten Schmidt?Wilhelm Uhlenbruck? Bundesgesetze und Gemeinden Gerd Schmidt-Eichstaedt? GmbH- Gesetz. Kommentar Marcus Lutter?Peter Hommelhoff? Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in Sozialhilfesachen VI (1989-1991). Auszuege Peter Schmidt? Kommentar zum GmbH - Strafrecht. ( 82 - 85 GmbHG und ergaenzende Vorschriften) Klaus Tiedemann? Kommentar zum GmbH - Strafrecht. õõ 82 - 85 GmbHG und ergaenzende Vorschriften Klaus Tiedemann? Gesellschaft mit beschraenkter Haftung oder Kommanditgesellschaft? Otto Model? Kommentar zum GmbH- Gesetz 1 - 40. (Bd. 1) Kommentar zum GmbH- Gesetz 45 - 85. (Bd. 2) GmbH-Gesetz. Mit Anhang Konzernrecht. Bd. 1 õõ 1 - 44. Bd. 2 õõ 45 - 87 Franz Scholz? Handbuch der GmbH und Co Bert Tillmann?Karl-Heinz Guenther?Malte Hesselmann? Emotionspsychologie Lothar Schmidt-Atzert? GmbH- Gesetz. Deutsch - englische Textausgabe. (O. Schmidt). Mit einer englischen Einfuehrung Martin Peltzer?Jermyn Paul Brooks?Terry Hopcroft? Kommunalrecht. (6899 854) Edzard Schmidt-Jortzig? GmbH- Gesetz. (O. Schmidt). Gesetzestext. Praktische Hinweise und Formular- Hilfen Bert Tillmann? GmbH-Gesetz. Gesetzestext. Praktische Hinweise und Formular-Hilfen Werner G. Driesen?Matthias Hohlfeld? Zukunftsperspektiven der digitalen Vernetzung Helmut Schmidt?Guenter Mueller?Ulrich Kohl?Ralf Strauss? GmbH - Formulare. ( Sonderdruck aus 'GmbH- Handbuch') Karl Eder? GmbH - Vertragspraxis. Gestaltung, Beratung, Muster zur GmbH und GmbH und Co.KG Gerrit Langenfeld? Die Individualpsychologie Alfred Adlers. Ein Lehrbuch Rainer Schmidt? GmbH - Taschenbuch Dieter Schulze zur Wiesche?Matthias Hohlfeld?Herbert Hansen? GmbH - Taschenbuch. Steuer- und Gesellschaftsrecht von A bis Z Andreas Schmidt? Melancholie und Depression Michael Schmidt-Degenhard? GmbH- Geschaeftsfuehrer- Taschenbuch Andreas Schmidt? GmbH-Geschaeftsfuehrer-Taschenbuch Andreas Schmidt? GmbH- Informationsbuch Hans D. Pollmann? Personengesellschaftsrecht. BGB- Gesellschaft, OHG, KG Harry Westermann? Unternehmens- und Anteilsbewertung im Gesellschaftsrecht. Zur Barabfindung ausscheidender Gesellschafter Bernhard Grossfeld? Didaktik des Ethikunterrichts I. Grundlagen Heinz Schmidt? Pietismus. Martin Schmidt? Grundsaetze ordnungsmaessiger Buchfuehrung, Rechtsnatur und Bestimmung Heinrich Wilhelm Kruse? Didaktik des Ethikunterrichts II. Der Unterricht in Klasse 1 - 13 Heinz Schmidt? IAS/IFRS-Handbuch. Einzel- und Konzernabschluss nach IAS/IFRS Paul J. Heuser?Carsten Theile? Grundzuege der Wirtschaftspruefung. Eine Einfuehrung in internationale Rechnungspruefungsstandards Herbert Gruenberger? Religionsdidaktik II. Der Unterricht in Klasse 1 -13 Heinz Schmidt? Wahlrechte im Bilanzrecht der Kapitalgesellschaften. Unter besonderer Beruecksichtigung der EG- Bilanz- Richtlinie Joachim Hennrichs? Die aktienrechtliche Rechnungslegung und Pruefung Peter Scherpf? Unternehmensumwandlungen und Arbeitsrecht Winfried Boecken? Kommentar zum Umwandlungsgesetz Marcus Lutter? Umwandlungsgesetz Harald Kallmeyer?Reinhard Marsch-Barner?Dirk Dirksen? Umwandlungsgesetz Arzneimittellehre Wolf Dieter Erdmann?Gerhard Schmidt? Hegels Wissenschaft der Logik. Und ihre Kritik durch Adolf Trendelenburg Josef Schmidt? Konkurs- und Vergleichsrecht Martin Peltzer? Grundstueckszuwendungen im Zivil- und Steuerrecht Gerrit Langenfeld?Karl-Heinz Guenther? Verbraucherkreditgesetz. Kommentar Friedrich Graf von Westphalen?Volker Emmerich?Ronald Kessler? Verbraucherkreditgesetz Friedrich Graf von Westphalen?Volker Emmerich?Franz von Rottenburg? Verbraucherkreditgesetz, Haustuerwiderrufsgesetz, Fernabsatzgesetz. VerbrKrG, HausTWG, FernAbsG Friedrich Graf von Westphalen?Volker Emmerich?Franz von Rottenburg?Annika Schmidt?Westphalen Stephanie Graefin von? Grundstueckszuwendungen im Zivil- und Steuerrecht Gerrit Langenfeld?Karl-Heinz Guenther? Erhaltung und Gestaltung des Ortsbildes. Denkmalpflege, Ortsbildplanung und Baurecht Michael Trieb?J. Alexander Schmidt?Stefan Paetow?Barbara Grunwald?Barbara Holub?Ruth Schaufler? Handbuch zum Vereinsrecht Kurt Stoeber? Grundkurs Theologie I. Altes Testament. Werner H. Schmidt?Winfried Thiel?Robert Hanhart? Philosophie des 19. Jahrhunderts Emerich Coreth?Peter Ehlen?Josef Schmidt? Kinaesthetik. Bewegung und Beruehrung in der Krankenpflege Frank Hatch?Lenny Marietta?Suzanne Schmidt? Handbuch Immobilien- Investitionen USA Ralf Herrmann? Der Unternehmenskauf Ruediger Liebs? Unternehmenskredite mit Derivaten optimieren Roland Erne? Horst Schimanski.' Tatort' mit Goetz George. Das grosse Buch fuer Fans Frank Goyke?Andreas Schmidt? Suedwestdeutschland im Zeichen der Franzoesischen Revolution. Buergeropposition in Ulm, Reutlingen und Esslingen Uwe Schmidt? Der Terminhandel in Recht und Praxis J. T. Wach? Wertpapierhandelsgesetz Peter Cramer?Ingo Koller?Siegfried. Kuempel?Heinz-Dieter Assmann?Uwe H. Schneider? Wertpapierhandelsgesetz. Kommentar Bank- und Kapitalmarktrecht Siegfried Kuempel? Praktische Einfuehrung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren Edgar Bosch?Joerg Schmidt? Wertpapierhandelsgesetz. Deutsch-englische Textausgabe. Securities Trade Act Martin Peltzer?Paul. Scesniak? Modern Chess Openings Staedtebaurecht Gerd Schmidt-Eichstaedt? Die Bund-Laender-Gemeinschaftsaufgabe ' Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur'. Leitfaden zur regionalen Wirtschaftsfoerderung in Deutschland Friedemann Tetsch?Ulrich Benterbusch?Peter Letixerant? Insiderrecht fuer Finanzanalysten Carsten Peter Claussen?Eberhard Schwark? Alkoholkrankheit und Alkoholmissbrauch. Definition - Ursachen - Folgen - Behandlung - Praevention Lothar Schmidt? Wenn wir gehen, geht die Welt. Indianer in den USA. Interviews und Dokumente Mathias R. Schmidt? Regionale Wirtschaftsfoerderung in der Praxis Mittelstandsfoerderung in der Praxis Rudolf Ridinger?Manfred Steinroex? Krankenhausmanagement im Werte- und Strukturwandel. Handlungsempfehlungen fuer die Praxis Siegfried Eichhorn?Barbara Schmidt-Rettig? Chronisch kranke Jugendliche und ihre Familien. Belastung, Bewaeltigung und psychosoziale Folgen Inge Seiffge-Krenke?Annette Boeger?Carina Schmidt? Praktische Einfuehrung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren Edgar Bosch?Joerg Schmidt? Grundlagen der Prozessorganisation Guido Fischermanns?Wolfgang Liebelt? Industrie- und Handelskammer- Gesetz Gerhard Frentzel?Ernst Jaekel?Werner Junge?Hans-Werner Hinz? Industrie- und Handelskammer-Gesetz. Kommentar zum Kammerrecht des Bundes und der Laender Gerhard Frentzel?Ernst Jaekel?Werner Junge? Fusionskontrolle. Handbuch fuer die Praxis Cornelis Canenbley?Karlheinz Moosecker? Handbuch des Werberechts in den EG- Staaten, Oesterreich, Schweiz und USA Peter Schotthoefer? Handbuch des Wettbewerbsprozesses unter besonderer Beruecksichtigung der Rechtsprechung Klaus-J. Melullis? Handbuch des Wettbewerbsprozesses. Unter besonderer Beruecksichtigung der Rechtsprechung Klaus-J. Melullis? Anwaltshandbuch Wettbewerbsrecht Reinhard Walter?Bernd Grueber? Patentlizenz- und Know-how - Vertrag. ( Sonderdruck a. d. Handbuch des gewerblichen Rechtsschutzes.) Dieter Gaul?Kurt Bartenbach? Patentlizenz- und Know-how - Vertrag. ( Sonderdruck aus 'Handbuch des gewerblichen Rechtsschutzes'.) Dieter Gaul?Kurt Bartenbach?Klaus Gennen? Wettbewerb im Einzelhandel und im Handwerk Peter Giessler?Ernst Kapitza?Marcel Kisseler? Patentlizenz- und Know-how - Vertrag Dieter Gaul?Kurt Bartenbach?Klaus Gennen? Patentlizenz- und Know-how -Vertrag Kurt Bartenbach? Anwaltshandbuch Arbeitsrecht Ulrich Tschoepe? Gehaltsumwandlung zur betrieblichen Altersversorgung Peter Hanau?Marco S. Arteaga? Anwaltshandbuch Arbeitsrecht Ulrich Tschoepe? Handbuch der arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertraege Ulrich Weber?Christian Ehrich?Axel Hoss? Kostenrechnung Andreas Schmidt? ' Geist', ' Religion' und ' absolutes Wissen' Josef Schmidt? Taijiquan fuer Anfaenger Xingdong Li?Atze Schmidt? Die zauberhafte Erde Zhongyi Yan?Atze Schmidt? Anwalts-Handbuch Arbeitsrecht Controlling. Grundlagen, Instrumente, Anwendungen Andreas Schmidt? Entgeltumwandlung Peter Hanau?Marco S. Arteaga?Volker Rieble?Annekatrin Veit? Kostenrechnung Andreas Schmidt? Dem Reich Gottes Bahn brechen. Gustav Werner (1809 - 1887). Briefe, Predigten, Schriften in Auswahl Gustav Werner?Thomas Lunkenheimer?Jutta Schmidt?Gerhard K. Schaefer? Die betrieblichen Ruhegeldverpflichtungen Ernst Heissmann? Recht der Firmentarifvertraege Peter Wieland? Handbuch zum Betriebsverfassungsrecht Ulrich Weber?Christian Ehrich?Angela Hoerchens? Koelner Tage des Arbeitsrechts. Kuendigung und Kuendigungsschutz in der betrieblichen Praxis Der Oscar Wilde von Schwerin. Chronik der Pornoaffaere Sebastian Bleisch Frank Goyke?Andreas Schmidt? Wettbewerbsstrategien und Aktionsfelder. Praxisbeispiel St. Josefs- Hospital Wiesbaden Karl-Josef Schmidt?Susanne Schiering-Rosch? Kostenrechnung Andreas Schmidt? Das Arbeitsrecht der Betriebs- und Unternehmensspaltung Bjoern Gaul? Organisatorische Grundbegriffe Goetz Schmidt? Berufsbildungsgesetz Matthias Braun?Peter Muehlhausen?Joerg Udo Munk?Volker Stueck? Aktuelles Arbeitsrecht 2/2004 Sozial- und steuerrechtliche Folgen der Beendigung von Arbeitsverhaeltnissen Andreas Haupt?Christian Lepsien?Dietmar Welslau? Medizinische Tests zur Selbstdiagnose. Ihr persoenlicher Gesundheits- Check Karlheinz Schmidt? Medizinische Tests zur Selbstdiagnose. Ihr persoenlicher Gesundheits- Check Karlheinz Schmidt? Einstweiliger Rechtsschutz im Arbeitsgerichtsverfahren Michael H. Korinth? Handbuch zum Betriebsverfassungsrecht Gerhard Halberstadt?Ernst Zander? Arbeitnehmerbeteiligung im Betriebsverfassungs- und Personalvertretungsrecht Stefan Edenfeld? Brasilien informiert reisen Kai Schmidt Ferreira? Das Verfahren der Einigungsstelle fuer Interessenausgleich und Sozialplan Hartmut Friedemann? Arbeitsrecht Kommentar The Art of Interrogation P. Schmidt? Das europaeische Gemeinschaftsrecht und die Rechtsprechung der deutschen Arbeitsgerichte Christof Kerwer? Selbstmanagement und persoenliche Arbeitstechniken Roland Jaeger? Ueberdruckbelueftung Georg Schmidt?Ernst Schlusche? Arbeitsrecht Kommentar Elaboracion Artesanal de Mantequilla, Yogur, Ques K. F. Schmidt? Insolvenzrecht in der Bankpraxis Manfred Obermueller? Ganzheitliches Projektmanagement Karl Pfetzing?Adolf Rohde? Karl Schmidt- Rottluff Will Grohmann? Rechtsschutz fuer sozial Schwache Erich Roeper? Betriebliche und private Altersvorsorge nach der Rentereform 2001. Steuerrecht, Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht Sozialrecht Lehrbuch. Praxis-Lehrbuch Maximilian Fuchs?Ulrich Preis? Geringfuegige Beschaeftigung und Scheinselbstaendigkeit. Sozialrecht - Steuerrecht - Arbeitsrecht Stefan U. a. v. Sieben?Uwe Albert?Frank Dahlbender? Mietrecht Friedemann Sternel? Hamburger Mietenspiegel. Texte, Erlaeuterungen, Arbeitshinweise Friedemann Sternel? Mietrecht aktuell Friedemann Sternel? Der Leasingvertrag Friedrich Graf von Westphalen? Theologie und Soziologie Hans-Georg Geyer?Hans-Norbert Janowski?Alfred Schmidt? Wohnungseigentum. Grundlagen - Systematik - Praxis Matthias Becker?Egbert Kuemmel?Andreas Ott? Neue Mietrechtspraxis fuer Wohnraum und sonstige Mietverhaeltnisse Klaus Luetzenkirchen? Schwaebische Volkssagen. Vom Schwarzwald zum Allgaeu, vom Taubergrund zum Bodensee Friedrich Heinz. Schmidt-Ebhausen? Geschichte der modernen Malerei Paul Ferdinand Schmidt? Zeichen und Wirklichkeit. Linguistisch-semantische Untersuchungen Franz Schmidt? Forderungsmanagement. Miete und Wohnungseigentum Hans Reinhold Horst?Ruediger Fritsch? Mas Se Perdio En Cuba Espana, 1898 Y La Crisis De Fin De Siglo (Libros Singulares (Ls)) Manuel Perez Ledesma?Juan Pro Ruiz?Jose Alvarez Junco?Carlos Serrano?Christopher Schmidt-Nowara? Der Unternehmensberatungsvertrag Stefan Exner? Steuerpraxis- Datenbank Erbrecht. CD- ROM fuer Windows 3.11/95/98/ NT 4.0 Grund- und Leistungskurs Englisch. Him and Her. The Relationship between the Sexes Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Approaches. Working with Texts Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? AGB - Gesetz Peter Ulmer?Erich Brandner?Horst-Diether Hensen? Discoveries. Working with Texts Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Choices. Working with Texts Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Internationales Vertragsrecht. Das Internationale Privatrecht der Schuldvertraege Christoph Reithmann?Dieter Martiny?Frerich van Dieken?Rainer Hausmann?Bernd Joch? Spotlights on Literatur. Textband Albert-Reiner Glaap?Gerhard Haefner?Friedhold Schmidt? Handelsgesetzbuch / German Commercial Code. (O. Schmidt) Martin Peltzer?Jonathan J. Doyle?Marie-Therese Allen? Handelsgesetzbuch / German Commercial Code (O. Schmidt). Deutsch-englische Textausgabe Martin Peltzer?Jonathan Doyle?Marie-Therese. Allen? Handelsgesetzbuch / German Commercial Code (O. Schmidt). Deutsch-englische Textausgabe Martin Peltzer?Jonathan Doyle?Marie-Therese. Allen? Handelsregister - Anmeldungen Eckhart Gustavus?Walter Boehringer? Handelsregister - Anmeldungen Eckhart Gustavus?Walter Boehringer?Robin. Melchior? Handelsregister- Anmeldungen Eckhart Gustavus?Walter Boehringer?Robin Melchior? Access aux textes Heinz-Guenther Boehne?Sylvie Schenk?Friedhold Schmidt? Brasilien. Preiswert reisen. Aktuelle Infos, Praktische Tips Kai Ferreira-Schmidt?Manfred Wolff? Approaches. Lehrerhandbuch Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Discoveries. Lehrerhandbuch Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Choices. Lehrerhandbuch Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Der Vertragshaendlervertrag F. Christian Genzow? El Cancionero. Lieder aus Spanien und Lateinamerika Klaus Ehlers?Ellinor Haase?Bernhard Schmidt? Handbuch des Unternehmens- und Beteiligungskaufs Wolfgang. Hoelters? Handbuch des Unternehmens- und Beteiligungskaufs Approaches. Cassette. Working with Texts Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Testament und Gueterstand des Unternehmers Otto Model?Karl Haegele? Das Ehegattentestament Gerrit Langenfeld? Testamentgestaltung. Einzeltestament, Ehegattentestament, Unternehmertestament Gerrit Langenfeld? Discoveries. 1 Compact- Cassette. Aufnahme ausgewaehlter Texte. Working with Texts Friedhold Schmidt?Lothar T. Wullen? Der Niessbrauch an Sachen. Gesetzliche Struktur und rechtsgeschaeftliche Gestaltung Wolfgang Schoen? Handbuch fuer Wohnungseigentuemer und Verwalter Ludwig Roell? Handbuch fuer Wohnungseigentuemer und Verwalter Ludwig Roell? Handbuch fuer Wohnungseigentuemer und Verwalter Ludwig Roell?Marcel M. Sauren? Haus- und Wohnungseigentum. Erwerb, Finanzierung, Verkauf Walter Hilker? Hoerfelder. 4 CDs. Hoerverstehensprogramm fuer die Mittelstufe DaF Roland Schmidt?Gyoergyi Szalay? Reise- Ratgeber Brasilien Kai Ferreira Schmidt? Prozesskostenhilfe - Gesetz. (Erg.- Bd. zu Zoeller, Zivilprozessordnung, 12. A.) Egon. Schneider?Richard. Zoeller? Zivilprozessordnung Reinhold Geimer?Reinhard Greger?Peter Gummer?Richard Zoeller? Zivilprozessordnung Reinhold Geimer?Reinhard Greger?Peter Gummer?Richard Zoeller? Zivilprozessordnung (ZPO) Richard Zoeller? Zwischen den Pausen 1/2. Hoerverstehen mit Lehrerhandbuch Csaba Filo?Zsuzsa Marlok?Roland Schmidt? Prozessrechts- Kommentar zum BGB Eberhard Wieser? Prozessrechts-Kommentar zum BGB Eberhard Wieser? Die Antragsschrift in Scheidungs- und Folgesachen Kurt Stollenwerk? Internationales Zivilprozessrecht Reinhold Geimer? Handbuch des Familiengerichtsverfahrens Walter Rahm?Stephan. Liermann? Die Handfeuerwaffen Rudolf Schmidt? Schnelluebersicht Neues Eherecht I/ III Klaus. Hanslik? Physik Klasse 8 Lehrbuch Mittelschule Sachsen Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Guenter Kunert? Streitwert- Kommentar fuer den Zivilprozess Egon Schneider? Als die Sprache noch stumm war Alfred Paul Schmidt? Statut der Gutachterkommission fuer aerztliche Behandlungsfehler. Kurzkommentar nach der Praxis der Kommission Dieter H. Laum? EU-Kaufrechts-Richtlinie. Kommentar Das Kommen des Johnnie Ray Alfred Paul Schmidt? Geschaefte mit Charlie Alfred Paul Schmidt? Musterantraege fuer Pfaendung und Ueberweisung Kurt Gross?Hugo Diepold? Musterantraege fuer Pfaendung und Ueberweisung Kurt Gross?Hugo Diepold?Udo Hintzen? Praxis der Mobiliarvollstreckung Ingo Nies? Handbuch fuer die Schiedsgerichtspraxis Jens Peter Lachmann?Wolfgang Koenig? Musterantraege fuer Pfaendung und Ueberweisung Hugo Diepold?Udo Hintzen? Fuenf Finger im Wind Alfred Paul Schmidt? Schlimme Gauner, schoene Lieder. Raeuber und ihre Balladen Heiner Boehnke?Hans Sarkowicz?Horst. Schmidt? Die mittelalterliche Glasmalerei in den Ordenskirchen und im Angermuseum zu Erfurt Erhard Drachenberg?Karl J Maercker?Christa Schmidt? Zufall und Freiheit in Heimito von Doderers 'Daemonen' Ingrid Werkgartner-Ryan?Wendelin Schmidt-Dengler? Holding- Handbuch. Recht - Management - Steuern Marcus Lutter? Handbuch der Konzernfinanzierung Steuerrecht und steuerorientierte Gestaltungen im Konzern. Koelner Konzernrechtstage Harald Schaumburg? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XLI. 1988 Gerhard Schmidt? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XLII. 1989 Gerhard Schmidt? Die Entscheidung zum Mikrofilm. Ziele, Methoden, Erfolge Guenter Lossau? Praxis der Projektplanung mit der Netzplantechnik Awni Al-Ani? Ergonomie fuer Design und Entwicklung Ulrich Burandt? Die Liquidationsbilanz Wolfgang Foerster? Liquidationsbilanz Wolfgang Foerster?Vera Doering? Der Jahr-2000- Fehler. Haftung und Versicherung Friedrich Graf von Westphalen?Theo Langheid?Siegfried Streitz?Matthias Terlau? Rechtsschutz und Verwertung von Computerprogrammen Michael Lehmann? Fernabsatzgesetz Niko Haerting? Rechts-Handbuch zum E-Commerce Werbung und Vertrieb im Internet EVB-IT. Kommentar Thomas Feil?Werner Leitzen? Handbuch des EDV- Rechts Jochen Schneider? Gotische Bildwerke und ihre Meister Gerhard Schmidt? Recht der Mehrwertdienste Niko Haertling? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XLIII. 1990 Gerhard Schmidt? Der Datenschutzbeauftragte im Unternehmen. Funktion. Stellung. Berufsbild Eugen Ehmann? Software-Erstellungsvertraege Jochen Schneider?Friedrich Graf von Westphalen? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XLIV. 1991 Gerhard Schmidt? Hacker, Cracker und Computerviren. Recht und Praxis der Informationssicherheit Vertragsgestaltung und Management technischer und IT- Projekte. Arbeitshandbuch. Vertraege, Muster, Checklisten Oliver N. Habel?Max J. Rauch? Der Kopf, die Welt, die Kunst. Konstruktivismus als Theorie und Praxis Siegfried J. Schmidt? Computer und Recht. CD- ROM fuer Windows 3.1x/95/97 Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XLV. 1992 Gerhard Schmidt? Vertraege mit Privatkunden im Internet Dirk Langer? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XXXIII. 1980 Gerhard Schmidt? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XXXV. 1982 Gerhard Schmidt? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XXXVII. 1984 Gerhard Schmidt? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XXXVIII. 1985 Gerhard Schmidt? Formen der Unternehmensberatung Psychotherapeutengesetz. Aerztliche Kooperationsformen. 1. Herbsttagung Dresden 24./25.9.1999 Bernd Luxenburger? Verwalter und Verwaltungsbeirat. 26. Fischener Gespraeche vom 25.10.-27.10.2000 Bautraeger-, Bau- und Maklervertrag in der Praxis der Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen Der Bauvertrag in der Praxis fuer Verwalter und Bautraeger. Band 66 Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte. XXXIX. 1986 Gerhard Schmidt? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte. XL. 1987 Gerhard Schmidt? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte IXVI/ IXVII Gerhard Schmidt?Ernst Bacher?Artur Rosenauer? Kritische Theorie des Ornaments Gerard Raulet?Burghart Schmidt? Internationaler Unternehmenskauf und -zusammenschluss im Steuerrecht. Mit den Auswirkungen des Steueraenderungsgesetzes 1992 Lutz Fischer? Die beschraenkte Steuerpflicht Georg Crezelius?Horst-Dieter Hoeppner?Hans-Juergen Krause?Wilhelm Haarmann? Besteuerung internationaler Konzerne Lutz. Fischer? Grenzen der Gestaltung im Internationalen Steuerrecht Ulrich G. Berger?Udo W. Henkel?Kurt Miehler?Wilhelm Haarmann? Wirtschaftsstandort Deutschland im Internationalen Steuerrecht Udo W. Henkel?Juergen Jung?Hubert Mattausch?Lutz Fischer? Unternehmensfinanzierung im Internationalen Steuerrecht Detlev J. Piltz?Harald. Schaumburg? Finanzierungen, Ausschuettungen und Nutzungsueberlassungen im Internationalen Steuerrecht Wilhelm Haarmann? Internationales Umwandlungssteuerrecht Harald Schaumburg?Detlev Juergen Piltz? Spannungsfeld zwischen Missbrauchsbekaempfung und Standortsicherung im Internationalen Steuerrecht Wilhelm. Haarmann? Grenzueberschreitende Aktivitaeten deutscher Unternehmen und EU- Recht Lutz Fischer? Betriebspruefung internationaler Sachverhalte Harald Schaumburg?Detlev J. Piltz? Aufwand und Verluste bei internationalen Steuersachverhalten Detlev J. Piltz?Harald Schaumburg? Besteuerung des internationalen Unternehmenskaufs Stefan Koehler?Gerhard Kraft?Heinz-Klaus Kroppen?Lutz Fischer? Steuerfolgen von Produktion und Vertrieb im Ausland Hubertus Baumhoff?Klaus Kleine?Joerg-Dietrich Kramer?Harald Schaumburg?Detlev J. Piltz? Zurechnung von Wirtschaftsguetern im Internationalen Steuerrecht Otto Graf Kerssenbrock?Arndt Raupach?Andreas Roth?Harald Schaumburg?Wolf Spetzler?Juergen Luedicke?
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Entsorgungstechnologien Hartwig Blume?Dietrich Brune? Die Durchfuehrung der Umweltvertraeglichkeitspruefung Ulrich Hundertmark? Bewertung technologieorientierter Unternehmensgruendungen Thomas Baaken? Papier. Kunststoff. Verpackungen. Eine Mengen- und Schadstoffbetrachtung Ernst Brahms?Guenter Eder?Barbara Greiner? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 26 Hans-Werner Schwartz?Barbara Sbresny-Uebach?Otto Rudolf Kissel? Short History of the U. S. S. R. S. Schmidt?S. Sossinsky? Daten zur Umwelt 1988/89 Abstract Theory of Groups O.U. Schmidt? Klaerschlammentsorgung. Behandlung - Verwertung - Verbrennung - Deponierung Dieter O. Reimann? Stoffliche Verwertung von Abfall- und Reststoffen Dieter O. Reimann? Beschaeftigungswirkungen der Umweltpolitik. Eine nachfrageorientierte Untersuchung Rolf-Ulrich. Sprenger? Altlasten I. Anforderungen an die Bearbeitung von Verdachtsflaechen Luftreinhaltung '88. Tendenzen - Probleme - Loesungen Juergen Schmoelling?Siegfried Kalmbach? Bibliographie Umwelt- Informatik Andreas Haeuslein?Veronica Matusall?Bernd. Page? Sanierung kontaminierter Standorte 1988 Volker. Franzius? Umweltvertraeglichkeitspruefung in der Europaeischen Gemeinschaft Reinhard Coenen?Juliane Joerissen? Great Altar of Pergamon Evamaria Schmidt? Leaves of Life (Blue Covered Poetry) Harald-Edwin Schmidt? Fluorchlorkohlenwasserstoffe ( FCKW). Verwendung und Vermeidung. Aktivitaeten und Defizite Hans W. Jakobi? Modern Gross Anatomy Richard Ralph Schmidt? Strategische Kontrolle von Forschungs- und Entwicklungsprojekten Martin Walter? CITES, Washingtoner Artenschutzuebereinkommen Gabriele Bendomir-Kahlo? Verzicht aus Verantwortung Massnahmen zur Rettung der Ozonschicht EDV- Sicherheitsmanagement Hermann Krallmann?Thomas Klockmann?Knut Jessen?Bernd Wiegmann? Aeussere und innere Sicherheit in Kreditinstituten Akademische Nachwuchskraefte in der Kreditwirtschaft Peter Eckardt? Motor Learning and Performance-2nd Ig-Win Richard A. Schmidt? Motor Learning and Performance-2nd Ig-MAC Richard A. Schmidt? Handbuch Umweltschonende Grossveranstaltungen Reinhard Heinzel?Monika Zimmermann? Weiterbildung im Handwerk als Zukunftsaufgabe Hellmut. Lamszus? Revision des Finanzwesens The Lost Lagoon Jonathan Schmidt? The Lost Lagoon Jonathan Schmidt? Reststoffe aus der Rauchgasreinigung von Abfall- und Sonderabfallverbrennungsanlagen sowie von Kohlekraftwerken. Art - Behandlung - Verwertung - Entsorgung Dieter O. Reimann?Joerg. Demmich? Produkthaftungsgesetz. Gesetz ueber die Haftung fehlerhafter Produkte ( ProdHaftG) Hans Josef Kullmann? Entsorgung von oelhaltigen Sonderabfaellen nach dem Hamburger Pyrolyseverfahren Uwe Steffensen?Dieter. Makuszies?Walter. Kaminsky? Sanierung kontaminierter Standorte 1989 Volker. Franzius? Nationale und internationale Besteuerung der Seeschiffahrt Bernhard W. Brons? Abfallwirtschaft und Abfallverbrennung. 58. Abfalltechnisches Kolloquium am 10.10.1990 Schwermetalle im Hausmuell. Herkunft, Schadwirkung, Analyse Werner Bidlingmaier? Aktuelle Konzepte wie Verpackungsverordnung, Biomuellkompost und Oekobilanzen Revere Beach (Images of America (Arcadia Publishing)) Leah A. Schmidt? Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik Reinald Skiba? Behandlung von Deponiegas im Biofilter Franjo Sabo? Kalte Verfahren der Abfallbehandlung, Muellvergaerung und Biomuellkompostierung. 61. Abfalltechnisches Kolloquium Oekobilanzen in der Abfallwirtschaft Wolfgang Gebler? Der Nebenverdienst. Arbeitsrecht, Steuer, Sozialversicherung Otto M. Sauer?Michael Niebler?Karl Habermann? Grundriss des deutschen Steuerrechts Michael Daumke?Harald Braun?Stephan Goerlitz?Peter Hoernicke? Flexible Bedienungsformen im OePNV Peter Hoffmann? Steuerliche Rueckstellungsbildung Alfred Christiansen? Die Informationsquellen und -wege der Finanzverwaltung Peter Bilsdorfer? Konkursdelikte. Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht Raimund Weyand? Oelunfallbekaempfung auf Nord- und Ostsee Hans-Juergen Rapsch? Vergleich der steuerlichen Betriebspruefung in Frankreich und Deutschland Jochen Dittmer? Britney for you Tom Weiss?Thorsten Schmidt? Texte aus den Wissenschaften. Ein Uebungsbuch fuer Auslaender. (Lernmaterialien) Otto Raab?Hans-Guenther Seibel? Literatur und bildende Kunst Ulrich Weisstein? Neue Deutsche Welle Thorsten Schmidt? The Lives of the Poets (Phoenix Giants) Michael Schmidt?Simon Shaw? Einfuehrung in die Editionsphilologie der neueren deutschen Literatur Klaus Kanzog? Roy Black, irgend jemand liebt auch Dich! Thorsten Schmidt? Das Kostenrecht. Ein Leitfaden fuer das Notariat Herwig Kageler?Juergen Schmidt-Reissig? Briefwechsel Theodor Storm mit Gottfried Keller. Kritische Ausgabe Theodor Storm?Gottfried Keller?Karl Ernst. Laage? Linguistische Textanalyse. Eine Einfuehrung in Grundbegriffe und Methoden Klaus Brinker? Einfuehrung in die deutsche Wortbildungslehre Johannes Erben? PHP Design Patterns (Deutsche Ausgabe) Stephan Schmidt? Sprachhandlung und Sprachwirkung Birgit-Nicole Krebs? Einfuehrung in die spanische Sprachwissenschaft. Ein Lehr- und Arbeitsbuch Wolf Dietrich?Horst Geckeler? Der deutsche Shakespeare Hansjuergen Blinn? Daemon, Schwaermer, Biedermann. Don Juan in der deutschen Literatur bis 1918 Beatrix Mueller-Kampel? Die lateinamerikanische Lyrik 1892 - 1992 Gustav Siebenmann? A Lover's Complaint. Deutsche Uebersetzungen von 1787 bis 1894 William Shakespeare?Dieter. Mehl?Christa. Jansohn? Casual Fare from Daybreak Cottage Patricia Schmidt? Auf die Koepfe, fertig, los. Kinderleichte Tierkappen aus Papier. Andrea Kuessner-Neubert?Monika Schmidt-Neubert? Marcel Proust Erich Koehler?Angelika Corbineau-Hoffmann? Methods of Meta-Analysis Correcting Error and Bias in Research Findings John E. Hunter?Frank L. Schmidt? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger I Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger II Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger. Loesungsschluessel I/ II Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Was sollen Germanisten lesen? Wulf Segebrecht? Taschenbuch Linguistik. Ein Studienbegleiter fuer Germanisten Wilfried Kuerschner? Literatur im Kaiserreich. Studien zur Moderne Peter Sprengel? Einfuehrung in die deutsche Sprache der Wissenschaften. Ein Lehrbuch fuer Auslaender Guenter Schade? Ein anglistischer Grundkurs. Einfuehrung in die Literaturwissenschaft Bernhard. Fabian? Die Fahrzeuge der Polizei Achim Schmidt?Kai Schwarz? Englische Sprachwissenschaft. Eine Bibliographie Karl Reichl? Kunst und Literatur nach Auschwitz Gerhard Bauer?Ruediger Steinlein?Manuel Koeppen? Bible Alphabet Coloring Book Janie Schmidt? Gottfried Diehl - Die Kraft der Farben Dana Schmidt-Fuernberg? Peter Weiss. Vom Nutzen und Nachteil der Historie fuer das Schreiben Peter Hanenberg? Which Way to the Future? Selected Essays from Analog Stanley Schmidt? E. T. A. Hoffmann. Deutsche Romantik im europaeischen Kontext Ernst Theodor Amadeus Hoffmann?Hartmut. Steinecke? Karibische Anolis Ralf Heselhaus?Manfred Schmidt? Eine Art Wahnsinn. Dichtung im Horizont Kants Studien zu Goethe und Kleist Bernhard Greiner? Kandinskys Physikalische Kreise. Kunst als Medium naturwissenschaftlicher Erkenntnis Christiane Schmidt? The Complete Computer Repair Book Cheryl A. Schmidt? USA- Lexikon Ruediger B. Wersich? Auto(r)erotik. Gegenstandslose Liebe als literarisches Projekt Annette Keck?Dietmar Schmidt? Italien- Lexikon Richard Bruetting? Physik Klasse 9 Arbeitsheft Realschule Mecklenburg- Vorpommern Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Einfuehrung in die franzoesische Sprachwissenschaft. Ein Lehr- und Arbeitsbuch Horst Geckeler?Wolf Dietrich? Autorschaft. Genus und Genie in der Zeit um 1800 Ina Schabert?Barbara Schaff? Hinter Gittern. Der Frauenknast 28. Die Geschichte der Melanie Schmidt Adele Menn? Entwicklung eines PPS- Systems Ulrich Busch? Bewerberauswahl und Einstellungsgespraech Wolfgang Boehm?Robert Justen? Luftverschmutzung durch Stickstoffoxide. Ursachen, Wirkungen, Minderung Bernd Schaerer? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 27 Otto Rudolf Kissel? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart XII/1990 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Assessment Center in der Personalentwicklung Christiane Nicolai? Neuer Stand der Sanierungstechniken von Altlasten. Symposium, Aachen, 8. und 9. Maerz 1990 Grundeigentumsrecht und Bodennutzungsrecht in der DDR. Systematische Sammlung der wichtigsten Rechtsvorschriften Irmgard Frank?Guenther Rohde? Altlasten J. Ruppe?M. Lindemann? Wege zum japanischen Markt Inge Kunkies-Schwientek? Integriertes Technologie- und Innovationsmanagement Umweltschutz bei Planung und Bau von Industrie- und Gewerbeanlagen. ( Berichte 10/90) Wolfgang Henze?Ajo Hinzen?Heinz Pieper? LAGA- Informationsschrift. Altablagerungen und Altlasten Pruefbarkeit von EDV- Systemen Barbara Kirchberg-Lennartz? Leitfaden zur CMR Herbert Gloeckner?Wolfgang Muth? Chancen fuer Unternehmer Neue Ideen im Markt durchsetzen. Erfahrungen und Tips zur Gruendung mittlerer Unternehmen Friedrich Georg Hoepfner? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 28 Otto Rudolf Kissel? Die Finanzierung des Unternehmens Wolfgang Everling? Emergencies Peggy Schmidt? Health Care Careers Without College Peggy Schmidt? Music Careers Without College Peggy Schmidt? Fitness Careers Without College Peggy Schmidt? Fashion Peggy Schmidt? Cars Careers Without College Peggy Schmidt? Sports Peggy Schmidt? Office Careers Without College Peggy Schmidt? Entertainment Careers Without College Peggy Schmidt? Best Ever Paper Airplanes Norman Schmidt? Immissionsschutz bei nicht genehmigungsbeduerfigen Anlagen Manfred Puetz?Karl-Heinz Buchholz? Love Next Door (Thorndike Large Print Candlelight Series) Anna Schmidt? Organisationspruefung in Kreditinstituten Die Trinkwasserverordnung Helmuth Althaus?Joachim Borneff?Karl Aurand?U. Haesselbarth?H. Lange-Asschenfeldt? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart XIII/1991 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Kommunale Selbstverwaltung. Rechtsgrundlagen - Organisation - Aufgaben Klaus Vogelgesang?Uwe Luebking?Helga Jahn? Optimierung des Einsatzes von Medien in der beruflichen Weiterbildung Monika Petermandl? Asbest. Baustoff, gesundheitliches Risiko My Sister the Sausage Roll (Hyperion Chapters) Barbara Ware Holmes?Karen Lee Schmidt? Ruestungsaltlasten '91 Karl-Werner Kiefer?Herbert Pfaff-Schley?Lutz Schimmelpfeng? Rechnerunterstuetzung fuer die Umweltvertraeglichkeitspruefung. Stand und Perspektiven Angela Schwabl?Annegret Baumewerd-Ahlmann?Rainer Waschkowski? Goofy Visits Pluto A Book About the Planets Cathy East Dubowski?Jonathan Schmidt? The Book of My Healing A Journal of Your Recovery in 150 Questions Peggy Schmidt? Verkehrspolitik und Umwelt. Ministertagung der CEMT Oekologisches Marketing in der kommunalen Abfallwirtschaft Josef Noeke? Daten zur Umwelt 1992/93 Karl Tietmann?Joachim Hoerder?Peter Pichi? Power Negotiation in Organizations Stuart M. Schmidt?Deanna Geddes?Arthur Hochner? Abwasserabgabengesetz. (E. Schmidt). Textausgabe mit Erlaeuterungen Horst Roth? Recht der Werbegestaltung Alfred Metzger? Fuehrungswissen Arbeitsrecht. Ein Leitfaden fuer Wirtschaft und Verwaltung Gernot D. Steinbacher?Aschenbrenner Max Joseph? Kongress Grundwassersanierung Produktivitaetsanalyse Ulrich Busch? Praxis der Umweltvertraeglichkeitspruefung fuer Klaerwerke, Verbrennungsanlagen und Deponien. Symposium, Aaachen, 18. und 19. Maerz 1991 Wirtschaftlichkeitspruefungen. Pruefungsfragen fuer die Revisionspraxis Entsorgungslogistik I. Grundlagen, Stand der Technik Alfons Rinschede?Karl-Heinz Wehking?Reinhardt. Juenemann? Umweltgesetzbuch. Allgemeiner Teil Michael Kloepfer?Eckard Rehbinder?Eberhard Schmidt-Assmann?Philip Kunig? Lexikon des Betriebsverfassungsrechts. Alphabetischer Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Ulrich Rosenfelder? Ableitung von Sanierungswerten fuer kontaminierte Boeden Cash-flow und Unternehmensbeurteilung. Ermoeglicht die Cash-flow- Rechnung eine Schnell- Analyse? Wolfgang Juesten?Christian Villiez? Hochsicherheitsdeponie- Konzepte Der Nutzen des Umweltschutzes Alfred Endres?Jan Jarre?Paul. Klemmer? Die Umweltschutzbeauftragten Horst Pohle? Checkliste Umweltschutz Hannes Pflug? Bibliographie Umweltvertraeglichkeitspruefung Erika Doerner?Lutz Eschenfeld?Manfred Steinhauer? Ruestungsaltlasten '92 Herbert Pfaff-Schley?Lutz Schimmelpfeng? Fortschritte der Deponietechnik 1991. Planung, Oeffentlichkeitsarbeit, Abdichtung und Betrieb Klaus-Peter Fehlau?Klaus. Stief? LAGA- Informationsschrift Abfallarten Carl-O. Zubiller?Martin Engler? Kommunale Unternehmen. Eigenbetriebe - Kapitalgesellschaften - Zweckverbaende Ulrich Cronauge? Richtergesetz. Kommentar und ergaenzende Vorschriften Walther Fuerst?Otto Muehl?Horst Arndt? BVB - Computersoftware Claus-Dieter Mueller-Hengstenberg? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 29 Volker Wagner?Otto Rudolf Kissel? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart XIV/1992 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Gratifikationen, Anwesenheits- und Treuepraemien, Tantiemen Peter Knevels?Babette Wagner? Computerschrott - Recycling. Stand und Entwicklungsmoeglichkeiten Jakob Breer?Olaf Dechow?Jan Jochimsen?Guenter Fleischer? Bildung, Oeffentlichkeit und Arbeit in Japan. Mythos und Wirklichkeit Joachim Muench?Mikio Eswein? Umweltschutzmassnahmen und volkswirtschaftliche Rentabilitaet Hermann Witte?Marius Weinberger?Rainer Willeke? Handbuch Stoffdaten zur Stoerfall- Verordnung Lutz Austenat?Karola Grodzki?Marcus Oenicke? Wirtschaftlichkeit in der oeffentlichen Verwaltung Juergen Schmidt? Wegweiser fuer Altlasten- und Bodensanierung. Eine Information ueber Planer, Firmen und Gutachter Petra Mahlitz?Simone Schmidt? Handbuch der Vermoegensnachfolge Guenter Esch?Dieter Schulze zur Wiesche?Wolfgang Pitschke? Kommunales Abgabenrecht. Steuern - Gebuehren - Beitraege Helmut Dorn? Aufbewahrungspflichten und -fristen nach Handels- und Steuerrecht. Schriftgut, Mikrofilm, EDV- Dokumentation Franz-Peter Hofmeister?Manfred Robens? Kraftverkehrsordnung fuer den Gueterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen (KVO). Textausgabe und Kommentar Bernd Andresen?Kurt Pollnow?Wolfgang Muth?Hans-Joachim Lehmann? Kongress Grundwassersanierung 1992 Hans-Peter Luehr? Sanierung kontaminierter Standorte 1992. Oekologischer Aufbau, Sicherung und Sanierung Volker. Franzius? Irving John Gill An Annotated Bibliography/a 2175 (Architecture Series--Bibliography, a 2175) Richard Schmidt? Flaechenrecycling bei Altlasten Andrea M. Holzapfel? Arbeitsunfall und Berufskrankheit Gerhard Mehrtens?Helmut Valentin?Alfred Schoenberger? Umsatzsteuer - Richtlinien ( UStR) 1992 Kurzinformation ueber Arbeitsunfaelle, Wegeunfaelle, Berufskrankheiten Heinz Schieke?Heike Braunsteffer? Holzschutzmittelverzeichnis Das Recht der Arbeitnehmererfindung Eduard Reimer?Gernot Kaube?Dieter. Leuze?Hans Schade?Helmut. Schippel? Marktorientierte Unternehmensfuehrung mit Leistungs- und Ergebniszentren Peter W. Weber?Edwin Polaschewski? Rechnergestuetzte Werkzeuge fuer das Management. Grundlagen, Methoden, Anwendungen Hermann Krallmann?Joerg Papke?Bodo Rieger? Die Diskontpolitik der Zentralnotenbank Oswald Hahn? Controlling. Ein Instrument zur ergebnisorientierten Unternehmenssteuerung und langfristigen Existenzsicherung. Leitfaden fuer Controllingpraxis und Unternehmensberatung Kanalsanierung und Grundwasserschutz Gerald Depner? Kapitalgesellschaften auf dem Pruefstand Rolf Hofmann? Revision von Architekten- und Ingenieurleistungen (HOAI) Umweltrecht. Einfuehrung Peter-Christoph Storm? Gruppenorientierte Ansaetze zur Foerderung der Arbeitssicherheit Albert Ritter?Klaus J. Zink? Umweltforschungskatalog 1992 ( UFOKAT) Fuehrungsziel Arbeitssicherheit Ewald Siller? Interne Kontrolle im Unternehmen. Konzepte zur Vermoegenssicherung und Effizienzsteigerung Karl August Euler? Motorisierter Verkehr in Deutschland Ulrich Hoepfner?Wolfram Knoerr?Katharina Heiss?Juergen. Kopfmueller? Oeffentliches Dienstrecht II. Recht der Arbeiter und Angestellten Alfred Post?Rembert Braun? Konzepte zur Untersuchung von Ruestungsaltlasten Rainer Haas? Umweltforschungskatalog 1989 - 1991 (UFOKAT '89 - '91) Wolf-Dieter Batschi?Karin Lehmphul?Franz-Johannes Litsch? Handbuch der Verwerterbetriebe Andrea Sundermann-Rosenow?Heidemarie Lee?Ute Angrick? Leitfaden Abfallrecht Henning von Koeller? Anforderungen an den Umgang mit wassergefaehrdenden Stoffen Dirk Rottgardt?Olaf Sterger?Hans-Theodor Grunder? Das Personalvertretungsrecht in Sachsen- Anhalt. Praktikerkommentar Karl-Heinz Millgramm?Martina Kiesgen-Millgramm? Entsorgungslogistik II. Entwicklung und Bewertung neuer Konzepte und Technologien Alfons Rinschede?Karl-Heinz Wehking?Reinhardt Juenemann? Unfallverhuetung an Pressen Horst Liedtke?Rudolf Meinicke?Egon Volkmar? A Splintered Vision An Investigation of U.S. Science Mathematics Education William H. Schmidt?Curtis C. McKnight?Senta A. Raizen? Berufs- ABC der Rentenversicherungszugehoerigkeit Paul Gschwendtner? Zwischengemeindliche Zusammenarbeit Beate Zielke? Vorsorge im Wasserrecht Bettina Volkens? Revision des Anlagevermoegens. Pruefungsfragebogen fuer die Revisionspraxis Umweltschutz durch kommunales Satzungsrecht. Bauleitplanung - Abfall - Abwasser - Abgaben - Baumschutz Thomas Bunge?Hans-Heinrich Lindemann?Andreas Wiebe?Gertrude Luebbe-Wolff? Lexikon 1 strassenverkehrsrechtlicher Entscheidungen (LSE). Entscheidungen bis 31.5.1995 Peter Xanke? Beraten mit Kontakt. Handbuch fuer Gemeinde- und Organisationsberatung Eva Renate Schmidt?Hans Georg Berg? Stoffoekologische Perspektiven in der Abfallwirtschaft. Grundlagen und Umsetzung Hans Sutter?Martin Held? Recht des Zahlungsverkehrs. Ueberweisung, Lastschrift, Scheck, Zahlungssysteme Wolfgang Goessmann? Altlasten als Planungshindernis. Planungsprobleme, Handlungsdefizite, Loesungsstrategien Herbert Pfaff-Schley? Arbeitszeitmanagement Rainer. Marr? Kennzahlensysteme als Fuehrungsinstrumente Volkmar Botta? Bankkalkulation Konrad Wimmer? Umweltschutz und Industriestandort Juergen Blazejczak?Michael Kohlhaas?Bernhard Seidel? Sozialrecht fuer die kommunale Praxis. Materielle Grundlagen und Verfahren mit Mustern Joern Schroeder-Printzen? Oekologische Herausforderungen an die Logistik in den 90er Jahren. Umweltschutz in der Logistikkette bei Ver- und Entsorgung Hans-Christian Pfohl? Null Dezibel + 0 Dezibel = 3 Dezibel Heinz Hoffmann?Arndt von Luepke? Marktorientiertes Gewaesserguetemanagement Erik Gawel?Michael van Mark?K.-U. Rudolph?Kilian Bizer? Outsourcing. Eine strategische Allianz besonderen Typs Wilfried. Koehler-Frost? Praeventive Qualitaetssicherung von Logistikleistungen in der Produktion. Eine empirische Untersuchung Norbert Klapper? Integrierte Anwendungssoftware und Unternehmensorganisation Michael Klotz? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 30 Rudolf Kissel? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart XV/1993 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Recht auf Abfall? Versuch ueber das Maerchen vom suessen Brei Werner. Schenkel? Verwertung von Elektronikschrott Gerhard Angerer?Karen Baetcher?Peter Bars? Sanierung kontaminierter Standorte 1993 Volker. Franzius? TA Siedlungsabfall Claus-Gerhard Bergs?Stephan Dreyer?Peter. Neuenhahn? Fuehrungsinstrument Vorschlagswesen. Aufbau, Funktion, Wirtschaftlichkeit Foundations of Parasitology Gerald D. Schmidt?Larry S. Roberts? Oeffentliches Auftragswesen Jan Rogmans? Organisation der Logistik Ullrich Wegner? Der kommunale Haushalt Gunnar Schwarting? Handwoerterbuch des Umweltrechts (HdUR) Otto Kimminich?Heinrich von Lersner?Peter-Christoph Storm? Gesetzliche Anforderungen an moderne Verfahren zur Erfassung und Uebermittlung von Buchhaltungsdaten Kommunale Rechnungspruefung. Grundlagen, Aufgaben, Organisation Helmut Fiebig? Foundations of Parasitology 5e Schmidt Akzeptanzprobleme bei Massnahmen zur Abfallentsorgung Bernt Johnke?Jan. Schmitt-Tegge? Umweltschutz und Entsorgungslogistik Wolfgang Stoelzle? Strangers at Home Ebook Eb Schmidt Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft Siegfried Kalmbach?Juergen Schmoelling? Grundlagen der Umweltberatung. Ziele, Inhalte, Modelle Hans-Peter Obladen? Basisdaten Toxikologie fuer umweltrelevante Stoffe zur Gefahrenbeurteilung bei Altlasten Martin Hassauer?Fritz Kalberlah?Jans Oltmanns? Rechtsprobleme des baurechtlichen Vorbescheids Rolf-Dieter Drescher? Oeffentliche Auftraege im EG- Binnenmarkt Gerfried Hannemann?Juergen Sagert?Arthur Koehler? Die Waehrungsbank Behoerde, Unternehmung, Autoritaet. Betriebswirtschaftslehre der Zentralnotenbank Oswald Hahn? Leistungsgewaehrung bei Arbeitsunfaellen und Berufskrankheiten in den neuen Bundeslaendern Bernd. Petri? Beschaeftigungswirkungen des Umweltschutzes. Stand und Perspektiven. Synthesebericht Juergen Blazejczak?Dietmar Edler?Martin Gornig? Landschaftsbild und Umweltvertraeglichkeitspruefung Fidelis-Jasmin Gareis-Grahmann? Die Belange von Natur und Landschaft in der kommunalen Bauleitplanung Stephan Mitschang? Arbeitnehmer oder freier Mitarbeiter? Michael Niebler?Horst Meier?Anja Dubber? Militaerische Altlasten. Militaerisch genutzte Flaechen 1993. Erstbewertung - Untersuchung - Sanierung Herbert. Pfaff-Schley? Unternehmensueberwachung. Ein Aufgaben- und Arbeitskatalog fuer die Revisionspraxis Rolf Hofmann? Das Landschaftsschutzgebiet als Planungsinstrument eines umfassenden Landschaftsschutzes. Bewertung - Effektivierung - Weiterentwicklung Hans Langer?Adrian Hoppenstedt?Helga Mueller? Umweltwirksamkeit von Ausgleichs- und Ersatzmassnahmen nach 8 Bundesnaturschutzgesetz Wolfgang Peters?Thomas Ranneberg? Der Risikostrukturausgleich in der gesetzlichen Krankenversicherung Werner Schneider?Gerhard Viess?Till Hiddemann?Constanze. Wilhelms? Die Organisation des betrieblichen Umweltschutzes Manfred Matzel? Getrennte Sammlung von Wertstoffen des Hausmuells Bernhard Gallenkemper?Heiko Doedens? Verhandlungstechnik bei steuerlichen Betriebspruefungen. Verhandeln im Dienste der Betriebspruefung Ernst Schmaeche?Dieter Hutter? Fortschritte der Deponietechnik 1993. Anwendung der TA Siedlungsabfall in der Praxis Klaus-Peter Fehlau?Klaus Stief? Baurecht fuer die kommunale Praxis. Grundzuege des gesamten oeffentlichen und privaten Baurechts Norbert Portz?Peter Runkel? Fahrgemeinschaften und Mobilitaetszentrale Norbert Reinkober? Die Organschaft. Koerperschaftsteuer, Umsatzsteuer, Gewerbesteuer Helmut Schuhmann? Regelungen zur Bekaempfung der Geldwaesche und ihre Anwendung in der Praxis Dieter Carl?Joachim Klos? Meta-analysis Cumulating Research Findings Across Studies (Studying Organizations) John E. Hunter?Frank L. Schmidt?Gregg B. Jackson? Existenzgruendungsberatung Michael Hebig? Chemische und biologische Einwirkungen am Arbeitsplatz I. Gefahrensituation - Beurteilung Die GmbH. Recht, Steuer Ludwig Ammon?Manfred Burkert?Stephan. Goerlitz? Gesellschafternachfolge im Schenkungs- und Erbschaftsteuerrecht Dieter Gebel? Taschenbuch Arbeitssicherheit Reinald Skiba? Richtlinien fuer die Spurfuehrung von Schienenbahnen nach der Verordnung ueber den Bau und Betrieb der Strassenbahnen (BOStrab) Die Besteuerung der Kapitalgesellschaften. Ergebnissteuern / Substanzsteuern Wolf-Dieter Schoene? Die Betriebsaufspaltung. Ein Leitfaden fuer die Rechts-, Steuer- und Wirtschaftspraxis Thomas Kaligin? Expertensysteme fuer die steuerliche Betriebspruefung. Rationalisierungspotentiale wissensbasierter DV- Systeme Frank Weller? Umwandlung mittelstaendischer Unternehmen im Handels- und Steuerrecht Hansjuergen Schwarz? Handbuch des steuerlichen Einspruchverfahrens Peter Bilsdorfer?Dieter Carl?Joachim Klos? Ersatzansprueche bei Verlusten aus Termingeschaeften Thomas Birckenstaedt? Behandlung von Deponiesickerwasser in einem Schwebebett- Bioreaktor und mit UV-katalysierter Oxidation Young-Ju Kim? Schuldzinsenabzug im Einkommensteuerrecht Heinrich Pfalzgraf?Bernd Meyer? Beratende Berufe im Europaeischen Binnenmarkt Dieter Carl? Steuerliche Planspiele Bettina Golombiewski? Die kleine Aktiengesellschaft. Recht, Steuer Ludwig Ammon?Stephan Goerlitz? Jahressteuergesetz 1996. Gesetze, Begruendungen, Materialien, Einfuehrung Detlef Roland? Rainbow Over Clarkston Armella Killion Schmidt? Abfallwirtschaftliche Weichenstellung. 68. Abfalltechnisches Kolloquium am 12. Oktober 1995
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第三幕 (岩に囲まれた入り江。舞台手前にはダーラントの家がある。後方にはノルウェー船とオランダ船がほとんど間隔をあけずに停留している。白夜。ノルウェー船には明かりが灯り、船員たちは甲板で楽しそうに歓声を上げている。一方、オランダ船はノルウェー船とは正反対に不気味な様相を呈している。不自然な闇が船のまわりを覆い、死の静けさが漂う。) ノルウェー船員たち (酒を飲みながら) おーい舵手、見張りはやめろ! 舵手、いいからこっちへ来いよ! ホー!ヘー!イェー!ハー! 帆はたたんで、錨をはめとけ! 舵手も仲間に入れよ! 強風も岩礁もおっかねえが、 今日はとにかく陽気にやるぞ! みんな陸には恋人がいて、 うまいタバコもあればウォッカもある! フッササヘー! 暗礁も嵐も - ヨッロホへ―! 今日は他人事!フッササヘー! 帆はたたんで、錨はしっかりはめとけ! 暗礁でも嵐でも笑い飛ばしてやるぜ! おーい舵手、見張りはやめろ! 舵手、いいからこっちへ来いよ! ホー!ヘー!イェー!ハー! 舵手も一緒に飲もうぜ! ホー!ヘー!イェー!ハー! 難破の危険も嵐も、やあ!過去のこと!やあ! フサヘ!ハロヘ!フサヘ! 舵手よ、よーい! いいから来いよ、一緒に飲もうぜ! (甲板の上で踊りだす。娘たちが食べ物や飲み物をたくさん詰めたかごを手にしてやってくる。) 娘たち まあ、あきれた!見てよ!男同士で踊ってるわ! どうやら女の子はいらないらしいわね。 (オランダ船のほうに行こうとする) 水夫たち あれ!女の子たち!おいおい、どこ行くのさ? 娘たち あんたたち、酔って頭がおかしくなってるんじゃない? お隣さんだって何かいるでしょうに! あんたたちばっかり食べていいと思ってんの? 舵手 そりゃそうさ!持って行ってやれよ。 見たところ、飢え死にしそうな様子だぜ! 水夫たち そもそも聞こえてるんだかどうだか。 舵手 ひゃー、たまげたな! 明かりがついてない!誰かいるのかどうかわからないよ! 娘たち (オランダ船の甲板に上がっていこうとしながら) ねえ、船乗りさんたち!松明はいらないの? どこにいるの?こっちが見えてないみたい。 水夫たち ハ、ハ、ハ! 起きてないんだよ!お眠りのようだ! 娘たち ねえ、船乗りさんたち!何か言ってよ! 水夫たち ハ、ハ! ちげえねえ、やつら死んじまってるよ。 そんでもって飲みも食いもしないわけ! 娘たち あなたたち、まさかもう寝床に入ったの? 今日はあなたたちにとってもおめでたいでしょうに。 水夫たち やつらは持ち場を動かねえのさ。 それ、ドラゴンは宝をしっかり守るもんね。 娘たち ねえ!船乗りさんたち!新鮮なワインを持ってきたわよ! すごく喉が渇いてるんじゃない? 水夫たち やつらは飲まないし、歌いもしねえさ。 ぜんぜん明かりもないもんな。 娘たち まさか、恋人もいないのかしら。 この浜辺は楽しいのよ。踊りたくない? 水夫たち やつらはみんなよぼよぼの老人なんだろうなあ! 恋人なんか死んじまっていやしないよ! 娘たち ねえったら!船乗りさんたち!起きなさいよ! お食事と飲み物をたくさん持ってきたんだから! 水夫たち、娘たち ねえ/おい!船乗りさんたち/ども!起きなさい/ろよ!… usw. 娘たち ほんとう、死んじゃってるみたいだわ。 食べ物も飲み物もいらないみたい。 水夫たち そういえばさ、さまよえるオランダ船知ってるか? きみたちが見てるの、あの船かもしれないぜ! 娘たち じゃ、起こすのはやめましょうよ。 きっとあの人たち、幽霊なんだわ! 水夫たち おまえら、何百年くらい航海してるのかなあ。 さぞかし嵐も岩礁も慣れっこだろうよ! 娘たち あの人たちは飲みもしないし、歌いもしない。 船に明かりは一つも灯っていない。 水夫たち 誰か人間と文通なさったりは?何か陸でやることはないのか? おれたちのご先祖に届けてやってもいいぜ! 娘たち あの人たちはもう年老いて、 恋人たちはきっと死んじゃったのね。 水夫たち おーい、船乗りども!帆をぴんと張ってさ、 さまよえるオランダ船の走りっぷりを見せてくれよ! 娘たち 聞こえてないわ!ぞっとするわね。 あちらが望んでもないのに、呼び続ける必要ある? 水夫たち なあ、きみたち、死人なんかほっといてさ、 生きてるおれたちにもてなしてくれよ! 娘たち (船べり越しにかごを渡して) じゃあ、どうぞ!あちらはいらないみたいだから。 舵手 あれ?きみたちは来ないの? 娘たち あら、まだだめよ。まだ遅くないし。 すぐまた来るから、飲んでいたらいいわ。 それに、お望みなら踊っててもいいわよ。 ただ、お隣は疲れてるみたいだからそっとしてあげてね。 起こしちゃだめよ! (退場。) 水夫たち (かごを空にして) うひゃー!ごちそう満載だ! 悪いねえ、お隣さん! 舵手 グラスになみなみと注ごうよ。 お隣さんが酒を届けてくれたからね。 水夫たち ハロホホホー! なあ、お隣さんよ、あんたたちだって口は利けるんだろ? それ、起きろ!おれたちにつづいて歌えよ! さあ、いくぞ! (彼らは酒を一杯ひっかけ、コップをガチャガチャ打ち合わせる。この頃からオランダ船で何か動く気配がする。) 舵手よ、見張りはおしまい! 舵手もこっちへ来いよ! ホー!ヘー!イェー!ハー! 帆はたたんで、錨はしっかりはめとけ! 舵手、いいから来いよ! 何日間も嵐と恐怖で起き通し、 しょっちゅう塩辛い海水を飲んだが、 今日はごちそうで贅沢三昧、 うまい酒を女の子が注いでくれる。 フッササヘー! 岩礁だって嵐だって、 ヨッロホへー! 今じゃお笑い種! フッササヘー! 帆をたたみ、錨をはめて! 岩礁も嵐もへっちゃらさ! 舵手は見張りをやめろ! 舵手、いいから来いって! ホー!ヘー!イェー!ハー! 舵手、仲間に入れ!一緒に飲むぜ! ホー!ヘー!イェー!ハー! 岩礁も嵐も・・・やあ! もうおしまい、いいぞ! フサヘ!ハロヘ! フサへ!舵手よ、よーい! さ、こっち来て飲もうぜ! (海は全体としては穏やかなままだが、オランダ船のまわりだけ波打ち始める。薄暗い、青い炎が明かりとして燃え上がり、強風が帆をめくりあげる。 - それまで姿が見えなかった船員たちが生き返ったようになる。) オランダ船員たち ヨホーホエ!ヨホーホエ!ホエー!ホエー!ホエー! フイーッサ! 嵐に陸を追われる。 フイーッサ! 入り江に止めろ! 黒髪船長、上陸だ! 七年たったぞ! ブロンド娘に求婚してみろ。 ブロンド娘、彼に誠を誓ってくれ! 今日は楽しいぞ!フーイ! 花婿だ!フーイ! 嵐と風が結婚行進曲をうなりあげ、 大洋が踊るぞ! フーイ! - おや、船長の呼び子だ! 船長、また帰ってきたのか? フーイ! - 帆を上げろ! あんたの花嫁は置いてきぼりかい? フーイ! - 出航だ! 船長よ、船長! あんたはよくよく恋についてないね! ハ、ハ、ハ! 嵐と風よ、ざわめき唸れ! 我らの帆に構うな! 悪魔につきまとわれて、 この帆は決して裂けはしない! ホーホエ!永久に裂けることはない! (オランダ船員たちが歌っているあいだ、船は高波に揺さぶられて沈んだり浮かび上がったりする。恐ろしいほど風が唸り声を上げ、むき出しのともづなに当たってヒューヒュー音を立てる。風も海もオランダ船のまわり以外はすべて静か。) ノルウェー船員たち (はじめはふしぎそうに聞いていたが、だんだん恐ろしくなってきて) 何て歌だ!ありゃ幽霊か? ぞっとしてくるぞ! と、とにかく、歌おう、おれたちの歌だ! 大声で歌うぞ! 舵手、見張りはもうおしまいだ! 舵手も仲間に入れよ! ホー!ヘー!イェー!ハー! … usw. まだ声が小さいってば!もっと大きな声で歌えよ! (オランダ船員たちの歌声は一節ごとに大きくなっていき、しかも繰り返される。ノルウェー船員たちは自分たちの歌で押し返そうとするが、不自然な嵐のざわめき、轟音、ますます荒々しくなっていくオランダ船員たちの歌に呑み込まれ、ついには黙ってしまう。ノルウェー船員たちはすっかり怖気づいてしまい、十字を切って甲板から逃げて行く。オランダ船員たちはこれを見ると、ばかにしてゲラゲラ笑い転げる。と、一瞬にして船は再び死の静けさに囲まれる。風も海もたちまち静まり、すべて元通りになる。ゼンタが小走りで家から現れ、エリックが極度に興奮して彼女を追ってくる。) エリック 嘘だろう?まさか、ほんとうであるはずがない! これは幻だよね?嘘だって言ってくれ!違うって言って! ゼンタ (ばつが悪そうに顔をそむけて) お願い、聞かないで!答えられないわ。 エリック ああ、どうしよう!これは現実なんだ! きみは不気味な魔力に引っかかってしまった! きみは変な力にどんどん吸い寄せられて、 僕の心をずたずたにしてしまう! きみのお父さんは花婿を連れてきた・・・ こんなことになるんじゃないかと思ってたんだ! でもきみは・・・信じられないよ!ほんとうに 約束したんだね。彼はまだ来て少ししか 経ってないのに。 ゼンタ もうそこまでよ!黙って!私、行かなくてはならないの。 エリック ああ、きみは何でもお父さんの言いなりなの? きみは喜んであの男を受け入れて、 僕を絶望に突き落とすの? ゼンタ (必死になって) いいから、いいかげんにして! あなたに会うことはできないのよ。あなたのことを 考えてもだめなの。私には崇高な使命があるのよ! エリック 崇高な使命って何のこと?僕に誓った永遠の誠を 守るのがきみの使命じゃないの? ゼンタ (ぎょっとして) えっ?私、何か約束したかしら? エリック (傷ついて) ゼンタ!ああ、ゼンタ!否定しないで! きみが自分から僕を谷間に呼び寄せた時のことを もう忘れてしまったの? きみのために高原のきれいな花を摘もうとして、 僕が怪我してしまった時のことを思い出してくれ。 それから、岸辺の険しい岩山に登って 一緒にお父さまを見送った時のことも。 お父さまは白い、軽やかな船に乗って、 「娘をよろしく」って僕に挨拶なさった。 そうさ、お父さまは僕を信頼してくださってたんだ。 あの時きみは僕を抱きしめて、 あらためて僕を愛してるって言ってくれたじゃないか。 きみと僕の手を重ね、僕は世界中で誰よりも幸せだった。 あの時の誓いはぜんぶ嘘だったって、そう言うの? (オランダ人はこのようすを見ていたが、今や恐ろしいまでに興奮して飛び出してくる。) オランダ人 もうだめだ!ああ、もうおしまいだ! 私は永遠に救われない! エリック 何だって?まさか! オランダ人 ゼンタ、さようなら! ゼンタ (彼の前に飛び出し、道をふさいで) 誤解よ、行かないで! エリック (ゼンタに) 何をするんだ! オランダ人 海へ! - 永遠に海をさすらうしかない! (ゼンタに) あなたの誠は崩れたのだ。 あなたの誠と・・・私の救いが・・・。 さようなら。あなたをひどい目に遭わせたくない! エリック ぞっとする!あの眼差し・・・。 ゼンタ (やはり道をふさぎながら) やめて!ここから逃げて行ってはいけないわ! オランダ人 (呼び子で船員たちにけたたましい合図を送り) 帆を張れ!錨を引き上げろ! 陸に永遠の別れを告げるのだ! またも海へと駆り立てられるのか。 あなたが信じられない!もはや神も信じられない! 誠などないのだ、どこにもない! あなたの誓いはそんなにも軽々しいものだったのか! ゼンタ ああ、私の誓いを疑うの? かわいそうな方!どうして誤解なさるの? お願い、やめて!この縁を後悔するはずないわ! 私は約束を守れるのよ! エリック 何てことだ!ああ、どうしてこんなことに・・・。 きっと悪夢だ。現実だとは信じたくない! ゼンタ!きみはひどい目に遭わされてしまう! こっちにおいで!悪魔に巻き込まれちゃだめだ! オランダ人 あなたをどんな運命から守ろうとしているのか知ってほしい。 私は恐ろしい呪いを受けた身なのだ。 十回死を味わっても、今の境遇よりはましだ。 この呪いから私を救えるのは一人の女性、 死にいたるまでの忠誠を捧げてくれる人だけなのだ。 あなたはたしかに忠誠を誓ってくれたが、まだ 正式に結婚してはいない。それが幸いだったのだ。 というのも哀れなことに、あの呪いは 私を裏切った女性にも降りかかるのだ。 永遠の破滅がその人の運命となる! 私のせいでどれほどの女性が犠牲になったことか! だが、どうかあなたは免れてほしい! さようなら!私の救いは永遠に失せるがいい! エリック (恐怖と心配に駆られ) 助けてくれ!彼女を助けて! ゼンタ (ひどく興奮して) あなたのことは知ってるわ!言われなくても分かっているの! 初めてお会いした時から分かっていた。 あなたの苦しみはもう終わったのよ!私こそ あなたを誠によって救う女性なんですもの! (エリックの悲鳴を聞きつけてダーラント、マリー、娘たちと水夫たちが駆けつける。) エリック ゼンタを助けて!彼女が危ないんだ! ダーラント、マリー、合唱 ああ、何てこと(だ)! ダーラント 神よ! オランダ人 (ゼンタに) あなたが知っているはずがない。 私が誰だか予想できるはずもない。 (自分の船を指し示す。船は赤い帆がぴんと張り、船員たちは幽霊のような素早さで出航の準備をしている) 世界中の海に聞いてみるがいい。 あらゆる大洋を廻った船乗りに聞けば、 この船をあらゆる人の恐怖の的として知っているだろう。 私は人々からさまよえるオランダ人と呼ばれているのだ。 オランダ船員たち ヨホーホエ!ヨホーホエ!ホエ!フイーッサ! (オランダ人はすばやく船の甲板に駆け上がり、船員たちに合図を出して、瞬く間に出航する。ゼンタは自分を引き留めようとするダーラントとエリックから身を放そうとする。) マリー、エリック、ダーラント、合唱 ゼンタ!ゼンタ!何をする! (ゼンタは暴れて身をもぎ放し、海に突き出た岩に登り上がって、そこから去っていくオランダ人に呼びかける。) ゼンタ あなたに救いを示した天使を讃えましょう! 私がここで死にいたるまでの忠誠を捧げます! (彼女は海に身を投げる。するとたちまちオランダ船は沈み、藻屑となって消える。遠くにオランダ人とゼンタが海を離れるのが見える。オランダ人はゼンタをしっかりと腕に抱いている。) DRITTER AUFZUG Seebucht mit felsigem Gestade; das Haus Dalands zur Seite im Vordergrunde. Den Hintergrund nehmen, ziemlich nahe beieinander liegend, die beiden Schiffe, das des Norwegers und das des Holländers, ein. Helle Nacht das norwegische Schiff ist erleuchtet; die Matrosen desselben sind auf dem Verdeck; Jubel und Freude. Die Haltung des holländischen Schiffes bietet einen unhbeimlichen Kontrast eine unnatürliche Finsternis ist über dasselbe ausgebreitet; es herrscht Totenstille auf ihm MATROSEN DES NORWEGERS trinkend Steuermann! Lass die Wacht! Steuermann! her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Hisst die Segel auf! Anker fest! Steuermann, her! Fürchten weder Wind noch bösen Strand, wollen heute mal recht lustig sein! Jeder hat sein Mädel auf dem Land, herrlichen Tabak und guten Branntwein. Hussassahe! Klipp und Sturm drauss - Jollohohe! lachen wir aus! Hussassahe! Segel ein! Anker fest! Klipp und Sturm lachen wir aus! Steuermann, lass die Wacht! Steuermann, her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Steuermann, her trink mit uns! Ho! He! Je! Ha! Klipp und Sturm He! sind vorbei, he! Hussahe! Hallohe! Hussahe! Steuermann, Ho! Her, komm und trink mit uns! Sie tanzen auf dem Verdeck. Die Mädchen kommen mit Körben voll Speisen und Getränken MÄDCHEN Mein! Seht doch an! Sie tanzen gar! Der Mädchen bedarf s da nicht, fürwahr! Sie gehen auf das holländische Schiff zu MATROSEN He! Mädel! Halt! Wo geht ihr hin? MÄDCHEN Steht euch nach frischem Wein der Sinn? Euer Nachbar dort soll auch was haben! Ist Trank und Speis für euch allein? STEUERMANN Fürwahr! Tragt s hin den armen Knaben! Vor Durst sie scheinen matt zu sein! MATROSEN Man hört sie nicht. STEUERMANN Ei, seht doch nur! Kein Licht! Von der Mannschaft keine Spur! MÄDCHEN im Begriff, an Bord des Holländers zu gehen He! Seeleut ! He! Wollt Fackeln ihr? Wo seid ihr doch? Man sieht nicht hier! MATROSEN Hahaha! Weckt sie nicht auf! Sie schlafen noch! MÄDCHEN He. Seeleut! He! Antwortet doch! MATROSEN Ha ha! Wahrhaftig, sie sind tot sie haben Speis und Trank nicht not! MÄDCHEN Ei, Seeleute, liegt ihr so faul schon im Nest? Ist heute für euch denn nicht auch ein Fest? MATROSEN Sie liegen fest auf ihrem Platz, wie Drachen hüten sie den Schatz. MÄDCHEN He! Seeleute! Wollt ihr nicht frischen Wein? Ihr müsset wahrlich doch durstig auch sein. MATROSEN Sie trinken nicht, sie singen nicht; In ihrem Schiffe brennt kein Licht. MÄDCHEN Sagt! Habt ihr denn nicht auch ein Schätzen am Land? Wollt ihr nicht mit tanzen auf freundlichen Strand? MATROSEN Sie sind schon alt und bleich statt rot! Und ihre Liebsten, die sind tot! MÄDCHEN He! Seeleut ! Seeleut ! Wacht doch auf! Wir bringen euch Speise und Trank zu Hauf! MATROSEN und MÄDCHEN He! Seeleut ! Seeleut ! Wacht doch auf!… usw. MÄDCHEN Wahrhaftig, ja! Sie scheinen tot! Sie haben Speis und Trank nicht not. MATROSEN Vom fliegenden Holländer wisst ihr ja? Sein Schiff, wie es liebt, wie es lebt, seht ihr da! MÄDCHEN So weckt die Mannschaft ja nicht auf; Gespenster sind s, wir schwören drauf! MATROSEN Wieviel hundert Jahre schon sied ihr zur See? Euch tut ja der Sturm und die Klippe nicht weh! MÄDCHEN Sie trinken nicht, sie singen nicht! In ihrem schiffe brennt kein Licht. MATROSEN Habt ihr keine Brief , keine Aufträg für s Land? Unsern Urgrossvätern wir bringen s zur Hand! MÄDCHEN Sie sind schon alt und bleich statt rot! Und ihre Liebsten, ach, sind tot! MATROSEN Hei, Seeleute! Spannt eure Segel doch auf und zeigt uns des fliegenden Holländers Lauf! MÄDCHEN Sie hören nicht! Uns graust es hier! Sie wollen nichts - was rufen wir? MATROSEN Ihr Mädel, lasst die Toten ruh n; Lasst s uns Lebend gen gütlich tun! MÄDCHEN den Matrosen ihre Körbe über Bord reichend So nehmt! Der Nachbar hat s verschmäht! STEUERMANN Wie? Kommt ihr denn nicht selbst an Bord? MÄDCHEN Ei, jetzt noch nicht! Es ist ja nicht spät. Wir kommen bald! Jetzt trinkt nur fort, und wenn ihr wollt, so tanzt dazu, nur gönnt dem müden Nachbar Ruh , Lasst ihm Ruh ! Sie gehen ab. MATROSEN die Körbe leerend Jucche! Da gibt s die Fülle! Lieb Nachbar, habe Dank! STEUERMANN Zum Rand sein Glas ein jeder fülle! Lieb Nachbar liefert uns den Trank. MATROSEN Hallohohoho! Lieb Nachbarn, habt ihr Stimm und Sprach , so wachet auf und macht s uns nach! … usw. Hussa! Sie trinken aus und stampfen die Becher heftig auf. Von hier an beginnt es sich auf dem holländischen Schiff zu regen Steuermann, lass die Wacht! Steuermann! her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Hisst die Segel auf! Anker fest! Steuermann, her! Wachten manche Nacht bei Sturm und Graus, tranken oft des Meer s gesalz nes Nass heute wachen wir bei Saus und Schmaus, besseres Getränk gibt Mädel uns vom Fass. Hussassahe! Klipp und Sturm draus - Jollolohe! lachen wir aus! Hussassahe! Segel ein! Anker fest! Klipp und Sturm lachen wir aus! Steuermann, lass die Wacht! Steuermann, her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Steuermann, her! Trink mit uns! Ho! He! Je! Ha! Klipp und Sturm - ha! sind vorbei, he! Hussahe! Hallohe! Hussahe! Steuermann! Ho! Her, komm und trink mit uns! Das Meer, das sonst überall ruhig bleibt, hat sich im Umkreise des holländischen Schiffes zu heben begonnen; eine düstere, bläuliche Flamme lodert in diesem als Wachtfeuer auf. Sturmwind erhebt sich in dessen Tauen. - Die Mannschaft, von der man zuvor nichts sah, belebt sich DIE MANNSCHAFT DES HOLLÄNDERS Johohoe! Johohoe! Hoe! Hoe! Hoe! … usw. Hui-ssa! Nach dem Land treibt der Sturm. Hui-ssa! In die Bucht laufet ein! Schwarzer Hauptmann, geh ans Land! sieben Jahre sind vorbei! Frei um blonden Mädchens Hand! Blondes Mädchen, sie ihm treu ! Lustig heut , hui! Bräutigam! Hui! Sturmwind heult Brautmusik Ozean tanzt dazu! Hui! - Horch, er pfeift! Kapitän, bist wieder da? Hui! - Segel auf! Deine Braut - sag , wo sie blieb? Hui! - Auf, in See! Kapitän! Kapitän! Hast kein Glück in der Lieb ! Hahaha! Sause, Sturmwind, heule zu! Unsern Segeln lässt du Ruh ! Satan hat sie uns gefeit, reissen nicht in Ewigkeit! Hohoe! Nicht in Ewigkeit! Während des Gesanges der Holländer wird ihr Schiff von den Wogen auf und ab getragen; furchtbarer Sturmwind heult und pfeift durch die nackten Taue. Die Luft und das Meer bleiben, ausser in der nächsten Umgebung des holländischen Schiffes, ruhig wie zuvor MATROSEN DES NORWEGERS die erst mit Verwunderung, dann mit Entsetzen zugehört und zugesehen haben Welcher Sang! Ist es Spuk? Wie mich s graust! Stimmet an - unser Lied! Singet laut! Steurmann, lass die Wacht! Steurmann, her zu uns! Ho! He! Je! Ha! … usw. Singet laut! Lauter! Der Gesang der Mannschaft des Holländers wird in einzelnen Strophen immer stärker wiederholt; die Norweger suchen ihn mit ihrem Lied zu übertäuben; nach vergeblichen Versuchen bringt sie das Tosen des Meeres, das Sausen, Heulen und Pfeifen des unnatürlichen Sturmes sowie der immer wilder werdende Gesang der Holländer zum Schweigen. Sie ziehen sich zurück, schalgen das Kreuz und verlassen das Verdeck; die Holländer, als sie dies sehen, erheben ein gellendes Hohngelächter. Sodann herrscht mit einem Male auf ihrem Schiffe wieder die Totenstille; Luft und Meer werden in einem Augenblick wieder ruhig, wie zuvor. Senta kommt bewegten Schrittes aus dem Hause; ihr folgt Erik in höchster Aufregung ERIK Was musst ich hören? Gott, was muss ich sehen? Ist s Täuschung? Wahrheit? Ist es Tat? SENTA sich mit peinlichem Gefühle abwendend O frage nicht! Antwort darf ich nicht geben. ERIK Gerechter Gott! Kein Zweifel! Es ist wahr! Welch unheilvolle Macht riss dich dahin? Welche Gewalt verführte dich so schnell, grausam zu brechen dieses treuste Herz! Dein Vater - ha - Den Bräut gam bracht er mit … Wohl kenn ich ihn mir ahnte, was geschieht! Doch du … ist s möglich! - reichest deine Hand dem Mann, der deine Schwelle kaum betrat. SENTA Nicht weiter! Schweig ! Ich muss! ich muss! ERIK O des Gehorsams, blind wie deine Tat! Den Wink des Vaters nanntest du willkommen, mit einem Stoss vernichtest du mein Herz! SENTA mit sich kämpfend Nicht mehr! nicht mehr! Ich darf dich nicht mehr seh n, nicht an dich denken - hohe Pflicht gebeut s! ERIK Welch hohe Pflicht? Ist s höh re nich zu halten, was du mir einst gelobtest, ewige Treue? SENTA heftig erschlocken Wie? Ew ge Treue hätt ich dir gelobt? ERIK mit Schmerz Senta! O Senta! Leugnest du? Willst jenes Tags dich nicht mehr entsinnen, als du zu dir mich riefest in das Tal? Als, dir des Hochlands Blume zu gewinnen, mutvoll ich trug Beschwerden ohne Zahl? Gedenkst du, wie auf steilem Felsenriffe vom Ufer wir den Vater scheiden sah n? Er zog dahin auf weiss beschwingtem Schiffe, und meinem Schutz vertraute er dich an, ja, meinem Schutz vertraute er dich an. Als sich dein Arm um meinen Nacken schlang, gestandest du mir Liebe nicht aufs neu ? Was bei der Hände Druck mich hehr durchdrang, sag , war s nicht Versich rung deiner Treu ? Der Holländer hat den Auffritt belauscht; in furchtbarer Aufregung bricht er jetzt hervor HOLLÄNDER Verloren! Ach! verloren! Ewig verlor nes Heil! ERIK Was seh ich? Gott! HOLLÄNDER Senta, leb wohl! SENTA sich ihm in den Weg werfend Halt ein, Unsel ger! ERIK zu Senta Was beginnst du? HOLLÄNDER In See! - In See für ew ge Zeiten! zu Senta Um deine Treue ist s getan, um deine Treue - um mein Heil! Leb wohl, ich will dich nicht verderben! ERIK Entsetzlich! Dieser Blick … ! SENTA wie vorher Halt ein! Von dannen sollst du nimmer flieh n! HOLLÄNDER gibt seiner Mannschaft ein gellendes Zeichen auf einer Schiffspfeife Segel auf! Anker los! Sagt Lebewohl auf Ewigkeit dem lande! Fort auf das Meer triebt s mich auf s neue! Ich zweifl an dir! Ich zweiff an Gott! Dahin, dahin, ist alle Treue! Was du gelobtest, war dir Spott! SENTA Ha! Zweifelst du an meiner Treue? Unsel ger, was verblendet dich? Halt ein! Das Bündnis nicht bereue! Was ich gelobte, halte ich! ERIK Was hör ich! Gott, was muss ich sehen? Muss ich dem Ohr, dem Auge trau n? Senta! Willst du zugrunde gehen? Zu mir! Du bist in Satans Klau n! HOLLÄNDER Erfahre das Geschick, vor dem ich dich bewahr ! Verdammt bin ich zum grässlichsten der Lose; zehnfacher Tod wär mir erwünschte Lust! Vom Fluch ein Weib allein mich kann erlösen, ein Weib, das Treu bis in den Tod mir hält. Wohl hast du Treue mir gelobt, doch vor dem Ewigen noch nicht; dies rettet dich! Denn wiss , Unsel ge, welches das Geschick, das jene trifft, die mir die Treue brechen ew ge Verdammnis ist ihr Los! Zahllose Opfer fielen diesem Spruch durch mich! du aber sollst gerettet sein! Leb wohl! Fahr hin, mein Heil, in Ewigkeit! ERIK in furchtbarer Angst Zu Hilfe! Rettet, rettet sie! SENTA in höchster Aufregung Wohl kenn ich dich! Wohl kenn ich dein Geschick! Ich kannte dich, als ich zuerst dich sah! Das Ende deiner Qual ist da! - ich bin s. durch deren Treu dein Heil du finden sollst! Auf Eriks Hilferufe sind Daland, Mary die Mädchen und die Matrosen herbeigeeilt ERIK Helft ihr! Sie ist verloren! DALAND, MARY und CHOR Was erblick ich! DALAND Gott! HOLLÄNDER zu Senta Du kennst mich nicht, du ahnst nicht, wer ich bin! Er deutet auf sein Schiff, dessen rote Segel aufgespannt sind und dessen Mannschaft in gespenstischer Regsamkeit die Abfahrt vorbereitet Befrag die Meere aller Zonen, befrag den Seemann, der den Ozean durchstrich, er kennt dies Schiff, das Schrecken aller Frommen den fliegenden Holländer nennt man mich. DIE MANNSCHAFT DES HOLLÄNDERS Johohoe! Johohohoe! Hoe! Hui-ssa! Schnell langt er am Bord seines Schiffes an, das augenblicklich unter dem Seerufe der Mannschaft abfährt. Senta sucht sich mit Gewalt von Daland und Erik die sie halten loszuwinden MARY, ERIK, DALAND und CHOR Senta! Senta! Was willst du tun? Senta hat sich mit wütender Kraft losgerissen und erreicht ein vorstehendes Felsenriff von da aus ruft sie dem absegelnden Holländer nach SENTA Preis deinen Engel und sein Gebot! Hier steh ich, treu dir bis zum Tod! Sie stürzt sich in das Meer; in demselben Augenblicke versinkt das Schiff des Holländers und verschwindet schnell in Trümmern. In weiter Ferne entsteigen dem Wasser der Holländer und Senta , beide in verklärter Gestalt; er hält sie umschlungen. All rights reserved © Maria Fujioka Wagner,Richard/Der fliegende Holländer+